Fanfic: Schmerz und Liebe! 11

Chapter: Schmerz und Liebe! 11

Hi meine Süßen!!!<br />
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So hier kommt Teil 11! da ich morgen einen guten freund im Krankenhasu besuchen gehe, werde ich morgen nicht zum schreiben kommen. Also stelle ch schon heute den Teil für morgen ins Net!<br />
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@Chichi-chan: Hi mein keines Kakao schlüfendes Kuscheldeckenmonster! (Ist mir so eingefallen *gg*) Hier ist der nächste Teil! Ich hoffe er gefällt dir genauso gut wie die anderen teile! Hab dich ganz super viel lieb! Dein kleines Etwas!<br />
@Shiury: Tja, mit dem abfackeln der Küche ist leider nichts geworden, aber du wirst in diesem Teil auch noch auf deine Kosten kommen! Danke für dein süßes Kommi!!! Hab dich lieb! Kuss Wildy°°<br />
@Devil:Macht ja nichts wenn du jeden zweiten Teil übersiehst. Hauptsache ist das dir meine FF gefällt. Deshalb schreib ich ja eine FF. Damit sie anderen gefällt. Vielen Dank für dein Kommi! Ich freu mich immer wahnisinnig wenn ich ein Kommi von dir lese!! Hab dich lieb! Kuss Wildy°°<br />
@Maulwurf: Tja, mit dem Virus hast du wirklich recht. Schade das die Menschen immer Krieg führen müssen. Krieg ist eifach nur schlimm. Man glaubt man kämpft für sein Land. Aber der Feind glaubt das gleiche. Beide Seiten glauben sie sind im Recht. Aber ich frage mich ob man bei einem Krieg wirklich im recht ist. Fest steht das auf beiden Verluste vorzu finden sind die niemlas wieder gut zu machen geht. Jeder Soldat, egal auf welcher Seite hat eine Familie zu Hause, die um ihn Angst hat. Und um ihn fürchtet. Aber anscheinden liegt es in der Natur des Menschen, Krieg uz führen. Und das wird erst aufhören wenn keiner von Uns Menschen mehr am Leben ist. Ich frage mich warum, obwohl wir das inteligenteste Wesen auf diesem Planeten sind uns gegenseitig und unsere Natur ausrotten müssen?? Ich weiß keine Antwort darauf. Aber wahrscheinlich ist es unser Schicksal.<br />
Hab dich lieb! Kuss Wildy°°<br />
@Muffin: Tja. 4 Kommis hast du für deine Ff bekommen. Siehst du? Ich habe dir doch gesagt das deine FF gut ist. Aber mir nichts glauben!! Und hör endlich mal auf mich immer Donut zu nenne. Ich mag das nicht!! Dicken Kuss deine Wildy°°<br />
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So jetzt hab ich genug geplappert. Aber eines muss ich noch loswerden! Wenn jemadn zart beseitet ist, dann sollte dieser jemand diesen Teil lieber auslassen. Ich bin bei diesem Teil wirklich an meine phsychischen Grenzen gestoßen. Er ist wirklich hart geschrieben. Man sieht in diesem Teil tief in die Psyche eines Menschen. Also ich habe euch gewarnt. Ich will keine KLage am Hals haben weil jemand nicht damit klar kommt. Aber für was sage ich das? Ihr lest ihn ja trotzdem. Hab euch furchtbar viel lieb! *euchalleganzfestknuddel* *wiederzudemkakaoschlürfendemkuscheldeckenmonsterunterdiedeckeschlüpfundsiebeschütz*<br />
Und ich nehm noch schnell einen Schluck vom Schnaps. Ist ja eine Schnapszahl! *gg*<br />
*alleneinenschluckschnapsgeb*<br />
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Und nun viel Spaß!!<br />
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Schmerz und Liebe! 11<br />
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Mein Herzschlag dröhnt in meinem Kopf. Meine Ader pocht gegen meinen Hals. Mein Atem ist heißer.<br />
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Ich laufe. Immer weiter und weiter. Keine Ahnung wohin. Um mich herum ist alles schwarz. Nur schwarz.<br />
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Ich höre nichts. Nichts außer dem Pochen meines Herzens. Es wird immer lauter. <br />
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Halt. Das ist nicht mein Herzschlag. Nein. Ich laufe dem Pochen entgegen. <br />
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Ich bleibe stehen. Meine Augen drehten vor Panik aus ihren Höhlen. <br />
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Vor mir tauchen 7 Säulen aus dem nichts auf. Ich will schreien. Doch meine Kehle ist wie zugeschnürt. Kein Laut dringt in die Schwärze hinaus. <br />
Plötzlich verschindet das Pochen. Alles ist wieder still. Alles ist wieder ruhig. Diese Ruhe bringt mich um den Verstand.<br />
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Doch ich kann meinen Blick nicht von den Säulen abwenden. Sie ragen wie eine riesige Felswand in die Schwärze empor. <br />
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Ich reiße meine Augen noch weiter auf. Ich kann nicht glauben was ich sehe.<br />
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Mit den Händen taste ich eine Säule ab. Ich fühle Glas unter meinen Fingerspitzen. <br />
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Ich taste mit meinen Händen die Säule bis zu ihrem Sockel ab. Plötzlich spüre ich eine Schrift. Aber die Schwärze verhüllt die Schrift vor meinem Blick. Plötzlich werden die Säulen in ein dunkelrotes Licht getaucht. <br />
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Mein Brustkorb hebt und senkt sich jetzt im Sekundentakt. Ich kann nicht glauben was ich sehe. Ich lasse meinen Blick auf die Schrift, dich ich zuvor mit meinen Fingern ertastet habe, gleiten. <br />
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Über meinen Rücken kriecht eine Kälte. Auf den Sockeln stehen 7 Namen. <br />
Langsam lese ich mir einen nach dem anderen durch. Da steht: Tyson, Ray, Max, Kenny, Kai, Dan und...ich lese mir den letzten Namen wieder und wieder durch. Es steht mein Name auf dem letzten Sockel. Es steht in Großbuchstaben geschrieben KATE auf dem letzten Sockel.<br />
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Doch unter den Namen steht noch etwas. Panisch gehe ich einen Schritt zurück. <br />
Vor meinen Augen beginnt es zu flimmern. Ich schließe meine Augen kurz und lese mir dann die Wörter die unter den Namen stehen durch. Unter Tysons Name steht: Völlerei. In der goldenen Tafel in der, der Name Max geschrieben steht, steht Trägheit. In der dritten Säule die den Namen Kenny trägt steht Neid. Unter dem Namen Ray, Eifersucht. Unter deinem Namen steht Habgier. Ich lasse meinen Blick auf den Sockel der Säule gleiten die den Namen meines kleinen Bruders trägt. Unter dem Namen Dan steht :Wut. Und zu letzt fällt mein Blick auf die Säule die mir gehört. Unter meinem Namen steht Wollust.<br />
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Ich schrecke zurück. Ich kann das Zittern, das meinen Körper versucht in seinen Griff zu bekommen, nicht mehr aufhalten. Sofort als ich aufhöre mich gegen dieses Zittern zu wehren, beginnen meine Hände wie verrückt zu zittern. Ich spüre wie meine Beine hin und her schwanken. Ich habe Mühe mich noch aufrecht zu halten.<br />
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Und plötzlich setzt mein Herz für den Bruchteil einer Sekunde aus. Die sieben Säulen werden nun voll von dem dunkelroten Licht erleuchtet. Sie geben ihren grausigen Inhalt für meine Augen frei.<br />
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Ich erstarre. In mir steigt pure Panik auf. Mein Blut ist zu Eis geworden. Hilflos stehe ich vor den Säulen. Kann mich nicht bewegen. Kann nicht schreien. Nicht weinen. Nicht klar denken. Ich stehe nur da. <br />
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Ich lasse meinen Blick ungläubig und panisch über die erste Säule gleiten. <br />
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Ich erblicke Tyson. Er hält eine Hühnerkaule in der Hand. Sie wurde ihm mit einem Messer durch seine rechte Hand gerammt. Ihn umgibt wie alle anderen auch eine bläuliche Flüssigkeit. In dieser Flüssigkeit schwimmen Lebensmittel. <br />
Als ich meinen Blick an Tyson herunter gleiten lasse, stoße ich einen Schrei aus. Es ist eher ein heißeres Piepsen. Aber es zeugt von meiner puren Panik und nackten Angst. <br />
Tysons Bauch ist aufgeschnitten und aus ihm heraus quillt Essen. Sein Blick ist schmerzverzerrt und er starrt mich mit seinen leblosen Augen an. <br />
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Ich wende meinen Blick von ihm ab. Ich ertrage es einfach nicht. Doch schon richte ich meinen Blick auf die zweite Säule. Ihr grausiger Inhalt ist Kenny. <br />
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Sein ganzer Körper ist von Kabeln und Drähten durchzogen. In seiner rechten hand hält er Dizzy. Auf ihrem Bildschirm sind Bilder zu sehen. Grausige Bilder. Bilder von den Morden. Ich sehe weg. Doch schon trifft mich Kennys Blick. Blick? Er sieht mich mit seinen Augen an. Augen? Ich erschaudere. Das sind keine Augen. Das sind Computerchips. <br />
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Kraftlos sinke ich zu Boden. <br />
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Ich will das nicht mehr sehen. <br />
Ich will schreien. <br />
Will meine ganze Verzweiflung herausschreien. <br />
Ich kann nicht mehr. <br />
Ich will nicht mehr. <br />
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Warum tust du mir das an? Warum? Wieso? Weshalb? Was habe ich bloß getan? Warum willst du mich leiden sehen?<br />
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Ich spüre wie sich meine Kraft aus meinem Körper zurück zieht. Nur noch ein wenig Kraft ist in meinem Herzen. Gerade noch so viel, dass ich am Leben bleibe. <br />
Ich sacke zusammen. Ich will mich auf meine Arme stützten. Doch sie geben nach und ich falle mit dem Kopf hart gegen den Boden. Und so bleibe ich liegen. Unfähig mich zu bewegen. Unfähig meine Glieder zu kontrollieren. Unfähig zu weinen. Unfähig um zu schreien. Ich liege einfach nur da.<br />
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Ich kann meinen Atem hören. Er ist schnell. Viel zu schnell. Plötzlich schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Bin ich tot? Bin ich in der Hölle?<br />
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Plötzlich höre ich Schritte. Ich bemerke wie sich jemand neben mich kniet.<br />
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Arme Kate. Arme kleine Kate. Siehst du wohin dich deine Wolllust gebracht hat? Du hättest bei mir Liebe und Zuneigung erfahren. Aber du wolltest es ja nicht. Stattdessen bist du zu diesem Kai gegangen. Aber er hat dir diese Liebe und Zuneigung nicht geben können. Und nun sieh dich an. Du liegst kraftlos am Boden.<br />
Spürst nichts. Gar nichts. <br />
Wie ein kleines Insekt das auf den Todesstoß wartet liegst du am Boden. Ich werde dir helfen. Werde dich von deinen Qualen retten. Sagt eine Stimme. <br />
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Die Person zu der diese Stimme gehört hebt mich hoch. Ich will schreien. Mich wehren. Doch ich habe keine Kraft. Ich fühle mich so furchtbar hilflos. Ich kann nicht einmal weinen.<br />
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Ich weiß das es Josh ist. Ich wusste es von dem Zeitpunkt an als ich die Säulen sah. Josh war schon immer ein sehr gläubiger Mensch. Und er liebte auch das Buch: Die sieben Todsünden. Er war an meiner Schule als Außenseiter und Psycho bekannt. Und ich hatte Angst vor ihm. Und als er mich fragte ob ich mit ihm ausgehen wolle habe ich einfach eine Ausrede erfunden. Hätte ich damals geahnt was da für Auswirkungen hat, hätte ich mich anders verhalten.<br />
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Ich werde unsanft aus meinen Gedanke gerissen, als mich Josh in