Hi meine Süßen!!<br />
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Danke für eure Kommis!<br />
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@Katha: Hi meine Süße! Danke für dein Kommi!! So viel Lob hab ich doch gar nicht verdient! Deine FF ist genauso spitztenmäßig wie meine!!! Also muss ich dir alles Lob das du für mich ausgesprochen hast auch an deine FF zurück geben!! Ich freu mich schon auf den 8ten Teil!! Hab dich lieb!!! Dicken Kuss deine Wildy°° *dichganzfestknuddel*<br />
@Maulwurf: Ich danke dir für dein Kommi!!!<br />
Du hast recht. Alle beten zu Gott. Aber auch alle sagen besiegt die Bösen. Aber ich frage mich ob es in einem Krieg Gut und Böse überhaupt gibt. Beide Seiten sind gleich Gut und Böse. Ich finde es einfach nur zum kotzten wenn dieser absolut kranke Bush sagt: Wir sind die guten, wir werden diesen Saddam finden. Natürlich gibt es im Irak eine Politik die sehr nach einer Diktatur ausgerichtet ist. Aber es sterben so viele unschuldige Menschen die nur in Frieden leben wollen und denen ihr ganzes Leben zu nichte gemacht wird. Ich habe mit einem Veteran aus dem zweiten Weltkrieg gesprochen. Über den Irak-Krieg. Er hat mich gefragt was ich tun würde wenn meine ganze Familie in World Trate Center gestorben wäre. Ich bin der Meinung egal wie schlimm es ist. Man kann Hass nicht mit Hass bekämpfen. Wenn meine Familie dort gestorben wäre hätte ich schon genug Schmerz, es müssen nicht auch noch andere Menschen leiden. Es reicht wenn ich leide. Aber das sehen die Menschen wohl nicht ein! Und nun wünsche ich dir viel Spaß mitr diesem Teil! *ganzfetsknuddel* Kuss Wildy°°<br />
@Chichi-chan: Hallo mein Kakao schlüfendes Kuscheldeckenmonster! <br />
So ernst beim letzten Kommi? Das bin ich von dir gar nicht gewöhnt! Bei deinen Kommis kipp ich immer vom Stuhl vor lauter lachen. Aber du hast recht. Bei dem 11ten Teil konnte man nicht witzig sein.<br />
Natürlich denken alle an den Film "Sieben" mit Brad Pitt. Ich habe mir schon gedacht das manchen daran denken. Aber ich will keine Nacherzählung oder etwas ähnliches schreiben. Ich habe nur die sieben Totsünden einfließen lassen. Es gibt ein Buch das heißt: Die sieben Totsünden. Dieses Buch ist im 17-18Jhd in den Kirchen erschienen. Wir haben das gerade im religinsunterricht durchgenommen. Und ichw ar davon so begeistert das ich es in die FF einbauen musste. Ich hoffe ich werde deinen Anforderungen gerecht. Ich habe auchd en Film gesehen. Aber ich werde die Foltermethoden nicht aus dem Film klauen. Ich werde mir eigene überlegen. Falls ich noch welche brauche!! <br />
Hab dich ganz super doll viel lieb! dicken fetten Kuss deine NINI<br />
@Shiruy: Danke für dein Kommi! Ja der Teil war wieder einmal etwas düsterer als die vorigen! Ich hoffe, auch dieser teil gefällt dir!! Hab dich lieb! *knuddel* Kuss deine Wildy°°<br />
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Wow! *sichimzimerumsieh* Da habe wir gestern aber gan schön abgefeiert. Ich glaube das letzte Glas Sekt hätte ich mir sparen können! *sichdenkopfhalt* Ich hab einen ganz schönen Kater! *Maulwurffragobsieeineaspirinhat*<br />
So ich werde jetzt mal den nächsten teil reinstellen und dann die Wohnung zusammenräumen! *kuscheldeckenmonsterfragobsiemirhilft* <br />
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Tja wenn wir feiern! *kopfnochimmerhalt*<br />
Und nun viel Spaß bei Teil 12!!!<br />
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*euchallegnazvorichtigknuddel* Wegen den Kopfschmerzen ganz vorsichtig!<br />
Dicken Kuss eure Wildy°°<br />
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Schmerz und Liebe! 12<br />
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Ich sehe gedankenverloren auf die Tasse die dampfend vor mir steht. Ich fühle die weiche Decke um meinen Körper. Und deine Arme die du schützend und tröstend um mich gelegt hast. Noch immer fängt mein Herz an zu rasen wenn ich an diesen Traum denke. Er war so realistisch. Ich konnte alles fühlen. Meine Angst. Meine Panik. Meine furchtbare Hilflosigkeit. All das habe ich gespürt. <br />
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Noch immer erschaudere ich, wenn ich an Josh denke. An seine kalten Augen. An seine fettigen langen braunen Haare und den kleinen hasserfüllten blauen Augen. Wie er mich kalt angelächelt hat als ich in dieser Säule stand. Ich konnte Freude, pure Freude in seinen Augen sehen. Kein Mitleid. Ich konnte keine Gefühle erkennen. Nichts. Außer dieser furchtbaren Freude. Noch immer beginne ich am ganzen Körper zu zittern wenn ich an meine Hilflosigkeit denke. Ich war diesem Verrückten ausgeliefert. Er hätte alles mit mir machen können. Alles. <br />
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Bei diesem Gedanken rinnen mir heiße Tränen über die Wangen. Wo war meine Kraft? Wo war sie? Ich hätte mich gegen Josh wehren müssen. Ich konnte nicht. Ich fühlte mich so schwach. Ich konnte nicht einmal weinen. Geschweige denn schreien. Was wäre passiert wenn ich ihm wirklich gegenüber gestanden wäre? Wenn alles kein Traum gewesen wäre? Was hätte er mit mir gemacht? Was wäre mit mir passiert? <br />
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Ich schüttle heftig den Kopf. Ich will nicht mehr daran denken. Will nicht mehr Angst haben. Will nicht schwach sein. Wo ist bloß meine Kraft hin? Wo war sie als ich sie gebraucht hätte? Warum ist sie so plötzlich aus meinem Körper verschwunden? <br />
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Und was wäre passiert wenn ich nicht aufgewacht wäre? Bei diesem Gedanken beginne ich zu zittern. <br />
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Ich will das nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich will alles vergessen. Will alles aus meinem Gedächtnis verbannen. Will alles vergessen. <br />
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Kate? Fragt Ray vorsichtig. Ich sehe auf. Er hat Angst. Furchtbare Angst. Angst um mich. Ich kann sehen wie besorgt er um mich ist. <br />
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Wollt ihr es wissen? Frage ich und schlucke tapfer meine Tränen hinunter.<br />
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Ich habe gerade einen Entschluss gefasst. <br />
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Nie mehr. Nie mehr wieder werde ich mich hilflos fühle. Nie mehr werde ich Angst haben. Und schon gar nicht vor Josh.<br />
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Mein Kopf ist wieder frei. Ich kann wieder klar denken. Mein Herz hat wieder seinen alten ruhigen Rhythmus gefunden und mein Puls dröhnt nicht mehr in meinen Ohren. Ich spüre wie mich neue Kraft durchströmt. Aber es ist eine andere Art von Kraft. Es ist keine Lebenskraft. Nein. Es ist die Willenskraft. Ich stehe auf und lasse die Decke die meinen Körper in Wärme gehüllt hat auf den Boden fallen. Fest entschlossen sehe ich meinen Freuden in die Augen. <br />
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Ich werde Josh finden. Sage ich zu ihnen. Meine Stimme ist klar und fest. Seit langer Zeit fühle ich mich wieder als ich. Als Kate. Kate das Mädchen mit den blonden Locken und den blauen Augen. Als Kate die sich in Kai den Teamcaptian der Bladebreakers verliebt hat. Als das Mädchen das Freunde mit Herzen aus Gold hat.<br />
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Und so erzähle ich meinen Freunden den furchtbaren Traum. Mein Herztakt bleibt ganz ruhig. Mein Puls dröhnt auch nicht in meinen Ohren. Mein Atem geht tief und sanft. Mit ruhiger und klarer Stimme erzähle ich meinen fassungslosen Freunden den Traum.<br />
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Nein. Nein ich werde nicht aufgeben. Nicht jetzt. Ich habe schon so viel ertragen müssen. Ich gebe jetzt nicht auf. Nein. Niemals werde ich aufgeben. Ich bin Kate. Ich gebe niemals auf. Ich werde Josh suchen und finden. Für meinen kleinen Bruder. Für mich. Ich werde es schaffen. Ja. Ich gebe niemals auf. <br />
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Und schon wieder wundere ich mich. Woher nehme ich nur die Kraft? Wie überstehe ich das alles ohne ernsthaft Schaden daran zu nehmen? Woher kommt nur immer diese Kraft? Immer wenn ich glaube jetzt geht es nicht mehr, meine Kraftreserven sind aufgebraucht, durchfließt mich auf ein neues eine warme Energie. Wie übersteht mein Herz das? Wie? Ich habe in den vergangenen Stunden so viel ertragen müssen. Ich habe meinen toten Bruder gesehen, den Mord an ihm, hatte diesen furchtbaren Alptraum. Aber mir ist auch so viel Liebe, Zuneigung und Freundschaft wiederfahren. Kann man bei meiner Situation von einer Berg und Talfahrt sprechen? Ich glaube dieser Ausdruck kann noch nicht einmal im entferntesten das Ausmaß meiner Gefühle erfassen. Nein. Berg und Talfahrt ist der falsche Ausdruck. Aber wie soll ich es dann beschreiben? Wie eine Achterbahnfahrt? Nein. Das ist zu weit hergeholt. <br />
Es ist so, als würde man im Winter eine Sauna betreten. Zuerst ist man in der Sauna und schwitzt, dann geht man in den Schnee hinaus und plötzlich wird dir kalt. Ja. Das ist wohl der beste Vergleich. Genauso fühlen sich meine Gefühle an. Zuerst heiß und dann plötzlich kalt. Ich weiß ich werde es schaffen. Ich kann es. Und ich werde es.<br />
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Nein mein lieber Josh. Du hast dich schon zu früh gefreut. Du hast deine Rechnung ohne mich gemacht. Du glaubst du kannst mich so einfach weich kochen? Kannst mir so einfach Angst einjagen? Niemals. Ich werde niemals vor dir Angst haben. <br />
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Ich sehe von meiner Tasse Tee auf. Meine Freude sitzen wie erstarrt vor mir. Ihre Augen hängen noch immer an meinen Lippen. Sie können meinen eben gesprochenen Worte nicht erfassen. <br />
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Ich werde es schaffen. Sage ich zu ihnen und versuche sie so aus ihrer Trance zu holen. Als erster reagierst du. Du stellst dich neben mich und siehst mir in die Augen. <br />
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Ich erschrecke ein wenig. Du hast Tränen in den Augen. Ich kann soviel Angst, Besorgnis und Wut sehen. Ich streiche mit meiner Hand über deine Wange.<br />
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Mir geht es gut. Ich werde es schaffen. Sage ich leise. Diese Wort kommen aus meinem Herzen. Tief in mir drinnen. Ich werde niemals aufgeben. <br />
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Noch immer siehst du mich an. Plötzlich stehen auch die anderen um mich herum. <br />
Wir werden dir helfen. Wir werden dich begleiten. Wir werden zu dir halten. Egal was auf uns zu kommt, du kannst dich auf uns verlassen. Sagen meine Freunde.<br />
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Was würde ich ohne sie machen? Ich hätte wahrscheinlich schon längst aufgegeben. Aber meine Freunde geben mir Kraft. Ich weiß wie viel Sorgen ich ihnen mache. Aber wenn ich jetzt aufgeben würde. Wäre ich nicht mehr lang am Leben. Und das