Fanfic: Schmerz und Liebe! 13

Chapter: Schmerz und Liebe! 13

Hi meine Süßen!!<br />
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Da ihr mir soooo liebe Kommis geschriftelt habt kommt schon heute der nächste Teil raus!!<br />
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@Maulwurf:Hey du!! Danke für dein Kommi!! Jetzt hast du gar nicht deinen Standpunkt bei meiner Meinung über Krieg vertreten. Jetzt kann ich nichts gegen oder für deine Meinung sagen. Ich würde mich freuen wenn du mir deine Meinung darüber sagst. Aber vielleicht war ja auch der kater daran Schuld! Blöder Alkohol! grummel Hier ist der nächste Teil! Hab mich extra für dich beeilt!! *knuddel* *umeineaspirinfleh*<br />
Hab dich lieb! Kuss deine Wildy°°<br />
@Devil: Danke für dein Kommi!! Du hast recht. Man sollte immer kämpfen und das wollte ich in dem 12ten Teil rausbringen. Ich glaube das ist mir mehr oder weniger gelungen.<br />
@Chichi-chan: Du bekommst jetzt mal ein dickes Plus. Für super Mitarbeit. Das wird deine Note in dem Gegenstand: &quot;Kreativ bei FF sein&quot; auf ein Sehr gut heben. Gute Mitarbeit!! *gg*<br />
Nein...ich bin dir doch net böse!!! Wie kann ich meinem kleinen Kakao schlürfendem Kuscheldeckenmonster böse sein? Nein. Ich bin nicht böse. Hab dich doch viel zu lieb dafür!!!<br />
Ja du hast recht. Wir sollten diese Decke echt adoptieren!!<br />
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Und ja Mama!! Ich räum ja schon zusammen. *motz* Ich geh ja schon! *motz*<br />
Ja ich geh ja schon putzten!! Und danach wird aber weiter gefeiert!!! *motz*<br />
Immer diese Mütter! *gg* <br />
Ich hoffe dir gefällt dieser teil!!!<br />
Hab dich furchtbar viel lieb! Einen dicken fetten Kuss für dich ganz alleine!!! *denputzeimernimm* *putz*<br />
Bye deine NINI<br />
@Katha: Danke meine Maus!!! Hab mich über dein Kommi wahnsinnig gefreut!! Ja Kai ist ahrscheinlich etwas zu kurz gekommen aber was soll er auch viel darüber nachdenken? Er hat unheimliche Angst um kate und er denkt nur an das. Und das wollte ich in dem 12ten Teil einfach rüber bringen. Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse. zitter<br />
Brauchst du eine Aspirintablette? Ich glaub die Maulwurf hat noch welche!!<br />
Hab dich furchtbar viel lieb! Dicken Kuss deine Wildy°°<br />
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So hier kommt Teil 13. Ja ich weiß! 13 die Unglückszahl. Aber ich hoffe doch das der Teil kein Unglück wird! *zitter* *panischumherschau*<br />
Wenn der Teil überstanden ist werden wir eine große Feier machen!!! Und jetzt viel Spaß damit!!! *euchalleganzdollknuddel*<br />
Kuss eure Wildy°°<br />
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Schmerz und Liebe! 13<br />
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Schon wieder umgibt mich diese Dunkelheit. Schon wieder dröhnt dieses Pochen in meinem Kopf. Schon wieder laufe ich. Weiter und immer weiter. Doch diesmal laufe ich weil ich es will. Ich sage meinen Beinen, sie sollen sich bewegen. <br />
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Und schon tauchen die Säulen vor mir auf. Ich bleibe stehen. Noch immer umgibt mich diese Schwärze. <br />
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Doch ich fühle keine Angst. Keine Panik. <br />
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Ich ziehe eine Taschenlampe aus meiner Hosentasche. Ich leuchte die Säulen ab und warte auf das dunkelrote Licht. Und schon werden die Säulen erleuchtet.<br />
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Ich drehe mich um. Vor mir steht Josh. Er steht mir genau gegenüber. Er ist ganz in schwarz gekleidet. Seine langen braunen Haare hat er nach hinten gebunden. Seine Augen glänzen gefährlich kalt. <br />
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Meine kleine Kate. Sagt er und ein Lächeln macht sich auf seinen schmalen spröden Lippen bemerkbar.<br />
Ich bin nicht deine kleine Kate. Zische ich.<br />
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Mein Herz schlägt gleichmäßig. Mein Atem geht ruhig auf und ab. Mein Puls pocht auch nicht an meinem Hals. Und mein Kopf ist frei. Nur ein wenig Ekel steigt in mir auf. Aber das kommt wahrscheinlich daher das es mich vor ihm und seiner Gestalt ekle.<br />
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Augenblicklich nach dem diese Worte über meine Lippen gekommen sind, verschwindet das Lächeln aus Joshs Gesicht. <br />
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Was hast du gesagt? Fragt er verwirrt.<br />
Ich bin nicht deine kleine Kate. Ich war es nie. Ich werde es nie sein. Entgegne ich ihm. Dabei spreche ich sehr langsam um meinen Worten ausdruck zu verleihen.<br />
Doch. Du wirst meine kleine Kate sein. Grinst er verrückt.<br />
Nein das werde ich nicht. Sage ich monoton und selbstsicher.<br />
Willst du etwa das deinen Freunden etwas zustößt? Willst du das ihnen das gleiche Schicksal wiederfährt, wie deinem Bruder? Fragte er ungläubig.<br />
Willst du mir Angst machen? Frage ich zurück.<br />
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Ich bin ganz ruhig. Ich spüre keine Angst. Keine Panik. Ich spüre nur diese Wärme. Sie fließt durch meinen Körper. <br />
Ich brauche dir keine Angst zu machen. Du hast schon Angst. Josh lacht kalt.<br />
Bist du dir da ganz sicher? Frage ich zurück.<br />
Sein Lachen bleibt ihm im Hals stecken. Er richtete sich vor mir auf und sieht mich an. Aber warum? Wieso? Du musst Angst haben! Sagt er und scheint verwirrt zu sein.<br />
Ich habe aber keine Angst. Werder vor dir noch vor sonst etwas. Merk dir das. Du hast deine Rechnung leider ohne mich gemacht. Ich werde dich finden. Merk dir das! Sage ich und sehe wie Josh zusammensinkt. <br />
Nein. Das kann nicht sein. Mein Plan war so perfekt. So einzigartig. Aber du wirst dich schon noch vor mir fürchten. Sagt er und löst sich mit einem kalten Lachen in Luft auf.<br />
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Ich blinzle. Die Sonne scheint in das Zimmer und kitzelt mich. Ich spüre deinen Atem an meinem Ohr. <br />
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Ich habe es geschafft. Ich habe es wirklich geschafft. Ich habe mich gegen Josh gewehrt. Ich bin nicht mehr hilflos. Ich habe es wirklich geschafft. <br />
Ich weiß das dies nur ein Traum war, aber es ist ein Schritt für mich. Ich habe mich gegen meine Ängste gewehrt. Ich habe einen Schritt in Richtung, ich werde wieder die alte sein, gemacht. Mein Herz könnte vor Freude fast zerspringen. Ich drehe meinen Kopf zu dir. Du schläfst noch. Du siehst aus wie ein Engel. Ich gebe dir einen Kuss und versuche dann, ohne dich zu wecken, aus dem Bett zu steigen. <br />
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Ich schließe dir Tür hinter mir und springe dann fröhlich die Treppen in die Küche hinunter. Ich bin fröhlich? Fröhlich? Ja, das bin ich. Ich habe einen großen Stein aus meinem Weg gerollt. Ich fühle mich so frei. Mein Herz schlägt ganz ruhig. Meine Gedanken sind geordnet und klar. Ich fühle mich so befreit. Ich weiß das dieser Alptraum nicht mehr zurück kehren wird. Und wenn doch, macht es mir nichts aus. Ich weiß jetzt, ich kann mich dagegen wehren. <br />
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Ich hüpfe in die Küche hinunter und fange an den Tisch zu decken. Dann mache ich das Frühstück. Ich fühle mich, als könnte ich die ganze Welt umarmen. Ich koste das Gefühl aus. Ich weiß, lange wird es nicht andauern. Bald bekomme ich wieder einen Schlag ins Gesicht. Aber jetzt. Jetzt im Moment ist die Welt wieder in Ordnung für mich. Ich fühle mich wohl. <br />
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Nachdem ich den Tisch gedeckt und das Frühstück gemacht habe, überlege ich was ich jetzt machen könnte. Ich sehe nach draußen. Es ist ein wunderschöner warmer Herbstag. <br />
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Zuerst will ich spazieren gehen, doch dann fällt mir ein dass sich die anderen bestimmt große Sorgen um mich machen würden. Ich will ihnen nicht noch mehr Kraft kosten. Sie sind schon jetzt genug um mich besorgt. Sie müssen schon jetzt genug Kraft für mich opfern. Also beschließe ich ein wenig Fern zusehen. Ich setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer und schalte den Fernseher ein. <br />
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Ich liebe Fernsehen. Diese unzähligen Talkshows. Überall treten Menschen auf die sich um irgendein Thema streiten. Ich liebe es vor dem Fernseher sitzen und mich von seichten und absolut absurden Themen berieseln zu lassen. Ich spüre wie sich meine Muskeln entspannen und schließe die Augen. Ich kuschle mich in das Sofa und schlafe kurz darauf ein.<br />
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Als ich wieder aufwache höre ich aus der Küche Geschirr klappern. Ich setzte mich auf und strecke mich genüsslich. Ich gähne und erhebe mich. <br />
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Mein Weg führt mich in die Küche. Alle sitzen um den Küchentisch herum.<br />
Tyson und Ray unterhalten sich angeregt. Tyson fuchtelt wild mit den Händen herum und Ray sieht ihn nur böse an. <br />
Fast kommt es mir so vor als wäre nie etwas passiert. Als wären diese schrecklichen Dinge nie passiert. Ich gehe näher heran und werde von Tyson überschwänglich begrüßt. Ich setzte mich neben, gebe dir einen Kuss und lächle dich an. Plötzlich verspüre ich Hunger. Wann habe ich das letzte mal etwas zu mir genommen? Ich weiß es nicht. Das einzige was ichw eiß ist, das ich riesigen Hunger habe. Ich mache mich sofort über das Essen her.<br />
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Die Sonnenstrahlen wecken mich auf. Ich öffne die Augen. Ich fasse mit meiner Hand nach dir. Doch da wo du gelegen bist ist es kalt. Du bist nicht mehr da. Ich öffne die Augen. Aber du bist wirklich nicht da. <br />
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Wo bist du? Panik macht sich in mir breit. Ich ziehe mich an und laufe die Treppen hinunter. Ich bin bei jeder kleinen Bewegung die du gemacht hast aufgewacht. Aber du hast ganz ruhig geschlafen. Und fast schien es mir so, als hättest du ein Lächeln auf den Lippen.<br />
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Mir steigt der Geruch von frischem Gebäck in die Nase. Wenn Tyson schon wieder ein Chaos in der Küche fabriziert hat, dann wird er es bitter büße. Wahrscheinlich hat er die Küche schon ganz abgefackelt. Ich höre den Fernseher aus dem Wohnzimmer. Und dann sehe ich dich auf dem Sofa liegen. Du schläfst ganz friedlich. Ich muss lächeln. Du siehst aus wie ein Engel. <br />
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Es reicht meinem Herzen schon wenn ich dich nur ansehe. Dann macht es einen Sprung. Wenn ich dich berühre, glaube ich dass tausend Ameisen krabbeln unter meiner Haut. Ich habe Angst das du meinen Herzschlag hörst wenn du nah bei mir bist. So laut schlägt es. Ich setzte mich neben dich und sehe dich an. Deine Atmung geht ganz ruhig. Du siehst so friedlich aus. Genauso als wäre in den letzten Stunden rein