Fanfic: Die Engelskönigin 26

Chapter: Die Engelskönigin 26

Hi meine Süßen!!<br />
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*heul* *tränenindenaugenhab*<br />
Ich schäme mich ja soooo!!!!!<br />
Ich bin echt die dümmste Zicke von allen. ich bin einfach nur bescheuert. Ich benehme mich euch gegenüber echt beschissen. Ich habe echt nur Scheiße gebaut. Ich schreibe jetzt seit wieder einmal fast 4(!!) Wochen einen Teil!! <br />
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Es tut mir einfach sooo Leid. Ich weiß echt nicht wie ich das was ich angerichtet habe wieder gut machen soll.<br />
*Heul*<br />
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Ich kann nichts machen außer mich zu entschuldigen.<br />
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Ich widme diesen Teil: Kuschelmietz und Hamster!! Meinen treuen Fans und Lesern!!<br />
Hab euch zwei unvorstellbar lieb. Auch wenn ihr total sauer, wütend und böse auf mich seid. Und auch wenn ihr mich jetzt hasst. Ich blöde Kuh!!! *sichselbstschlag*<br />
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Aber hier ist Teil 26!!<br />
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Die Engelskönigin! 26<br />
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„So und wo wollen wir jetzt hin gehen?“ fragte Minnie und sah Trunks erwartungsvoll an.<br />
„Wo willst du denn hin?“ stellte Trunks die Gegenfrage.<br />
„Mhh...Mal überlegen. Wie wäre es mit dem Garten? Da sind wir wenigstens alleine.“ Schlug Minnie vor.<br />
Trunks gab keine Antwort sonder nahm Minnie bei der Hand und zog sie Richtung Garten.<br />
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Dort angekommen verzogen sich die beiden in den hintersten Winkel. <br />
Im hinteren Teil des Gartens befand sich eine Laube. Sie war weiß und die Säulen waren mit Engelstatuen und Mosaiken verziert. Die Bank die in dieser Laube stand war mit blauem Samt bezogen. Trunks setzte sich auf die Bank und zog Minnie auf seinen Schoß.<br />
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„Sag mal, kann es sein das du ein bisschen Eifersüchtig bist?“ fragte Trunks ernst.<br />
„Na ja, diese Traniela hat genau gewusst das du zu mir gehörst. Und obwohl sie dies wusste hat sie versucht sich an dich ran zumachen. Du glaubst doch nicht wirklich, das ich das zulassen. Also bin ich wohl ein bisschen eifersüchtig. Aber das kommt daher, dass ich dich jetzt für eine gewisse Zeit nicht sehen werde. Ich habe Angst vor der Zukunft. So viele Lebewesen legen ihr Schicksal in meine Hände. Ich weiß nicht ob ich dieser Aufgabe gerecht werde. An mir nagen echte Zweifel. Und ich weißt schon gar nicht ob ich das alles ohne dich schaffen werde. Du bist mir das wichtigste das es gibt. Ich würde deinetwegen auf alles verzichten.“ Legte Minnie ihre Gedanken offen. <br />
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Minnie blickte starr zu Boden. Trunks hob ihr Kinn an, so dass sie ihm in die Augen sehen musste. <br />
„Ich liebe dich.“ Flüsterte Trunks und legte seine Lippen sanft auf ihre. <br />
Minnie schlang ihre Arme und seinen Hals. <br />
Still bahnten sich Tränen über Minnies Wangen.<br />
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Nie mehr wollte sie ihn loslassen. Minnie betete das dieser Moment ewig anhalten würde. <br />
Viel zu schnell lösten sich ihre Lippen wieder von seinen. <br />
„Ich werde immer bei dir sein. Ich verspreche es dir.“ Meinte Trunks. <br />
„Das weiß ich doch. Was würde ich nur ohne dich machen?“ Minnie sah Trunks in die Augen.<br />
„Ich würde sagen, du würdest dir einen hübschen Engel suchen.“ Grinste Trunks frech.<br />
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„Vielleicht mache ich das noch.“ Grinste Minnie zurück.<br />
„Das würdest du machen?“ empörte sich Trunks.<br />
Minnie fing zu lachen an. Trunks lachte ebenfalls. <br />
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„Hier sein ihr beide. Ich habe euch schon überall gesucht. Los kommt mit. Die Königin muss bei dem Fest anwesend sein. Los kommt.“ Riss eine Stimme die beiden aus ihrem lachen.<br />
Die beiden drehten sich um und erblickten Kiaro und Trano. Hinter Trano stand seine Tochter Traniela und hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.<br />
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„Ach ja und Trunks? Würdest du bitte mit Traniela tanzen? Auch wenn es nur ein Tanz ist?“ bat Minnies Bruder den Jungen Mann mit den Ozeanblauen Augen.<br />
„Natürlich. Ich habe nichts dagegen.“ Minnie könnte Trunks hören wie er die Luft ausstieß. Es passte Trunks nicht das er sich so herum kommandieren lassen musste. Und Minnie wusste das. <br />
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„Vielleicht hat Trunks nichts gegen einen Tanz mit Traniela, aber ich habe etwas dagegen.“ Sagte Minnie und erhob sie würdevoll von Trunks Schoß.<br />
„Aber Masalina. Das ist doch nur ein Tanz.“ Versuchte der Engel mit den langen blonden Haaren seine kleine Schwester um zustimmen.<br />
„Auch wenn es nur ein Tanz ist. Das ist mir egal. Ich will nicht das Trunks mit Traniela tanzt. Ich habe meine Gründe dafür.“ Entgegnete Minnie ihrem Bruder.<br />
„Und was für Gründe könnten das sein? Vielleicht Eifersucht?“ Kiaros Stimme klang belustigend. Er nahm Minnie einfach nicht ernst. <br />
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„Jetzt sage ich dir einmal etwas. Und ich werde es auch nicht mehr wieder holen. Also hör mich genau zu, mein teurere Bruder. Ich mag vielleicht noch nicht so viel Lebenserfahrung wie du gesammelt haben, aber ich bin nicht dumm. Also erwarte ich von dir das du mich ernst nimmst.<br />
Ich bin für die gesamte Seite des Guten und des Lichts verantwortlich. Und auch für alle Lebewesen die der hellen Seite angehören. Sie haben mir ihr Schicksal anvertraut. Und nur mir. Nicht dir. Ich habe jetzt, da ich dir Krone trage eine große Verantwortung. Und ich habe mich für dieses Schicksal entschieden. <br />
Und glaube nicht, dass all die Wörter die meinen Mund verlassen nicht genauso gemeint sind wie ich sie ausspreche. Wenn ich sage ich habe etwas dagegen und ich habe meine Gründe dann belasse es bei dieser Aussage und versuche nicht mich um zu stimmen. Ich hoffe du hast jetzt verstanden was ich meine.“ Sagte Minnie. In ihrer Stimme schwang ein gefährlicher Unterton mit.<br />
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Wenn es etwas was gab das Minnie mehr hasste als Zicken dann war es, wenn jemand sie als zu jung und unerfahren abstempelte.<br />
Kiaro sah seine Schwester ungläubig an. <br />
„Es ist doch nur ein Tanz.“ Versuchte Trano zu vermitteln.<br />
„Seid ihr Trano? Trano der Vater von Traniela?“ fragte Minnie.<br />
Trano nickte.<br />
„Nun gut. Dann werde ich euch meine Gründe erläutern. Wisst ihr, eure Tochter hat wohl vergessen oder weiß einfach nicht das man einer anderen Engelsfrau nicht den Mann ausspannt. Und ich könnte euch noch einige Gründe aufzählen warum ich etwas gegen, auch wenn es nur ein Tanz ist, habe. Aber ich belasse es bei diesem einem Grund. Ich bin sicher kein Engel mit dem man nicht vernünftig sprechen kann, aber ich werde mir nicht etwas aufzwingen lassen was ich nicht will. Ich hoffe ihr habt jetzt meinen Grund und mein Verhalten verstanden und habt noch viel Freude auf dem Fest.“ Erklärte Minnie. Ihre Augen leuchteten gefährlich auf.<br />
„Und was ist wenn wir Trunks selber fragen? Vielleicht möchte er gerne mit mir tanzen.“ Machte Traniela den Vorschlag. <br />
„So jetzt sage ich es zum letzten mal. Ich bin die Tochter eines Halbsajajins und es ist mir egal ob mich die Leute nur als Königin sehen. Und damit eines klar ist. Ich werde meine Macht nicht an meinem Volk ausspielen. Ich bin sehr jung. Das mag stimmen, aber ich werde es nicht zulassen das du mit Trunks tanzt. Hast du mich verstanden? Hast du verstanden was ich meine? Minnie Augen blitzten.<br />
„Nein meine Hoheit. Ich verstehe nicht. Und ich werde mir Trunks tanzen. Ich hoffe da haben wir und verstanden.“ Säuselte Traniela.<br />
Minnie konnte es nicht fassen. Diese Traniela besaß doch wirklich die Frechheit ihr etwas zu entgegnen. <br />
„Es reicht mir endgültig.“ Zischte Minnie. „Hier halt mal.“ Sagte sie zu ihrem Bruder und drückte ihm ihre Krone in die Hand.<br />
„Ich glaube du hast mich nicht wirklich verstanden. Aber vielleicht verstehst du den Sinn meiner Worte wenn ich es dir beweiße.“ Minnie hob ihre Hand und schon zappelte Traniela in der Luft. <br />
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„Ich rate dir sofort das Fest zu verlassen. Und mir nie mehr wieder unter die Augen zu treten. Ich liebe Trunks. Er ist mir sehr wichtig. Ohne ihn würde ich das alles nicht überstehen. Ich würde für ihn sterben. Genauso wie ich für mein Volk sterben würde. Und ich bin Königin. Du verhältst dich als wäre ich eine Magd oder Zofe. Ich habe Kräfte die du dir nicht einmal zu erträumen wagst. Unterschätze mich nicht. Wenn ich wollte könnte ich dich sofort töten. Ich habe mich für das Schicksal entschieden und werde in kurzer Zeit in den Krieg ziehen. Für dich, deinen Vater und deine Familie. Und auch die anderen Lebewesen erwarten von mir, das ich siegreich bin. Pass auf was du machst, Kleine. Und nun verschwinde.“ Zischte Minnie und ließ Traniela zu Boden fallen.<br />
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Sie und ihr Vater verließen augenblicklich den Garten.<br />
„War das jetzt notwendig?“ fragte Trunks.<br />
„Ja das war notwendig. Minnie hat ihre Position klar vertreten. Die Engel glauben, sie könnten über Minnie entscheiden. Ihnen ist nicht bewusst das nur Minnie alleine über das Volk und ihre Entscheidungen bestimmen darf. Gut gemacht meine kleine Masalina.“ Erklärte Kiaro und nahm Minnie in die Arme.<br />
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„Danke. Muss ich jetzt wirklich noch mit auf das Fest?“ fragte sie ihren Bruder und sah ihn mit Dackelaugen an.<br />
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„Nein. Aber ich werde sagen dass du schlafen gegangen bist. Also noch viel Spaß ihr beiden.“ Zwinkerte Kiaro den beiden zu und verschwand wieder Richtung Festsaal.<br />
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„Was war denn das eben?“ Trunks war sichtlich verwirrt. <br />
„Ganze einfach. Die Engel glauben sie sind das höchste und reinste Wesen das es gibt. Sie glauben auch ich bin nur ein Engel. Sie wissen nicht das ich mehr bin. Sie glauben sie können mit mir umspringen wie mit einem ganz normalen Menschen. Und da ich meinen Standpunkt bei Traniela und ihrem Vater aber so gut vertreten habe, werden sich die anderen jetzt etwas besser benehmen. So alles verstanden?“ Minnie grinste Trunks frech an und