Hi meine Süßen!!!<br />
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@Shiruy: Hi meine Süße!! <br />
Erstmal danke für deine Mail und dein Kommi!!! Ich hoffe dir gefällt dieser Part!! Hab dich lieb! *knuddel* deine Wildy°°<br />
@Katha: Hi Süße!! Danke für dein Kommi. Ich muss sagen, der Schluß deiner FF war echt super spitztenklasse!! Und ich freu mich schon auf deine nächste FF. Ach ja, ich hab deine Mail aber elider nicht bekommen. Ich weiß auch nicht warum!! <br />
Hab dich ganz dolle lieb! Dicken Kuss deine Wildy°°<br />
@Stelle: Es freut mich das die mein Stil gefällt. Und ich hab mich auch über dein Kommi wahnsinnig gefreut!! Ich hoffe dieser Part gefällt dir auch! Kuss Wild Angel°°<br />
@Chichi-chan: Hey mein Kakao schlürfendes Kuscheldeckenmonster!!<br />
Ich habe um 16:05Uhr bereits den nächsten teil rein gestellt. Darum hab ich dir nichts mehr schreiben können. Und rede nicht so einen Schwachsinn!! Natürlich hab ich dich lieb!! Natürlich mag ich dich!!! *bösewerd* So was lese ich gar nicht gern!! Ich hab dich doch echt super doll viel mega lieb!!!<br />
Ja, der 15te Teil war für dich!!!<br />
Und nun viel Spaß mit diesem Part! *ganzfrstsuperdolleknuddel* *unterdiedeckekuschel* Dicken fetten Kuss dein kleines süßes talentiertes Etwas!!<br />
@Maulswurf: Hi meine Süße! Ich schreib ja schon weiter!!! Hier ist der 16te Part. Ich hab mich extra für dich beeilt!!! <br />
Hab dich lieb! Dicken Kuss deine Wildy°°<br />
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So last but not least (Ist das richtig geschrieben?)<br />
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Das hier ist, ich muss es euch sagen, der LETZTE TEIL. Ich hab echt Tränen in den Augen gehabt. Aber es ist wirklich der aller letzte Teil. Ich stelle zwar gleich noch den Epilog rein, aber danacj ist Schluß. Ich werde noch beim Epilog etwas dazu schreiben.<br />
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Und jetzt genießt diesen Teil!<br />
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Schmerz und Liebe 16<br />
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Ich warte. Warte auf den stechenden Schmerz den mir das Messer verursachen wird. <br />
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Ich habe die Augen geschlossen. Bilder ziehen vor meinem inneren Auge vorbei. Ich sehe meine Familie, meine Freunde, dich und mich. Ich sehe noch einmal wie ich dich kennen gelernt habe, wie ich mich in dich verliebt habe, wie du mich das erste mal geküsst hast. Noch einmal fühle ich die Schmetterlinge in meinem Bauch. Gleich wird alles vorbei sein. Bald werde ich nur noch in deiner Erinnerung leben. Bald werde ich nur noch ein Name sein. Ein Name den, dir der Wind ins Ohr flüstert. Bald werde ich ganz aus der Welt sein. Bald werde ich nur noch ein Name unter vielen sein. Bald werde ich vergessen sein. <br />
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Noch immer warte ich auf den Schmerz. Doch er kommt nicht. Verwundert öffne ich die Augen. Fast gleichzeitig höre ich einen Schrei. Und plötzlich sehe ich einen meiner Freunde vor mir stehen. <br />
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Er versucht Josh das Messer weg zu nehmen. Und dann rammt er Josh das Messer in den Bauch. Ich stehe auf und schreie. Mein Herz ist nahe mir den Dienst zu versagen. Josh geht zu Boden. Er spuckt Blut. Sekunden verstreichen, als wären es Jahrhunderte. Und dann plötzlich sieht Josh mit Hasserfüllten Augen zu uns beiden auf. Und schon hat Josh meinem Freund das Messer ins Herz gerammt. <br />
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Schlagartig höre ich zu schreien auf. Ich spüre wie Wut in mir aufsteigt. Grenzenlose Wut. Wut auf Josh. Ich hebe das Messer das mein Freund fallen gelassen hat auf und gehe auf Josh zu. Dieser kniet am Boden. Meine Hand, meine Füße und mein Mund bewegen sich von selbst. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper.<br />
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Ich höre wie er betet. <br />
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Das beten hilft dir nun auch nichts mehr. Du kommst in die Hölle. Und ich hoffe du erleidest die gleichen Schmerzen wie ich. Und schon habe ich Josh das Messer in sein gefühlloses Herz gerammt.<br />
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Du dürftest nicht einmal den Schmerz spüren. Dein Herz ist doch sowieso aus Stein. Sage ich und ziehe Josh wieder das Messer aus der Brust. Josh sinkt in sich zusammen und macht seinen letzten Atemzug.<br />
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Hinter mir höre ich jemanden röcheln. Ich drehe mich um und stürze zu meinem Freund hin. Ihn im Arm haltend sinke ich mit ihm zu Boden.<br />
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Ist er....ist er.....tot? Geht.....geht.....geht es.....es...dir.....es dir gut? Fragte er und ich merke wie viel Kraft ihm das Sprechen kostet. <br />
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Ich nicke nur. Ich kann nicht mehr. Ich beginne zu weinen. <br />
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Mein Freund streicht mir mit der Handfläche über die Wangen. <br />
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Ist schon gut. Sag den anderen, ich werde immer bei ihnen sein. Ich werde sie immer beschützten. Und bitte nimm mein Blade. Er hustet Blut.<br />
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Nein. Nein. Ich hole einen Krankenwagen. Du wirst nicht sterben. Panisch drücke ich meine Hand auf die blutende Stelle.<br />
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Nein...nein.....bitte nimm mein Blade.....und bleib stark.....du kannst es.....kannst es.....schaffen....du...darfst.....darfst....darfst dir....keine....darfst dir keine Schuld .....keine Schuld daran geben.....ich...ich hätte...ich hätte das...ganz ....ganz gleiche....wie...wie...du gemacht.....bleib....bleib...stark.....du....bist...nicht...nicht schuld.....und...Kai....Kai...wird....sich.....um....um...dich....um dich kümmern.....ich....ich....ich....hab.....hab...dich....hab dich lieb.<br />
Und somit drückt mir mein Freund sein Blade in die Hand und schließt für immer die Augen.<br />
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Um uns herum beginnen tausend kleine weiße Flocken vom Himmel zu tanzen. <br />
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Ich bin ganz still. Um mich herum ist alles still. Kein Laut ist zu hören. Kein Geschrei, nichts. Alles ist ruhig. <br />
Ich sitze reglos da und bedecke das Gesicht meines Freundes mit heißen Tränen.<br />
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Bald haben die Flocken den Waldboden bedeckt. Dort wo ich und mein Freund sitzen verfärben sich die Flocken rot. <br />
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Ich sehe zu Josh. Er liegt zusammengesunken am Boden. Eine feine Schneeschicht hat sich, auf seiner sowieso schon fahlen Haut, gebildet. Ich wende meinen Blick von diesem Scheusal ab und streiche meinem Freund die Flocken aus dem Gesicht.<br />
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Ich bin daran Schuld. Ich bin am Tod meines Freundes schuld. Hätte ich mich nur nicht mit Josh getroffen. Hätte ich mich doch nur für einen anderen Weg entschieden. Verdammt. Ich bin daran schuld. Ich bin schuld.<br />
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Ich lege meine heiße Stirn gegen seine. Sie fühlt sich eisig an. Und jetzt beginne ich zu schreien. Ich schreie. Ich fluche. Ich weine.<br />
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Ich bin an dem Tod meines Freundes schuld. Ich bin schuld. <br />
Noch immer habe ich meine Stirn fest gegen seine gelegt. Meine Hand liegt noch immer auf seiner Wunde.<br />
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Ich drücke ihn fest gegen mich. Genauso als ob ich ihn wärmen wolle. Doch nie mehr wird ihm kalt sein. Nie mehr wird ihm heiß sein. Nie mehr wird er hungrig sein. Nie mehr durstig. Nie mehr wird er lachen.<br />
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Ich fange noch heftiger zu weinen an. Bei dem Gedanken nie mehr sein Lachen zu hören wird mir schlecht. Nie mehr werde ich ihn berühren können. Nie mehr werde ich mit ihm bladen können. Ich werde nie mehr irgendetwas mit ihm machen können. Nie mehr.<br />
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Und plötzlich legen sich drei Hände auf meine Schultern. Ich blicke hoch und kann unter meinen Tränen meine anderen Freunde erkennen. <br />
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Und dann höre ich weit entfernt die Polizeisirene und die Rettung. <br />
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Ich sitze in einer alten kratzigen Wolldecke gehüllt auf der Stoßstange des Rettungswagen. Der Rettungswagen steht genau vor dem Platz wo gerade mein Schicksal seinen Lauf genommen hat. Bald wird der Waldboden der mit Blut getränkt ist mit vielen kleinen weißen Flocken überdeckt sein. Bald wird man nichts mehr von diesem Schicksalsschlag sehen. Er wird in Vergessenheit geraten. <br />
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Doch ich verspreche dir, du wirst nie in Vergessenheit geraten. Solange ich lebe, werde ich deine Heldenhafte Tat weiter erzählen. Die ganze Welt soll hören was du für mich geopfert hast. Das wertvollste was du besessen hast, gabst du für mich her. Dein Leben.<br />
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Ich verziehe keine Miene als Josh vor meinen Augen in eine schwarze Plastikhülle verpackt und weg gebracht wird. <br />
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Aber um meinen Freund kämpfen die Ärzte noch. Doch tief in meinem Inneren spüre ich, das er schon von dieser Welt gegangen ist. Das nur noch sein Körper hier ist. <br />
Seine Seele schon weit weg ist. Und doch spüre ich das er ganz nah bei mir ist.<br />
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Ich sehe auf. Du stehst vor mir. An deinen Wangen kleben Eiszapfen. Ich stehe auf und du nimmst mich beschützend in deine Arme. <br />
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Ich sehe über deine Schulter und sehe meine anderen Freunde verloren neben einem Polizeiauto stehen. Ich löse mich aus deinen Armen und gemeinsam gehen wir auf unsere Freunde zu. Wir stehen im Kreis. Ich sehe allen ins Gesicht. Und dann fallen wir uns alle gegenseitig in die Arme. <br />
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Gemeinsam werden wir es schaffen. Gemeinsam werden wir es überstehen. <br />
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*****<br />
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Ich laufe. Immer weiter. Die Äste schlagen mir ins Gesicht, doch ich spüre nichts. <br />
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Doch das ist mir egal. Und dann komme ich endlich zu dem Ort, aus dem der Schrei kam. <br />
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Ich bleibe wie erstarrt stehen. <br />
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Mein Blut gefriert. Meine Augen treten hervor. Mein Herz bleibt stehen. Mein Puls setzt aus. Mein Atem stockt. Meine Kehle schnürt sich zu. Wie zu Stein erstarrt bleibe ich stehen. <br />
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Und erst nach einigen Minuten kann ich mich aus meiner Starre lösen. Zu unglaublich und schrecklich ist das Bild was sich mir bietet. <br />
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Mir zitternden Schritten gehe ich an dem leblosen Körper von Josh vorbei. Er liegt in seinem eigenen Blut. Ich bleibe vor ihm stehen und sehe ihn an. <br />
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Normalerweise sollte mein Herz jetzt Mitleid und Trauer fühlen. Aber bei Josh macht mein Herz