Fanfic: Verlorene Kindheit Teil (14)

Chapter: Verlorene Kindheit Teil (14)

Tach, auch!!!!! Ich glaub so lange hab ich euch noch nie warten lassen!!!! Das tut mir echt Leid!!!! Aber ich hatte überhaupt keine Zeit zum schreiben.<br />
Sagt mal is es bei euch jetzt auch so Scheißwarm????? Ich find das voll schlimm, am meisten weil dann manchmal total die heftigen Kreislaufstörungen bekomme.<br />
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@Paen777: Nun ja ..... ich musste sie sterben lassen, in der wirklichen Geschichte gibt es ja auch kein zweites Kind. Ah so und der Arzt jo bring ihn um!!! Viel Spaß dabei!^^ (Ich hasse meinen Mathelehrer der hat mir bei ner Arbeit auf einer Aufgabe die richtig war keinen Punkt gegeben weil ich nicht gekürzt habe!!!!! Wahrscheinlich hab ich deswegen ne 4+ bekommen!!! :-( )<br />
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@chibi.vegeta:Danke!!!!! ^____^ *Freu* <br />
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@Bardock-Saiyajin:Dir wünsch ich auch viel Spaß beim umbringen, aber du musst ihn dir mit Paen777 und Gatchan teilen!!<br />
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@Trixie: Hab einen Teil deiner ff schon gelesen, aber die letzten Teile habe ich noch nicht gelesen, mach ich aber noch!!!!<br />
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@Baby_Sophie: Vielen lieben Dank!!!!! ^.^ Ich lese deine ff auch noch mal, wenn ich die Zeit dazu finde!!!<br />
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@Gatchan: Na du???? Ich hör gar nichts mehr von dir beim Forum !! *heul* Na ja ich hab aber auch lange nichts mehr gepostet!!! Tschuldige das ich deine letzten beiden Teile nicht gelesen habe, mach ich aber noch!!! Du willst den Arzt auch noch umbringen???? Viel Spaß!!!^_^ <br />
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@little_sheyla: Ja da hast du Recht sie steht wirklich unter keinem guten Stern, na ja vielleicht ändert sich das ja noch.<br />
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@cassandra: Nun ja... vielleicht hast du Recht aber guck mal es könnte doch sein dass das vorherige Mittel nicht so stark konzentriert war oder einfach nicht gewirkt hat. Aber du hast schon recht es ist ziemlich unlogisch!!!!! <br />
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@Bra Chan Briefs: Danke!! Was hätte ich nur gemacht wenn du mir das jetzt nicht gesagt hättest!!! Ich wusste es nämlich nicht! Aber als der Planet zerstört wurde war Vegeta ja schon bei Frezzer, es könnte doch sein das er nur durch Frezzer so geworden ist, oder????<br />
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@taro_dz: Ich hab meine Rechtschreibfehler reduziert?? Cool!!! Danke für den Hinweis!^_____^ Wann schreibst du denn eigentlich an deiner ff weiter?? Ich hoffe bald!! <br />
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Teil 14<br />
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Janaki saß betrübt auf dem Schoß der jungen Frau, die mit leeren Augen auf einige Blumen starrte.<br />
Sie kämpfte mit den Tränen, sie war schrecklich verzweifelt.<br />
Und nun hatte Vegeta, wie erwartet, angefangen sie zu beschuldigen, sie für den Tod des Kindes mit verantwortlich gemacht.<br />
Das tat ihr schrecklich weh, wobei sie sich selber auch Vorwürfe machte..... .<br />
„Willst du draußen bleiben? Ich glaub.... ich gehe jetzt wieder rein... .“<br />
Janaki nickte und sprang vom Schoß der Frau, besorgt sah er sie an. Er hoffte das der Tod des Kindes sie nicht zu sehr mitnehmen würde. Er konnte es nicht ertragen sie traurig zu sehen.<br />
Als er sah das sie fast wieder den Tränen nah war, umarmte er sie, was er sich sonst nie getraut hätte.<br />
Ihre zitterten Finger krallten sich in seine Kleidung fest, sie spürte seine kleine Hand, die über ihre Haare streichelte.<br />
Noch einmal dachte sie an das Gespräch was sie vor einigen Minuten mit ihrem Mann gehabt hatte.<br />
„Vegeta, du musst mir glauben.... . Ich.... ich war so geschockt..... . Und ich war so schrecklich erschöpft, ich ..... ich hatte so Angst.... ich war nicht fähig..... .“<br />
„Aber.... warum... ich meine du hast dich doch retten können!“<br />
„Aber..... es ist so..... er war viel zu stark..... . Und durch das Schlafmittel..... .“<br />
Einige Tränen liefen ihr über das Gesicht. „Wie..... wie kannst du so etwas überhaupt nur denken!!!“, schrie sie.<br />
Er zögerte und schaute sie, wieder mal, mit seinen kaltblütigen Blick an.<br />
Vielleicht hatte er doch überreagiert?<br />
Vegeta kaute auf seiner Unterlippe herum, dann drehte er sich um und ging zur Tür.<br />
„Vegeta?“<br />
„Ach.... es tut mir Leid..... .“<br />
Er redete nicht weiter, sondern ging raus, ließ sie alleine zurück mit ihrer Trauer zurück..... .<br />
Janaki tröstete Sheyla mit viel Erfolg, er hatte ein goldenes Händchen dafür! Ihm war viel Schmerz und Leid zugefügt wurden, in seinem bisher kurzem Leben. Er konnte sich gut in ihre Situation hinein versetzen.<br />
Wie gerne würde er jetzt etwas sagen..... .<br />
„Danke..... was würde ich nur ohne dich machen....?“, flüsterte sie. <br />
Der Junge lächelte hilflos.....<br />
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Den Rest des Tages verbrachte sie damit zu auf ihrem Bett zu sitzen und stumm, den Fußboden an zugucken.<br />
Die Zeit verging ohne das sie es merkte.<br />
Gegen Abend wurde ihr schlecht und sie übergab sich mehrere Male, aber es machte ihr nichts aus, sie schmeckte den abstoßenden Geschmack in ihrem Mund nicht, sie wünschte sich zu sterben.<br />
Einfach plötzlich Tod zu sein, wer brauchte sie denn? Wenn sie jetzt sterben würde, wer würde schon um sie trauern? Keiner! <br />
Keiner..... .<br />
Sie wären glücklich sie los zu sein, sie wären glücklich die immer niedergeschlagene Nervensäge nicht mehr sehen zu müssen.<br />
Nicht wahr?<br />
Vegeta würde sich eine neue Frau suchen, eine Jüngere, eine Kleinere, eine Hübschere, eine die genauso war wie er.<br />
Und ihr Sohn? Ach, der würde das gar nicht bemerken, wetten? Der sah sein Vater als totales Idol.<br />
Traurig rollte sie sich auf den Bauch und vergrub ihr Gesicht in ihr Kissen, wieder fing sie an zu weinen, der Schrei des Kindes hallte in ihren Ohren.<br />
Und so weinte sie sich in den Schlaf, nach 1 Stunde kam Vegeta ins Zimmer, er hatte sie nur 2 Mal an dem Tag gesehen, und war darüber auch sehr glücklich, er hatte den Tag alleine verbringen wollen, um in Ruhe über alles nach zu denken.<br />
Langsam zog er sich aus und legte sich ins Bett, er schlief schnell ein, ohne an seine verstorbene Tochter oder an sonst wenn zu denken.<br />
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Als Vegeta morgens aufwachte, wunderte er sich das sie noch schlief, eigentlich war sie der totale Frühaufsteher.<br />
Besorgt betrachtete er sie, vielleicht war er mit seinen Beschuldigungen etwas zu voreilig gewesen. Sie schien psychisch noch mehr im Eimer zu sein als sonst, nun ja sie hatte mit zu sehen müssen wie ihr Kind ermordet worden war. Das würde ihn selber auch fertig machen.<br />
Zärtlich strich er ihr durch die leicht gelockten Haare. <br />
Sein Engel..... .<br />
Sanft schlossen sich seine starken Arme um ihren Körper, sicherlich dachte sie, das es ihm am Arsch vorbei gehen würde, dass es Tod war, aber so war es nicht, es nahm ihn natürlich auch mit.<br />
Vegeta’ s Hände strichen ihr über das Gesicht, sie drehte sich, im Schlaf, von ihm weg und machte dabei ein ziemlich niedliches Geräusch im Schlaf.<br />
Der junge Mann schmunzelte amüsiert.<br />
Er schloss wieder seine Augen und beschloss noch ein bisschen zu dösen, er hatte schlecht geschlafen, und Alpträume gehabt, was er sonst eigentlich nie hatte.<br />
Er dachte an sie, an ihre Alpträume, sie hatte immer Alpträume, was wahrscheinlich immer noch mit Kiro zu tun hatte, sie vergaß es einfach nicht. Er selber wusste nicht ob sie übertrieb, manchmal dachte er es schon. Wenn er es sich so überlegte, damals war sie 16 gewesen!!! Das sie überhaupt noch daran dachte..... . Nun ja, aber es war ja wirklich heftig gewesen war, was er mit ihr gemacht hatte, glaubte Vegeta jeden Falls, er war ja nie dabei gewesen.<br />
Nachdenklich schaute er zu seiner jungen Frau, die sich plötzlich mehr als sonst im Schlaf bewegte, wahrscheinlich hatte sie gerade ein Alptraum.<br />
Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete er sie, plötzlich öffnete sie ihre Augen und schaute müde um sich.<br />
Mit einem schwachem Lächeln lächelte sie ihm zu, er hatte genauso wie sie tiefe Augenringe und sah sehr blass aus.<br />
„Ich hab wieder eine Scheiße geträumt..... .“, seufzte sie.<br />
„Mir ging’ s nicht anders ... .“<br />
Mitleidig starrte sie ihn an, wenn sie ihn so recht betrachtete ..... eigentlich sah er wirklich sehr fertig aus.<br />
Er drehte sich von ihr weg und kauerte sich zusammen, wenn er sie so anguckte.... das machte ihn irgendwie traurig, er wusste auch nicht warum das so war!<br />
Verunsichert starrte sie ihn für einen kurzen Moment an, dann umarmte sie ihn, zärtlich küsste sie ihn in den Nacken.<br />
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Keuchend ließ sich Matti auf seinen Hintern fallen, er hatte schon den ganzen Morgen trainiert, um seine Aggressionen ab zubauen.<br />
Immer noch trauerte er Leina nach, sie war schon eine tolle Frau gewesen ... .<br />
Aber es war AUS! Man konnte nichts daran ändern, es war nun mal so..... .<br />
Doch trotzdem wusste er nicht wie es weiter gehen sollte, er fühlte sich so alleine.... .<br />
Auf einmal hörte er ein recht lautes Rascheln, aufmerksam ließ er seinen Blick über die Waldlichtung gleiten, aber da war keiner.<br />
Er zuckte mit den Schultern und stand auf, er hatte vor noch ein kleines bisschen zu trainieren, danach würde er wieder zurück fliegen.<br />
Nach einigen Minuten hörte er wieder ein Rascheln, er richtete sich auf und schaute sich um, da sah er eine große, hagere Gestalt aus den Büschen heraus treten. <br />
Die Person entpuppte sich als ein großer, hagerer Sayajin. <br />
Er hatte lange schwarze Haare, die er in einem Pferdeschwanz zusammen hielt, der in seinem Nacken lag, vorne hingen ihm ein paar kleine Strähnen im Gesicht, sein Gesicht war kühl, er hatte sehr helle Haut.<br />
Mit einem skeptischem Blick betrachte er den Mann, dieser lächelte, das normale Sayajinlächeln, und trat auf ihn zu. „Tag auch, ich hab dir gerade beim Training zu gesehen, scheinst ganz schön stark zu sein. Würdest du’ n kleinen