Chapter: 1 - Giebt es noch Hoffnung für die Liebe? 4

Fanfic: Giebt es noch Hoffnung für die Liebe? 4

Chapter: Giebt es noch Hoffnung für die Liebe? 4

Hallöchen. 
Warum ich so wenig Kommis bekomme möchte ich auch gerne Wissen. 
Aber es liegt ja an euch, wie viele Kommis an euch bekomme. 
Also schreibt schön viele Kommis. 
 
An VegetaW17: 
Tja, wer weiß, ob die beiden zusammen kommen. 
*grins* 
Ich weiß es ja. 
 
An princessnichan: 
Das liegt an euch, wie viele ich bekomme. 
Danke, dass meine Story dir so gut gefällt. 
 
Also los... 
 
Lillien saß nah an Kaid und lächelte ihn sanft an. 
Kaid beobachte jeden ihrer Bewegungen und lächelte sie an. 
"Hat es dir geschmeckt?"fragte Kaid sanft. 
"Ja sehr gut." sagte sie und schaute zu Boden. "Und dir?" 
Sie lächelte schüchtern. 
Kaid beugte sich über den Tisch und hob sanft ihr Kinn hoch. 
"Was ist den mit dir los?" sagte er lächelnd. "So kenne ich dich ja garnicht." 
"Es giebt viele Seiten an mir, die du nicht kennst." sagte Lillien und legte ihren Kopf schief. 
Kaid musterte sie und lehnte sich schließlich zurück. 
"Ich wollte mit dir reden?" fragte Kaid und wurde ernst. 
"Über was denn?" fragte Lillien und lehnte sich auch zurück. 
Langsam roch sie Lunte. 
>Irgentetwas stimmte doch nicht!!" dachte Lillien und musterte Kaid. 
"Also?" fragte Lillien. 
"Bist du dir sicher, dass wirklich keiner vorhin bei dir war?" fragte Kaid ernst und schaute sie prüfend an. 
"Nein warum?" fragte Lillien und merkte wie sich ihre Wangen saft rot färbten. 
"Ich war mir sicher, jemanden gespürt zu haben." sagte Kaid viel sagend und lächelte kurz, als er ihre roten Wangen sah. 
"Wenn solltest du den gespürt haben?" fragte Lillien ernst. 
"Ach was weiß ich denn. Du hast warscheinlich recht und ich habe mir wirklich alles eingebildet." sagte Kaid plötzlich und hob sein Glas. "Prost." 
"Prost!" sagte Lillien und stieß an. 
 
Vegeta betrat um 1.00 Uhr die Bar. 
An einem Tische sah er Lillien, die ein kurzes Rotes Kleid anhatte und ihre langen Beine überschlagen hatte. 
Er ging auf sie zu und setzte sich ihr gegenüber. 
Lillien schaute ihn ernst an. 
"Um eins klarzu stellen. Ich habe keine Ahnung was du dir damit erhoffst." sagte Lillien kalt. "Ich habe leider nciht viel Zeit also beeile dich." 
Vegeta scahute sie an und lehnte sich zurück. 
"Ich will wissen, warum du abgehauen bist." sagte er. 
"Weißt du das immernoch nciht?" fragte sie. "Ich habe es dir doch Abend schon gesagt. Ich habe gesehen, wie du sie geküsst hast." 
"Aber du küsst doch auch fast jeden." sagte Vegeta schnippisch. 
"Das war aus einem bestimmten Grund." sagte Lillien und wurde rot. 
"So wie immer. Du küsst jeden, der dir Von nutzen ist." sagte vegeta. "Stimms?" 
"Erraten." sagte Lillien und grinste. "Sonnst hätten wir uns beide ja nich kennengelernd." 
"Stimmt schon." sagte Vegeta. 
"Also was willst du mir jetzt sagen, sonnst könnte ich gleich wieder abhauen. Kaid wird eh durchdrehen." 
"Wie seind ihr überhaupt zueinader?" fragte Vegeta. 
Lillien trank einen Schluck und musterte dann Vegeta. 
"Wir sollten nciht über mich reden, sondern über dich und das was für dich so wichtig ist, dass du mir nachfliegst." sagte Lillien kalt. 
"Es ist wichtig für mich wie du zu diesem Kaid stehst." sagte Vegeta. 
"Wie sollte ich zu ihm stehen. Er ist ein Mann und ich eine Frau. So stehen wir zueinander." sagte Lillien nur. 
"Liebst du ihn?" fragte Vegeta und lillien konnte in Vegetas Augen die angst vor ihrer Antwort. 
Lillien ließ sich besonders viel zeit ehe sie ihm antwortete. 
Sie wollte ihn quällen. 
Ihn testen. 
Ihm die angst vor ihrer Antwort durch den Kopf gehen lassen. 
So richtig wusste sie sebst nicht was sie für Kaid fühlte. 
Sie wusste aber dass Kaid sie nie betrügen wirde. 
So wie alle Männer sie bis jetzt betrogen hatten. 
Ihr die Kälte des Leben gezeigt hatten. 
Schließlich erbarmte sie sich und Antwortete. 
"Liebe ist so ein schön dähnbarer Begriff. Aber so wie du Lieben meinst weiß ich nicht." sagte sie und lächelte erbarmungslos. "Dieses Gefühl ist mir nicht bekannt." 
"Hör auf mit dem scheiß." sagte Vegeta und nahm ihre Hand in seine. "Ich weiß das du das Gefühl von liebe kennst und es auch für mich empfunden hast. Ich kann es da spüren." 
Vegeta nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Herzen. 
Darauf war Lillien nicht gefasst gewesen. 
Lillien schaute zu boden. 
"Was macht dich da so sicher?" fragte Lillien und schaute ihn wieder in die Augen. 
"Hättest du sonst mit mir geredet." sagte Vegeta und grinste. "Ich kenne dich und weiß wie du mit jemanden, den du nicht magst umgehst." 
"Ich wollte nicht wissen, was dich sicher macht, dass ich dich mag, sondern warum du glaubst das ich dich lieben könnte." sagte Lillien und ihre Blicke wanderten über die anwesenen Leute. 
"Weil ich es weiß." sagte Vegeta nur. 
Plötzlich schnappte Lillien nach Luft. 
>Scheiße was tuen die denn hier?" fragte sich und schnappte vegetas Hand. 
"Wir müssen weg hier!" flüsterte Lillien eindringlich und stand auf. 
"Warum?" fragte vegeta überrascht. 
"Frag nciht so lange." sagte Lillien nur und zog Vegeta auf die Tanzfläche. 
"Und jetzt?" fragte Vegeta. 
"Teleportieren." sagte Lillien und teleportierte sich weg. 
Vegeta flogte ihrer Aura und teleportierte sich ihr nach. 
Er kam in einer Gasse neben der Bar wieder zur Sicht. 
Lillien schaute sich um. 
"Was war das den jetzt?" fragte Vegeta. 
"Hast du die Leute am Eingang gesehen?" fragte Lillien und schaute ihn an. "Das sind Wachen von dem Meister." 
"Und?" fragte Vegeta. 
Lillien setzte sich in die Luft. 
"Was glaubst du, was passiert wäre, wenn die mich mit dir gesehen hätten?" fragte Lillien. 
"Was weiß ich." sagte vegeta. 
"Warum muss der Meister unbedingt jetzt Lust haben auf meine Anwesenheit." sagte Lillien leise. 
"Was bist du hier überhaupt?" fragte Vegeta. 
"Eine Art von Beraterin."sagte Lillien nur und erhob sich in die Luft. 
"Wo willst du hin?" fragte vegeta. 
"Ich verschwinde und stehe seiner Majestet zur Verfügung. 
"Sehen wir uns wieder?" fragte Vegeta. 
"Am besten nicht." sagte Lillien und drehte ihren Kopf so, dass er es nciht sehen konnte. "Verschwinde einfach von hier und komm nie wieder wieder." 
Dann flog Lillien plötzlich los. 
Unter Tränen flog sie zurück zum Palast. 
 
Vegeta blieb zurück. 
Er hatte ihre Tränen gesehen. 
Ihm tat es weh, sie zu sehen, wusste aber nicht, was er tuen soll. 
In ihrer Stime hatte außer Leid auch nicht Wahrheit gewesen. 
Sie hatte es ernst gemeint und das wusste er. 
Nun wusste er aber nciht, was er tuen sollte. 
 
Bye eure Lillien

Pages
1