Hallöchen<br />
Wenigstens liest einer meine Story.<br />
Ich habe heut leider nur ganz wenig Zeit.<br />
Ich werde aber das beste daraus machen.<br />
Er tut schon das richtige keine Angst.<br />
<br />
Also dann mal los...<br />
<br />
<br />
Lillien lag in ihrem Bett und spürte die anwesenheit von jemanden anderen, der am Bettende saß und sie beobachtete.<br />
Lillien öffnete einen Spalt breit ihre Augen und musste gleich lächeln.<br />
So traurig hatte Lillien ihn noch nie gesehen.<br />
Aber sie freute sich, dass er ihretwegen traurig war.<br />
Sie wusste, dass das ein egoistischer Gedanke war, aber ihr war es egal.<br />
Er hatte sich nicht an ihr Wort gehallten, also durfte sie egoistisch sein.<br />
"Habe ich dir nicht gesagt, dass du verschwinden sollst?" fragte Lillien Vegeta, der sie, als er bemerkte, dass sie wach war erschrocken anschaute.<br />
"Ich wollte mit dir noch einmal reden, bevor ich verschwinde." sagte Vegeta und schaute sie ernst an.<br />
>Er will wirklich abhauen?< fragte sich Lillien.<br />
>Aber wollte ich das denn nciht so?<<br />
Lillien merkte den stechenen Schmerzen in ihrem Herzen.<br />
"Du willst also dich aus dem Staub machen?" fragte Lillien ernst und erhob sich ein Stück aus dem Bett.<br />
"Wolltest du es nicht so?" fragte vegeta und grinste sie kalt an.<br />
"Ja wollte ich." sagte Lillien und lächelte ihn genauso kalt an, wenn nciht kälter. "Ich hätte aber nicht geglaubt, dass du dich von mir verabschienden willst."<br />
"Wie du siehst." sagte er schulterzuckend.<br />
"Also was willst du mir sagen?" fragte Lillien.<br />
"Komm mit." sagte er und steckte ihr die Händ entgegen.<br />
"Nein. Erst möchte ich wissen wohin du mit mir Wilst." sagte Lillien kopfschüttelnd.<br />
"An einen ruhigen Ort." sagte vegeta genervt. "Wo nicht jeder Zeit einer dieser nervigen Soldaten auftaucht."<br />
Lillien überlegte und schaute in seine Augen. <br />
Sie zeigten keine Kälte, sonder Wärme.<br />
Lillien schloss ihre Augen und öffnete sie dann wieder.<br />
"Okay." sagte Lillien und umfasste Vegetas Hände.<br />
Beide verschwanden aus Lilliens Zimmer.<br />
<br />
Wenig später tauchten sie wieder in einem Wald auf.<br />
Lillien schaute sich überrascht um.<br />
Überall waren kleine Kerzen aufgestellt und es war so was wie ein Picknick aufgestellt.<br />
"Was..was soll das den sein." fragte Lillien und schaute Vegeta überrascht an.<br />
"Ich habe gedacht, dass dich das ein bischen entspannt!" sagte vegeta schulterzuckend und setzt sich auf die Decke.<br />
Lillien musterte Vegeta kalt.<br />
"Wie tief kannst du nur sinken?" fragte Lillien und drehte sich von ihm weg.<br />
"Ich habe gehört, dass euch Frauen so was gefallen wirde." sagte er udn kam auf sie zu.<br />
"Woher hast du den diesen scheiß?" fragte Lillien und würdigte ihn keines Blickes.<br />
"Das kam mir in den Sinn, dass ich dich so vielleicht wieder gewinnen kann." sagte er und ließ eine kleine Weile verstreichen, als sie ncihts sagte sprach er weiter. "Ich liebe dich. Nur dich."<br />
Lillien schaute ihn überrascht an.<br />
Vegeta nutzte diese Gelegenheit und zog sie zu sich und drückte sie an sich.<br />
Lillien werte sich nicht dagengen, schauite aber zur Seite.<br />
"Was versprichts du dir denn davonß" fragte Lillien eisig.<br />
"Was wohl." sagte Vegeta und ließ sie los. "Du kannst wirklcih keine Gefühle Zeigen."<br />
Lillien schaute ihn an.<br />
Sie war überrascht von seiner Kälte. <br />
Lillien drehte den Kopf weg und merkte wie sich eine Träne ihren Weg über ihre Wange bannen wollte.<br />
Sie unterdrückte die Trauer.<br />
Sie durfte keine gefühle zeigen.<br />
Plötzlich rannte sie auf Vegeta zu und umarmte ihn.<br />
An seiner Brust weinte sie sich aus.<br />
<br />
Bye eure Lillien