Wie Fantasie zu Realität wird! <br />
(geschrieben von Kellina)<br />
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Teil 16<br />
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Wie nun weiter?<br />
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So um 17:00-17:30Uhr herum wachte unsere Gabi aus dem Land der Träume auf. Sie hatte auch geträumt. Von Piccolo!!! Doch von Piccolo aus dem Anime. Nicht von dem reellen hier. Der mit diesen Unheimlich komisch, fremden Augen!!!!<br />
Sie richtete sich im Bett auf und sah sich im Zimmer kurz umher. Dann auf ihre Uhr. >> 17:14Uhr << dachte sie. >> So lange habe ich geschlafen? So Fix und alle war ich gewesen!!! << Ihr kamen nun wieder die Erinnerungen an heute morgen zurück. Was alles passiert war. Sie hatte nun Piccolo getroffen, ihn sehen dürfen. Piccolo, der doch ihr Prinz war und doch...! <br />
>> Er sieht fast genauso so aus wie ich ihn kenne und doch seine...! << Sie sah nun geistig seine komischen, fremden Augen vor sich und ihr wurde leicht anders. Sie hatte Angst vor diesen Augen entwickelt. Deswegen war sie ja auch weggerannt. <br />
Wieso nur besaß er diese Augen? Sie ließen ihn anders aussehen. (Warum sagst du es net einfach? Piccolo ist jetzt dadurch gar nicht mehr dein toller Prinz. ;_; *heul*)<br />
>> Ich muss abschalten!!! Ich muss mich irgendwie ablenken, darf nicht als an seine Augen denken die mir Angst machen! << Sie stand auf und lief ins Badezimmer um unter die Dusche zu gehen. Ganze 30 Minuten verbrachte sie unter dieser und doch half alles nix. Was sie auch tat... sie konnte nicht aufhören an Piccolo zu denken. Sie hatte Angst vor ihm, Angst vor seinen komischen, so fremden Augen!!! Was sollte sie nur tun? Ihr war klar das sie sich in den nächsten 6 Monaten nicht vor ihm als Verstecken konnte um ihn nicht zu sehen. Denn ihr war ebenfalls klar das sie laut diesem Vertrag da, sich doch hier und da in der Öffentlichkeit und so, mal sehen lassen musste. An seiner Seite!!!!! Direkt neben ihm!!!! Was sollte sie denn jetzt nur machen? Spielte sie mit ihren Gedanken die anfingen wirr zu werden.<br />
>> Oh man was mache ich denn echt jetzt? Ich hab Angst vor ihm. Angst vor Picco der doch eigentlich...! << Ja der doch eigentlich ihr Prinz war, es eigentlich noch immer ist!!!! Sie mochte ihn doch, sehr. Nach wie vor fühlte sie tief in sich zarte Gefühle für ihn. Himmel wie sollte es nun wirklich weitergehen? Sie wusste keinen Rat!<br />
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Nach der Dusche und allem drum und dran saß sie einfach nur still in einem der Sessel. Es war schon lange nach 18:00Uhr und das Abendessen aller schon im vollen Gange. Doch nach dem was sie sich da heute morgen geleistet, traute sie sich jetzt nicht unter die Augen der anderen. Auch besaß sie die Befürchtung Piccolo bei den anderen anzutreffen. Sie traute sich im Moment echt zu nix. Auch anfangs nicht, einfach das Signalgerät zu bedienen um damit jemandem vom Personal zu rufen um sich was zum essen bringen zu lassen. Scham, Angst und vieles mehr waren in ihr. Doch zuletzt hatte sie solchen Hunger das sie es tat. Sie rief nach dem Personal.<br />
Nach ein paar Minuten war es auch abermals wieder Carolin U. die zu Gabi auf’s Zimmer kam. Sie fand unsere Gabi vor der Fensterfront stehend vor. Gabi sah hinaus zu den Häusern Neo Yorks. Sie trug dann ihre bitte, ihren Wusch Carolin U. vor. War alles kein Thema. Sie durfte sich an Essen wünschen was sie wollte. Alles würde frisch und umgehend für sie zubereitet werden. Gabi wünschte sich gedämpftes Chinagemüse mit Hühnerfleisch in einer Pikanten Soße. Dazu eine Portion Reis und etwas grünen Salat als Nachspeise. Zum Trinken? Einfach nur Wasser.(ohne Kohlensäure!) Denn einen fertigen Eistee mit Zitronegeschmack hatten sie hier nicht. Und so einen selbstgemachten wollte Gabi nicht. Diese selbstgemachten schmeckten immer so komisch! ^^“ Deswegen wollte Gabi dann nur einfach nur Wasser haben! ^^“<br />
Ihre Bestellung wurde auch prompt weiter an die Küche gegeben. Da wo dann ein Koch für sie alles frisch und sehr lecker zubereitete.<br />
Kurze Zeit später und alles, streng nach Wunsch, kam dann auch auf ihr Zimmer. Schmeckte alles echt sehr lecker. Doch richtig froh machte sie das nicht so wie sonst, wenn ihr etwas sehr sehr lecka schmeckte. Sie fragte sich nach dem essen wieder wie es nun weitergehen sollte. Dabei war das Problem das sie bis jetzt besaß noch eher klein. Doch sehr bald schon sollte ein neues auf sie zukommen. Eines aus dem sie dann endlich erfahren sollte, was dieser Vertrag da, den sie eingegangen, noch beinhaltete. O_o“ Und spätestens dann sollte ihr Köpfchen echt ins Rauchen, ins Rotieren geraden und wirklich nicht wissen wie es weitergehen sollte. o_O“<br />
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Am anderen Tag besaß Gabi schon mehr den Mut sich wieder den anderen zu zeigen. Sie schlich echt auf Katzenpfoten, morgens um 7:45Uhr aus ihrem Zimmer. So schnell sie auf ihrem Leisetritt nur sein konnte steuerte sie in Richtung Aufzug und rief diesen.<br />
Piccolo ließ sich nicht blicken. Doch war er zu diesem Zeitpunkt ihr sehr nah. Er befand sich in seinem Privat Raum! Piccolo bekam es auch kurz mit wie seine Vertragspartnerin den Aufzug betrat. Doch war ihm das egal! Sie war ihm völlig egal!!!<br />
Beim Frühstück dann, mit den anderen zusammen, verlief alles in eisiger Stille. Keiner sagte auch nur ein Wort. O_o<br />
Ne-chan hielt sich ebenfalls zurück. Doch wollte sie nach dem Frühstück auf Gaby zugehen um mit ihr zu reden. Sie wollte ihr Gesellschaft leisten, wollte für sie da sein. Gaby wollte doch sicher mit jemandem reden?<br />
Unsere Storyheldin selber saß ganz klein da an der großen Esstafel. Sie trank gerade mal nur ein halbes Glas Kakao! Auch knabberte sie nur an einem Stückchen. Danach noch an einem halben Marmeladen Brötchen<br />
Das sie hier war... sie wollte eigentlich wieder gehen. Denn sie merkte von Zeit zu Zeit blicke auf sich ruhen. Es war schon schlimm. Aber sie gab sich selber die volle Schuld an allem. Schließlich hatte sie ja gestern diesen vollen Bockmist gebaut. Piccolo wollte sie kennen lernen und sie? Sie lief in Angst vor ihm davon. Davon wie die vielen anderen doofen Menschen die ihn nicht mochten!!!!! Sie war doch nicht besser als alle anderen. Auch fragte sie sich nun traurig wie Piccolo sich nach alledem fühlte, was er dachte! Oh Sch**** was hatte sie da vor lauter Angst nur gemacht!!!!<br />
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Goku musterte Gabi hier und da beim Essen. Er sah ihr wieder an das sie in Gedanken hing, darüber hinaus wie sie aber auch zu kämpfen schien? Zu kämpfen mit sich selber! Doch fragte er sich auch nach wie vor warum sie plötzlich Angst vor Piccolo gehabt hatte. Sie freute sich doch so auf einen Kontakt mit ihm, war sogar bis zuletzt noch Traurig gewesen, wo es danach aussah, das er nicht kommen würde.<br />
Er überlegte, grübelte. Zuletzt entschied er sich dafür seine kleine Ne-chan um Hilfe zu bitten. Sie sollte mit Gaby reden, vielleicht erfuhr sie was los war. Denn irgendetwas musste ja sein und er wollte das wissen. Nicht eher würde er ruhe finden!!!!<br />
Später nach dem Frühstück, ganz kurz, bat Goku dann auch Ne-chan um diesen gefallen. Gaby würde sicher Ne-chan erzählen wieso, weshalb, warum. Sie beide waren doch gute Freundinnen. Und wenn er dann wusste wieso, weshalb, warum, vielleicht könne er dann irgendwie helfen? Na mal sehen!<br />
So passierte es dann auch. Ne-chan kam kurze Zeit später auf unsere Gabi zu als diese sich wieder verkrümeln wollte.<br />
Sie beide suchten dann einen der Freizeiträume auf in dem sie alleine waren. Da begann dann langsam ein längeres Gespräch zwischen den beiden in dem dann zuletzt Ne-chan den Grund erfuhrt warum Gabi so’ne Angst gehabt.<br />
Gabi erzählte ihr alles. Wehrend der Erzählung fragte sie auch zwischen durch mehrmals, weinend schon, warum er nur so komische, fremde Augen besaß. Das wären doch nicht echt seine Augen.<br />
Ne-chan stutzte da dann ein wenig und fragte sich schon wie Gabi das wohl meinte. <br />
Piccolo’s Aussehen war bei allen Menschen ja bekannt. Gabi musste doch also wissen das er solche Augen besaß? Was aber unsere gute Ne-chan nicht wusste, Gabi kam ja nicht aus dieser Dimension. Sie kannte den reellen Piccolo also bis gestern noch gar nicht!!!! O_o“ Tzja<br />
Egal! <br />
Ne-chan war ganz lieb. Sie tröstete sie als und sprach lieb auf sie ein, als Gabi dann doch weinte!!! Ne-chan fragte Gabi aber auch danach ob sie den Kämpfer Piccolo denn trotzdem leiden könne. Gabi musste ja sagen. Denn es war ja auch so. Sie fühlte nach wie vor sehr viel für ihren Picco!<br />
Später dann wie es Gabi wieder auf ihr Zimmer verschlagen, suchte in einem kleinen Trainingspäuschen unser Held Son Goku, Ne-chan auf um sie nach Gabi zu fragen. <br />
So erfuhr zuletzt Goku was Ne-chan nun wusste. <br />
Goku stutze nach Ne-chan’s Erzählung auch. Piccolo’s Augen seien komisch fremd und sie seien nicht echt seine Augen? Wie das? Piccolo’s Augen waren immer schon die selben. Wie meinte sie das nur? Das verstand er nicht. Doch musste er dabei, sich kurz an seine erste Begegnung mit Piccolo zurück erinnern. Es war Oberteufel Piccolo Senior gewesen damals. Da hatte er auch seine Augen kurz für komisch aussehend betrachtet. Es waren halt keine Augen wie von einem Saiya-jin oder einem Menschen. Piccolo war ein Namekianer!!! Und alle Namekianer besaßen halt diese Augen. War ganz normal!!! Doch die meisten Menschen besaßen immer gleich Angst vor allem was sie noch nicht kannten, was sie nicht gewöhnt waren. Er seufzte darüber.<br />
Doch erzählte ihm Ne-chan auch etwas das ihn froh stimmen ließe. Es war wie ein Hoffnungsschimmer am Horizont für ihn. Gabi mochte Piccolo dennoch sehr gerne leiden!!! Es gab echt noch Hoffung das sie beide zusammen kommen könnten? Hm... er müsste mit Piccolo reden.<br />
Was unser guter Son Goku zuletzt auch tun würde... nach dem Training! ^^<br />
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Goku’s Versuch!!!<br