Fanfic: Sag mir was du siehst! 9

Chapter: Sag mir was du siehst! 9

Hey meine Süßen Spätzchen!!!!!<br />
<br />
Ich hab mich mit dem näüchsten teil extra beeilt!!!!!<br />
<br />
@Katha: Hey Süße!!!! Echt vielen vielen Dank für dein Kommi!!!!! Hab mich echt soooo monströs drüber gefreut!!!! Tja Max und Tyson sind eben nicht so verantwortungsvoll. Aber das kennen wir ja von ihnen oder???!!!!! *gg*<br />
Hab dich lieb!!!! Dicken Kuss deine Wildy!!<br />
@Maulwurf/Wutzi: Ich hab dir eine Mail zurück geschrieben!!!! Da steht eh alles drinnen!! Hab dich echt super doll lieb!!! Küsschen deine NINI<br />
@Devil: Jaaaaa du hast recht!!! Da ist mir echt ein fehler unterlaufen!!!! Ich hab da falsch gezählt!!!! Das sind ja 5 nicht vier!!!!!<br />
Sorry!!! Man du hast ja echt Adleraugen!!!! Wahnsinn!!!! Danke für dein Kommi und ohne dich wäre mir das nie aufegfallen!!!!!<br />
Hab dich mega viel lieb!!! Fetten Kuss deine Wildy°°<br />
<br />
<br />
So meine Süßen jetzt muss ich euch noch eine Schreckensnachricht überbringen!<br />
Dieser teil ist der letzte!!!!! *ätsch*<br />
*lach* Rein gefallen!!!!! So ein Schmarrn!!!! Ne ist nicht der letzte!!!!<br />
<br />
Ich bin nur am Dienstag und am Mittwoch in Italien auf Klassenfahrt!!! Das heißt dre nächste Teil kommt erst am Donnerstag!!!!<br />
Aber das ist doch nicht soooo schlimm oder???<br />
<br />
Ich würde sagen zu diesem Teil passt gut von: Rocky: Eye oft the Tiger und Rama Lama Ding Dong!<br />
Diese Lieder hab ich mir angehört!!! Ich finde sie passen dazu!!!!<br />
<br />
Also aber jetzt geug geschwafelt!!! Viel Spaß bei diesem Teil!!!!<br />
<br />
<br />
Sag mir was du siehst! 9<br />
<br />
<br />
Langsam gehe ich hinter Lissy die Treppen hinauf. Der Lift ist gerade kaputt und so müssen wir in den dritten Stock gehen. Ich zerre hinter mir meinen Koffer her. <br />
<br />
Meine Hand schmerzt schon und auf meiner Handfläche bilden sich kleine rote Striemen. Seufzend nehme ich den Koffer in die andere Hand. Ich hatte nicht vor neben meinen ehemaligen Freunden zu wohnen. Ganz im Gegenteil. Ich wollte so weit wie möglich von ihnen entfernt sein. Jetzt wird es schwierig von ihnen Abstand zu halten. Irgendwie muss ich es aber schaffen.<br />
<br />
Soll ich deinen Koffer nehmen? Ich sehe auf und blicke in die leuchtenden, strahlenden Augen von Max.<br />
<br />
Nein. Ich brauche deine Hilfe nicht. Ich brauche werde deine noch die Hilfe der anderen. Meine Stimme klingt hart und kalt. Wenn Max wüsste was diese zwei Sätze für einen Schmerz in mir auslösen. So gerne würde ich ihm sagen wie leid mir alles tut. Doch ich kann nicht. Ich muss hart bleiben. Auch wenn es mich verletzt. <br />
<br />
Max sieht mich verständnislos an. Wie gerne würde ich ihm alles erklären, würde ihm alles erzählen. Doch ich kann einfach nicht. Es wäre viel zu riskant und gefährlich.<br />
<br />
Na dann eben nicht. Ich wollte dir nur helfen. Man Rachel du hast dich echt verändert. Und das ins Negative. Wo ist die Rachel die ich einmal kannte? Max dreht mir den Rücken zu und steigt weiter die Treppen hinauf.<br />
<br />
Die Rachel die du einmal kanntest gibt es schon lange nicht mehr. Sie ist damals von euch gegangen. Und sie wird auch nicht mehr zurück kommen. Ich habe dich nicht gebeten meinen Koffer zu tragen und ich habe auch sonst nichts gesagt. Also sei so freundlich und lass mich gefälligst in Ruhe. Zische ich und funkle Max, der sich inzwischen wieder zu mir umgedreht hat, böse an.<br />
<br />
Ist es wirklich wahr? Ich fange mit einem meiner ehemaligen besten Freunde zu streiten an? Kann es wirklich wahr sein? <br />
<br />
Plötzlich durchfährt mich ein böser Schmerz. Mein Herz zieht sich zusammen, meine Muskeln verhärten sich und meine Knochen knacken. Ich will das doch alles nicht. Will mich nicht streiten, will niemanden verletzen. Und doch mache ich es. Warum nur? Ich wollte nie das es soweit kommt. Und doch stehe ich vor einem Menschen der mir noch immer, nach all der Zeit, so wahnsinnig wichtig ist und versuche ihn zu verletzen. <br />
<br />
Geh mir aus dem Weg. Sage ich böse und schiebe mich an meinem ehemaligen blonden Freund vorbei. Ich versuche seinen verletzen Blick zu übersehen und doch kann ich spüren wie sehr ich ihn mit meinen Worten verletzt habe.<br />
<br />
<br />
Endlich bin ich in meinem Zimmer angekommen. Ich lasse mich rückwärts in mein Bett fallen. Das Zimmer gefällt mir wirklich sehr gut. Es ist in Rot und Braun eingerichtet. Sehr einfach, aber trotzdem nicht billig. Ich schließe für einen kurzen Moment die Augen. Versuche den Schmerz zu unterdrücken. Es gelingt mir ihn ein wenig zu lindern, doch ganz aus meinem Körper kann ich ihn nicht verbannen.<br />
<br />
Doch als ich Lissy schreien höre schlage ich die Augen auf.<br />
<br />
Rachel, Rachel, sieh dir das mal an!! Das darf nicht wahr sein!!!!! Ich glaub ich bin im falschen Film. Lissy fuchtelt wild mit ihren Armen vor mir herum.<br />
<br />
Ich muss ein wenig grinsen. Ich habe mir heute auch schon einmal gedacht, ich wäre im falschen Film.<br />
<br />
Was ist denn los? Frage ich und stehe von meinem Bett auf.<br />
<br />
Na sieh doch. Lissy zeigt mir ihrer rechten Hand auf eine Tür.<br />
<br />
Ich gehe auf die Türe zu und will sie gerade öffnen da knallt sie mir an den Kopf. Ich stolpere und falle auf den Boden.<br />
<br />
Verdammt noch mal!!!! Fluche ich und halte mir den Kopf. Ein dröhnender Schmerz durchfährt meinen Kopf. Wütend sehe ich auf. Meine Augen verengen sich zu Schlitzen als ich sehe wer mir da gerade die Türe auf den Kopf geknallt hat. Ich spüre wie Wut in mir aufsteigt und ich aufspringe.<br />
<br />
Tut.....tut....tut mir echt...wahnsinnig leid.“ Entschuldigt sich Tyson.<br />
<br />
Verschwinde!! Schau das du Land gewinnst! Geh mir aus den Augen! Los hau endlich ab! Schreie ich sauer und knalle hinter Tyson die Türe zu.<br />
<br />
Dann drehe ich mich um und gehe zurück in mein bett. Ich lasse mich fallen und schließe abermals die Augen. Ich versuche den pochenden Schmerz in meinem Kopf zu unterdrücken. Doch es gelingt mir nicht.<br />
<br />
Wenn sich nicht bald was an meiner jetzigen Situation ändert kann ich mich selbst ins örtliche Irrenhaus einliefern. <br />
<br />
Ich höre wie noch einmal die Türe aufgeht und jemand das Zimmer betritt.<br />
<br />
Plötzlich drückt mir jemand etwas Kaltes auf meinen Kopf. Ich sehe auf und blicke in die braunen Augen von Kai. Ich lächle ihn an. <br />
<br />
Doch sofort verschwindet mein Lächeln.<br />
<br />
Sag mal spinnst du? Was ist wenn dich jemand sieht? Frage ich und richte mich unter Schmerzen auf. Mein Kopf dröhnt, mir ist schlecht und es dreht sich alles.<br />
<br />
Es ist niemand da. Sie sind alle in den Besprechungsraum gegangen. Dort werden die Gruppen ausgelost. Ich habe gesagt, dass mir schlecht ist und ich ins Bett gehe. Kai streicht mir mit seiner Handfläche über die Wange.<br />
<br />
Sofort habe ich das Gefühl, meine Kopfschmerzen werden weniger.<br />
Doch dann beginne ich langsam das Gesagt zu verstehen.<br />
Was für Gruppen? Was für eine Auslosung? Und überhaupt, ich habe mich doch gerade erst ins Bett gelegt. Frage ich und versuche mich gerade hin zusetzen. Doch sofort macht sich mein Kopf bemerkbar und ich lasse mich wieder ins Kissen senken.<br />
<br />
Erst mal, beweg dich nicht zu viel, du hast die Tür voll auf deinen hübschen Kopf bekommen.<br />
Es werden Gruppen ausgelost. Jeweils zwei Schüler. Ein Junge und ein Mädchen. <br />
Die beiden bekommen dann einen Arbeitsauftrag den sie gemeinsam in der Woche lösen müssen. Und das machen sie gerade. Normalerweise dürfen die Mädchen ziehen, aber da du nicht dabei bist bekommst du einfach den Jungen der als letzter zieht. Ganz einfach. Und du hast geschlafen. Lissy wollte dich nicht aufwecken. Um genau zu sein hast du ungefähr 2 Stunden geschlafen. Erklärt mir Kai.<br />
<br />
Ich habe das Gefühl seine Stimme wirkt bei mir Wunder. Mir kommt es so vor als wären meine Kopfschmerzen weniger geworden. Ich bin in diesem Moment obwohl mein Kopf noch immer dröhnt, überglücklich.<br />
<br />
Doch dann verschwindet dieses Gefühl schlagartig und meine Miene wird finster.<br />
<br />
Und wie soll es jetzt weiter gehen? Ich mein, ich weiß einfach nicht weiter. Ewig halte ich dieses Versteckspiel nicht aus. Mir hat es ja schon weh getan als ich Max so angeschnauzt habe. Ich richte meinen Blick auf die Decke.<br />
<br />
Hey Floomy! Das schaffen wir schon. Mach dir keine Sorgen. Kai hebt mein Kinn an und kommt meinem Gesicht immer näher. Kurz bevor er meine Sorgen und Ängste verschinden lässt, beginnt mein Magen zu knurren.<br />
<br />
Er sieht mich ein wenig verwundert an. Ich breche augenblicklich in schallendes Gelächter aus. <br />
<br />
Tut mir leid, lache ich, ich hab Hunger. Und bitte hör auf Floomy zu mir zusagen. Das hört sich doch bescheuert an. <br />
<br />
Kai grinst mich frech an. Flommy hört sich nicht bescheuert an. So hab ich dich schon immer genannt. Also warum sollte ich jetzt damit aufhören?<br />
<br />
Noch bevor ich etwas erwidern kann versiegelt er meine Lippen.<br />
<br />
Nach dem sich unsere Lippen wieder gelöst haben, was mir nur wie ein Wimpernschlag vorkam, steht er vom Bett auf und geht durch die Tür die vorher auf den Kopf bekommen habe.<br />
<br />
<br />
Erst jetzt sehe ich das diese Tür eine Verbindungstür zwischen Lissys und meinem und dem Zimmer meiner ehemaligen Freunde ist. <br />
<br />
Es gibt gleich Abendessen. Ich werde mal wieder den Kranken spielen. Sonst kommen uns die uns noch auf die Schliche. Ich würde mich an deiner Stelle mal ins Bad begeben. Mein kleines Floomy. Grinst Kai und verschwindet in seinem Zimmer. Doch bevor er verschwunden ist wirft er mir noch einen Kuss zu.<br />
<br />
Nach dem die Türe hinter ihm ins Schloss gefallen ist, erhebe ich mich