Alsoo.... *lacht* ich habe noch nie einen solchen Kommentar bekommen, der meine Satzstellung auch analysiert hat. *schmunzelt*<br />
Die Teile werde ich nciht mehr Überarbeiten, ich habe so davon, an die 30 Stück, und die kann ich nciht überarbeiten, dazu fehlt mir leider die Zeit!! <br />
Aber da du schon einmal angefangen hast, kannst du gerne weiter machen.<br />
<br />
Ich will hier nichts entschuldigen, aber diese Teile sind auch nur so geschrieben, aus den flüchtigen Gedanken heraus. Nun ja, aber danke für dein Kompliment. Ich sehe die storie einfach nur als eine Art, nun ja..zusammenfassung von verschiedenen Büchern und Meinungen über Mythologie und über die Vergangenheit sowie die zukunft. Alles zusammen gemixt. Mein Problem war nur, dass ich immer bei einem Thema stehen geblieben bin, das merkt man aber auch!!<br />
<br />
So, dass war es jetzt.<br />
"Lynn...die Zeit ist gekommen...folge mir Prinzessin...erfülle dein Schicksal.. und tu es dieses mal... IHN gibt es nicht mehr.....!" <br />
<br />
Die fremde Sprache brannte sich in ihr.. jedes einzelnen Wort....sie kannte ihre Bedeutung, doch verdammt noch einmal WARUM? Obwohl Lynn nur diese seltsamen Worte hörte, die eigentlich keinen Sinn ergeben müssten, war es so, als wüsste Sie den Sinn. Doch konnte das sein?? In welcher Sprache, sprach nun ja, diese Kreatur mit ihr? In diesem Moment, ging ihre Verwirrung weit mehr hinaus, als es nur blosse Worte hätten sagen können. <br />
<br />
<br />
<br />
Auf einmal legte sich ein dunkeler Schleier vor ihren Augen und liess sie Sachen sehen, die sie wusste, einen Palast, in einer anderen Welt..... Wesen, die ihre Familie waren. Ihre richtige, die sie akzeptierten, so wie sie war... SIE WAR DOCH JEMAND.. doch wer??<br />
<br />
"Was glaubst du, wen du vor dir hast... Dyonies. Wer schickt dich? Ich verfluche den Tag, an dem ich dich und deines gleichen den Schwur gegeben habe wieder zukehren..... " <br />
<br />
Der Schleier legte sich Augenblicklich wieder, sie war wieder SIE selbst... Lynn, dass 16Jährige Mädchen, das keine Freunde hatte, das gemieden wurde. Das wieder alleine war, ganz alleine.<br />
<br />
Das Wesen machte eine Verbeugung, dann streckte es eine Hand aus und berührte sich kurz an der Stirn, verbeugte sich wieder und zog den Mantel noch enger an sich....schlug ihn auf und warf ihn über Lynn und nahm sie somit fort in eine andere Welt, in eine Welt, das IHRE Heimat war.....<br />
Sie war die Prinzessin..... der Welt, die von Wesen, Elfen und verbannten Engeln bestand. Sie war die Prinzessin der Nacht. Ihr ganzes Leben erschien ihr nun vollkommen unwichtig?? Aber Lynn wusste noch nichts von ihrer eigentlichen wahren Identität, sie konnte sich an nichts erinnern, was mit diesem Land, oder den schon passierten Ereignissen auf sich hatten.<br />
"Prinzessin, lange und ewig mögest du Leben. Endlich bist du wieder hier. Der Krieg ist ausgebrochen, man musste deine Verbannung zurück nehmen. Ich hoffe ihr seit gesegnet mit Gesundheit und Kraft, denn die werdet ihr leider brauchen.. schaut Euch um.. was aus uns allen geworden ist. Wir die mächtigsten Geschöpfe, die Wächter der Nacht und der Schatten Welt, müssen uns verstecken und leben fort an in Furcht. Wir brauchen EUCH!" <br />
<br />
Lynn vernahm die Worte, verstand aber nichts, etwas fehlte ihr..... jemand? Jemand fehlte hier, in dieser Runde.. Wo war ER? War es ein ER? <br />
<br />
`ich bin verbannt worden? Weswegen, ich versteh nix!! Ich eine Prinzessin?? Die Außenseiterin hat ein eigenes Reich..... die verhasste..... die immer alleine war` <br />
<br />
Sie schaute an sich herunter und sah sich in einem leinen Gewandt, dass einfach nur mit einem leichten Gürtel festgehalten wurde. Sie trug einen Halsring, den sie an dessen schwere bemerke. Ihr schwarzes Haar durchzogen silberne Strähnchen und an ihren Händen... sah sie lauter solche Zeichen, wie die, die von der eigenartigen Feder kamen. ’Oh mein Gott, wie sehe ich denn aus?? Ich versteh das nicht?? Ich bin sogar zu verwirrt, um einen klaren Gedanken zufassen.’ Sie betastete ihr Gesicht, und merkte, dass ihre Brille fehlte. Aber ihre Augen, wiesen keine Sehstörung auf. Sie blinzelte erst, als sie sich einbildete, nichts ohne ihre Brille zu sehen, die sie schon ihr ganzes Leben lang begleitet hatte. ‚Welches Leben??’ ..... in ihrem Kopf dröhnte alles und die ganzen Situation verwirrte sie, Lynn war irgendwie in eine Art Schockzustand. Wie gerne hätte sie einfach mal laut geschrieen!! Aber kein einziger Laut, kam von ihren Lippen. Sie schaute noch einmal an sich herunter und begutachtete die Zeichen an ihren Händen. <br />
<br />
<br />
"Was sind das für Zeichen?" sie deutete auf ihre Hände <br />
alle starrten sie an...."Aber Prinzessin, lange und ewig mögest du Leben, das sind die magischen und heiligen Symbole deiner Abstammung...das alte Blut unserer Vorväter fliesst in dir, du bist gleichzeitig... Priesterin, Schwester, Geliebte und Prinzessin, dass sind die Symbole der Macht. Ich weiss, Ihr fühlt Euch noch nicht wohl hier, und Euer Gedächtnis scheint mir, ist auch noch nicht vollständig da., aber bedenkt..... das hier!" er deutete auf ihr Umfeld. <br />
Es bestand aus alten Bäumen und fahlen Gras.....verwelkten Blumen...und einem trüben Teich... "DAS IST EUER REICH..... EUER ZUHAUSE." Sie sah auf. <br />
"Dieses fade Land, dieser toter Boden, diese unfruchtbaren Wiesen und Blumen? Das ist meins?? Das schenke ich dir nur allzu gerne... ich will wieder hier weg, ich verzichte auf diese Symbole und diese alberne Gequatsche von Prinzessin... und lange mögest du Leben bla bla..... !" als Lynn den Gesichtsausdruck von der Elfengleichen Person sah, hätte sie sich am liebsten auf die Zunge gebissen. <br />