Chapter: 1 - Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?14

Fanfic: Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?14

Chapter: Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?14

Hallöchen!!! 
Ihr seit alle sooooo ultra lieb. 
*Alle kuschelt* 
 
@An VegetaW17: 
Wie du siehst, schreibe ich weite. 
Oh wow bin ich geschafft. 
Oder schreibe ich besser nicht weiter? 
*grins* 
Nein, natürlich schreibe ich weiter. 
Der Plan ist eigentlich stink langweilig. 
 
@An Baby_Sophie: 
Oh Gott. 
*Herzschrittmacher sucht* 
Hab schon gedacht dir gefällt die Story nicht. 
*seufzt* 
Wie du merkst, bin ich wieder an den Tasten und schreibe fröhlich weiter. 
 
 
Also dann mal los... 
 
Lillien kniete sich vor einem Tron tief nach unten, ehe sie sprach. 
"Mein Meister!" sagte sie mit einer leisen Stimme und erhob sich. 
Vor ihr saß ein großer grüner, eigentlich gut aussehende Mann, nahm man mal sein Alter außer Betracht. 
Er winkte sie zu sich und sie ging mit schnellen Schritten auf ihn zu. 
"Was kann ich für dich tuen?" fragte er und lächelte sie an. 
Dabei kamen sehr gewaltige Zähne, die in zwei Reihen sich in seinem Maul befanden, sichtbar. 
"Es stehen wieder Verhandlungen an." sagte sie und lächelte ihn ebenfalls an. "Ich wollte mich nur abmelden." 
"Gut so." sagte der Meister. 
"Ich fliege wieder allein, stimm´s?" fragte sie, obwohl sie es die Antwort wusste. "Wir wollen doch nicht, dass das einen Schlimmen Eindruck macht, oder?" 
Der Meister nickte. 
"Gut so." sagte Lillien und verneigte sich wieder. "Darf ich mich entfernen? Ich würde gerne sofort fliegen." 
"Okay. Du darfst dich entfernen." sagte er. 
Lillien verneigte sich ein letztes Mal und ging aus dem Tronsaal. 
>So ein seniler Sack.< dachte Lillien und grinste. >Er müsste doch eigentlich wissen, dass keine Verhandlungen anstehen.< 
So hatte sie wenigsten die Sache gesichert, dass ihr keiner so schnell nach flogen konnte. 
Der Meister hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, sie allein los zu schicken. 
Dadurch hatten die Leute keine Angst, wenn ein scheinbar schwache junge Frau kam. 
Aber schwach war sie nun überhaupt nicht. 
 
Lillien klopfte an die Tür des Raumschiffes. 
„Viggi-Schatz.“ flüsterte Lillien. „Ich bins.“ 
Die Tür wurde ruckartig aufgemacht. 
Lillien küsste Vegeta kurz auf den mund und ging dann an ihm vorbei. 
"Können wir?" fragte Lillien lächelnd und setzte sich aufs Bett. 
"Ich wirde lieber noch kurz hier bleiben." sagte Vegeta und setzte sich neben Lillien. 
"Nein." sagte Lillien und lachte. "Es ist mir lieber, wenn wir gleich losfliegen." 
Vegeta schaute sie überrascht an. 
Sie zog Vegeta zu sich und flüsterte ihm ins Ohr. "Die Reise zur Erde ist doch lang genug, oder? Wir habe doch dann genug Zeit." zwinkernd fügte sie hinzu. "Das gibt bestimmt ein geniales Felling." 
"Ich habe nichts dagegen." sagte Vegeta und er betätigte den Startknopf. 
 
Das war nun schon 1. Monat her. 
Lillien stand am Herd und kochte etwas. 
Vegeta betrat die Küche. 
"Du kochst?" fragte Vegeta überrascht. 
"Stell dir vor. Ich kann kochen." sagte Lillien und lächelte. 
Die Beiden lebten zusammen in einem Apartment, dass Lillien von Freezers Geld 
finanzierte. 
Lillien legte den Kopf schief und schaute Vegeta an. 
Lillien trug ein weinroten, bauchfreies Top und eine dunkelblaue Hüftjeans. 
Vegeta gefiehl Lilliens Anblick. 
Normalerweise kannte er sie immernur in Röcken, Kleidern oder eben Kampfanzüge. 
Aber das Outfit von Lillien, als Erdenfrau kanne er noch nicht. 
Durch das Top und die Hüfthose konnte man Lilliens kleinen Bauch sehen. 
(Sie ist ja im 4-5 Monat *grins*) 
>Ihren Kleinen Babybauch.< dachte Vegeta und lächelte innerlich. 
"Gefalle ich dir?" fragte Lillien und schaute an sich hinunter und strich die Sachen glatt. 
"Du siehst super aus." sagte vegeta und drückte sie an den Herd. 
Lillien lächelte breiter und stürzte sich auf ihn. 
Sie küsste ihn hastig und beide fiehlen auf den Küchenboden. 
Sie küssten sich zärtlich und rollten auf den Boden rum. 
 
Bye eure Lilien.

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