Fanfic: Paare, Kämpfe, Teams (Digimon 2; Tamers und... 4)

Chapter: Paare, Kämpfe, Teams (Digimon 2; Tamers und... 4)

Eiscafé<br />
<br />
Neue Gegner<br />
<br />
,...` Gedanken einer Person <br />
&quot;...&quot; Reden <br />
&gt;...&lt; SMS Nachricht, Mail, Schilder und sonstiges<br />
(...) meine Kommentare <br />
<br />
Personen: <br />
Hikari (Kari werde ich sie meistens nennen) -17<br />
Takeru (Dasselbe wie bei Kari: TK)-fast 18 <br />
Takato -17<br />
Jen -17<br />
Rike -17<br />
Ryo -18<br />
Henry -17<br />
<br />
<br />
~TK~ <br />
Die Schule war aus und ich schnappte schnell meine Tasche, um möglichst als Erster draußen zu Sein. Warum? ... Kari und ich hatten uns heute verabredet. Wir wollten noch mal alles wegen morgen durchgehen. Na ja, das hatte ich vorgeschlagen. Mir war kein besserer Grund eingefallen, weswegen wir uns sonst hätten Treffen können. Kari hatte heute vor mir ausgehabt, da ich Nachsitzen musste. Das war das erste Mal gewesen, dass Ich nachsitzen musste! Aber zum Glück war sie ja in meiner Klasse und wusste von so her, dass ich nicht pünktlich kommen konnte. Obwohl,... eigentlich wundert es mich überhaupt nicht, dass ich nachsitzen musste, schließlich habe ich nicht ein Wort vom Unterricht mitgekriegt. Ich habe mir die ganze Zeit über ausgemalt, was wir alles auf der Klassenfahrt machen können, wie es gleich sein würde, kurz: Kari war irgendwie bei jedem vernünftigen Satz in meinen Gedanken gewesen. Oh, das war peinlich gewesen! Aber egal. Jetzt musste ich erst mal schnell zu Kari! Ich verlies grade das Gebäude, mit dem Versuch, so schnell wie möglich voranzukommen, die Schuhe und die Jacke anzuziehen, und gleichzeitig die Schultasche nicht zu Verlieren, was, wie ich schnell feststellte, ein recht schwieriges Unterfangen war. Ich war so auf mich konzentriert, dass ich nicht mitbekam, wie jemand um die Ecke bog und beinahe hätte ich sie umgerannt. Doch sie hatte gute Reflexe und sprang schnell zur Seite, während ich ruckartig stehen blieb. Sie war allerdings falsch aufgekommen, ihr Fuß war umgeknickt und sie saß auf dem Boden. Schnell lief ich zu ihr hin und ohne sie richtig anzusehen half ich ihr auf. Ich verbeugte mich und entschuldigte mich. Sie hielt ihren Fuß angewinkelt und plötzlich fiel mir was auf. <br />
,Das sind doch Karis Schuhe! Oh nein, Herr, sag bitte nicht, dass ich SIE umgerannte habe!!!`<br />
Ich sah auf. Dieses wunderschöne, engelsgleiche Lächeln mit dieser wunderschönen Stimme hatte nur eine! Doch bevor ich noch was sagen konnte, lies sie sich langsam wieder auf den Boden sinken. Ich sah erschrocken zu ihr hinunter und erkannte, dass sie Schmerzen haben musste. <br />
&quot;Hey, Kari, es tut mir Leid! Hast du Schmerzen?&quot;<br />
Ich sah sie mitfühlend an.<br />
&quot;Ein Bisschen. Geht schon.&quot;<br />
Für einen kleinen Moment huschte ein Lächeln über meine Lippen. Das war noch ihre Angewohnheit aus der Digiwelt. Man durfte keine Schmerzen haben, sonst war man eine Last. Ich seufzte leise. Diese Welt hatte ihre Spuren hinterlassen und uns gezeichnet.<br />
&quot;Lügnerin.&quot;<br />
Ich lachte schon fast dabei. Dann kniete ich mich mit dem Rücken zu ihr runter.<br />
&quot;Komm, ich trag` dich!&quot;<br />
Da hörte ich sie lachen und verwirrt drehte ich mich um. <br />
,Was ist denn nun los?`<br />
Sie zeigte kichernd auf mich und langsam realisierte ich, was sie meinte. Schnell band ich meine Schuhe zu, zog meine Jacke an und stellte die beiden Taschen kurz zur Seite. Sie lächelte noch immer etwas. Doch als ich mich wieder zu ihr runterbeugte, wurde sie rot. Der einzige Junge, der sie jemals auf den Schultern getragen hatte, war ihr Bruder gewesen (Ich kenne nicht alle Folgen, kann also nicht stimmen. Ich schreib`s jetzt aber einfach so!). Langsam kletterte sie auf meinen Rücken und ich spürte ihren warmen Atem im Nacken. Ihre Arme schlungen sich um meinen Oberkörper und ich nahm schnell die Taschen. Hitze stieg in mein Gesicht und mir war ungewöhnlich warm. Jetzt erst fiel mir ein, dass der Schularzt wahrscheinlich nicht mehr da war.<br />
&quot;Ähh... soll ich dich zu dir nach Hause bringen?&quot;<br />
&quot;Schaffst du das denn? Ich meine, ich kann auch laufen oder wir rufen meine Eltern an!&quot;<br />
&quot;Nein!&quot;<br />
Ich rief es, ohne wirklich nachzudenken und ich spürte wie sie überrascht die Luft anhielt.<br />
&quot;Ähmm... ich meine, ich kann dich auch tragen. Wir können ja auf dem Weg alles besprechen, ne?&quot;<br />
Ich spürte wie sie nickte und der warme Atem trieb mir wieder das Blut ins Gesicht. Wir gingen los und redeten, als wir plötzlich von einem Piepen unterbrochen wurden. *Piep*.<br />
&quot;Hm? Dein Handy?&quot;<br />
&quot;Nee, meins nicht.... Hört sich fast so an, wie früher, als unsere Digivices ständig gepiepst haben, ne?&quot;<br />
Sie lachte erst, doch dann verstummte sie, als sie begriff. Ich gab ihr wortlos ihre Tasche hoch. Schnell öffnete sie sie und zog ihres heraus. Ich hielt schnell bei einem Eiscafé an. Wir setzten uns rein. Sie zeigte mir ihre Mail, die sie bekommen hatte.<br />
&gt;Gib Acht!&lt;<br />
Ich sah sie verständnislos an und auch sie schien die Botschaft nicht so ganz verstehen. Dann, langsam, sah sie mir in die Augen und sie schienen mir recht glasig zu sein; als ob sie gleich anfangen würde zu Weinen. Leise fing sie an zu Sprechen.<br />
&quot;Meinst du,... meinst du wir müssen wieder kämpfen? Dass wir neue Gegner haben? Neue Verbündete? Dann sind aber auch unsere Digimon wieder hier; in dieser Welt, oder?&quot;<br />
Ich schüttelte leicht den Kopf, um ihr zu Zeigen, dass ich die Antwort nicht kannte. Da kam die Bedienung und wir bestellten uns Eis. Grade als es uns gebracht wurde, trat eine Gruppe von Leuten in unserem Alter das Café betrat. Es waren 3 Jungen und 2 Mädchen. Sie setzten sich an den Tisch hinter uns.<br />
&quot;Wir sind morgen auf Klassenfahrt. Also, wenn wir heute noch eine Nachricht bekommen, von IHNEN, dann, und das Schwöre ich, mache ich mich auf den Weg und suche sie. Vielleicht sind sie ja bei einem der Tore, sie wir kennen in der Nähe.&quot;<br />
&quot;Einverstanden. Dann treffen wir uns dann, ja?&quot;<br />
Glücklich nickte sie. Doch schnell wurde sie wieder Ernst.<br />
&quot;Was hältst du von der Nachricht?&quot;<br />
&quot;Mhh... Gib Acht... Das hört sich entweder nach `ner Warnung vor neuen Gegnern an... oder....&quot;<br />
Ich verstummte. Sie sah mich an, begriff und beendete den Satz.<br />
&quot;Oder wir haben Gegner in Form von Menschen, einem Wesen oder so etwas wie&quot;<br />
sie schauderte.<br />
&quot;Wie das schwarze Meer.&quot;<br />
&quot;Hey, ich passe auf dich auf. Die locken dich da nicht noch mal hin. Lass uns mal alle anderen anrufen. Hoffentlich sind wir nicht wieder die einzigen, die wieder kämpfen müssen!&quot;<br />
Sie nickte.<br />
&quot;Ich ruf Tai an. Und Yamato, Mimi, Ken, Yolei, Codey und Joe. Übernimm du die anderen.&quot;<br />
Ich nickte kurz, holte mein Digivice aus der Tasche und guckte auf die Nachrichtenbox. <br />
,Hä? Ich habe ja ne ganz andere Nachricht?`<br />
Irgendwie war ich nicht wirklich überrascht.<br />
&quot;Kari?! Ich habe ne andere Nachricht bekommen!&quot;<br />
Sie sah auch nicht wirklich überrascht aus und so sagte sie nur:<br />
&quot;Und? Was steht drinnen?&quot;<br />
&quot;Da steht: &gt;Der Kampf wird hart. Kommt her und bereitet euch vor.&lt;&quot;<br />
&quot;Aha. Die sind vielleicht witzig! Was meinst du, wer hat uns das geschickt? Unsere Digimon? Oder hat sich da einer einen Scherz erlaubt? Vielleicht war es ja auch Genai (richtig geschrieben?)? Oder... es ist eine Falle oder eine echte Warnung von einem anderen Ritter?!&quot;<br />
&quot;Ich weiß es nicht, Kari, echt nicht!&quot;<br />
&quot;Ähm, Entschuldigung,...&quot;<br />
Ein Mädchen mit braunen Harren stellte sich zu uns.<br />
&quot;Ich bin Jen.&quot;<br />
Da kam ein rothaariges Mädchen neben sie, unterbrach sie und fragte:<br />
&quot;Ihr habt eben über Digimon geredet?! Und eine Nachricht.&quot;<br />
Ich sah kurz zu Kari rüber. Die sah mich verwirrt an und zuckte mit den Achseln.<br />
&quot;Ehm, tut uns Leid. Ihr müsst euch wohl verhört haben. Wir haben nur über dieses neue Digi-Game unterhalten, das als Fälschung unterwegs ist.&quot;<br />
&quot;Ach, dann...&quot;<br />
Sie warf uns einen bedeutungsvollen Blick zu, als sie sich umdrehte und sagte:<br />
&quot;Dann interessiert euch ja bestimmt auch nicht, dass wir auch Nachrichten bekommen haben!?&quot;<br />
Kari sah sie bestürzt an und ich beschloss es mit der Wahrheit zu versuchen.<br />
&quot;Doch. Ihr habt richtig gehört. Was hat man euch den geschrieben?&quot;<br />
Sie grinste, drehte sich um und deutete ihren Freunden, sich zu uns zu setzten. Ich grinste über diese Frechheit. Sie selber zog sich einen Stuhl heran.<br />
&quot;Also, ich bin Rike und das sind Jen, Takato, Ryo&quot;<br />
Sie warf ihm einen bösen Blick zu,<br />
&quot;und Henry. Wir sind oder waren Tamers.&quot;<br />
,Digimonbändiger!`<br />
schoss es mir durch den Kopf. ‚Sind wir das jetzt auch?`<br />
<br />
Also ich habe mich entschlossen diesen Teil aus Karis Sicht zu Schreiben.<br />
~..~ Gedankliche Sprache<br />
‚...’ Gedanken, die an sich selber gerichtet sind<br />
<br />
‚Nein!’<br />
Ich schrie innerlich auf. Alles in mir wehrte sich.<br />
‚Ich will NICHT!!! Ich will nicht mehr... Ich kann nicht mehr. Warum müssen wir immer kämpfen, stark sein, alle beschützen? Warum wir? Wir sind in gewisser Weise noch immer Kinder! Ich kann nicht mehr! Kann es denn nie aufhören? Wir waren bei 2 Generationen der Digi-Ritter dabei. Reicht das nicht? Müssen wir jetzt auch noch bei einer 3. dabei sein? Warum immer wir? Warum... ich kann nicht mehr...’<br />
Plötzlich schrak ich auf. Eine Hand hatte sich auf meine gelegt und in meinem Kopf vernahm ich eine vertraute, weiche Stimme.<br />
~Kari, beruhige dich. Ich beschütze dich. Bleib einfach