Fanfic: Sag mir was du siehst! 17

Chapter: Sag mir was du siehst! 17

Hey meine Süßen!!!<br />
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Sorry!!! Sorry!!! Sorry!!! Ich hatte einfach keine Zeit zum shcreiben. Ich hab (jetzt noch, in der letzten Schulwoche!!!!!) den absoluten Stress. Ich war ja krank und bin es noch immer ein wenig. Und gestern hab ich den ganzen tag im Bett verbracht. Ich sag euch so eine Sommergrippe ist echtsdas schlimmste. Wenn draussen das herrlichste Wette ist muss ich im Bett liegen. Mit dickem Schal um den Hals, Fieberthermometer im Mund, drei Packungen Taschentücher um mich herum verstreut, einem Eisbeutel am Kopf und mit Halsschmerztabletten und Kopfschmerztabletten vollgepumpt. Sowas wünsch ich echt keinem. Aber genug gejammert! *hust* *nies* *schnief*<br />
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@Katha: Hey mein Mäusebeinchen!!! Dein Lob hat meine Kopfschmerzen echt ein wenig gebessert. Vielen Dank. ich weiß garnicht wie oft ich mich noch bedanken soll. Du bist echt eine der ersten die meien Ff lesen. Und ich hab echt großes Glück so einen lieben Menschen wie dich kennen gelernt zu haben. Wenn auch nur über das Net. Hab dich super viel lieb! Und das meine ich ernst. Na sehen ob Rachel mit Kai zusammen bleibt. Ich weiß es ja schon! *fg* Dicken fetten Kuss deine Wildy°°<br />
@Devil: Hey Spätzchen!!! Erstmal muss ich mich glaub ich zum hunderttausendenmal bei dir für dein Kommi bedanken. Du schreibst echt immer so süß!!!! Jep, ich arbeite bei einem Arzt. Ich will Krankenschwester werden. Mir macht das Spirzten geben nichts aus und blut kann ich auchs ehen. Ich hab damit kein problem. (Muss ja nicht ich Schmerzen erleiden! *gg*) Ich war eich schon mal bei der Geburt von kleinen Katzen dabei. Aber Hunde sind noch süßer. Ich hab zwei Hudne udn eine hat Babys bekommen. So niedlich. Man hab ich damals geheult. Aber bei einem Hamster sieht es auch niedlich aus. Man wie viele Tiere hab ich eigentlich schon gehabt? Keine Ahnung. Ich hoffe diesre Teil gefällt dir. Dicken fettn Kuss und ganz viele kleine deine Wildy°°<br />
@Chichi-chan: Hey mein Bienchen!!! Ich hab dir eine Mial geschrieben. Hast du sie nicht bekommen? Ich würd mich freuen wenn du mir zurück schreibst!!!! Und vergiss nicht, ich hab dich unendlich viel lieb!!!!! Vegiss das ja nicht!!! Aber es steht eh alles in der Maild drinnen. Und auch dir muss ich tausend Dank aussprechen. Dui schreibst immer kommis das ich heulen muss!!!! Dicke fette Küsschen an dich!! Dein kleines talentiertes Etwas°°<br />
@anonymina: Hey Süße!!! Ich nenn dich ab jetzt nur noch Ano. Macht dir das was aus? Ich habe de Krankheit allem und jedem irgendeinen Spitznamen zu geben. Keine Ahnung warum. Und ich sag dir jetzt nochw as: Du musst unbedingt aufhören mir solche Kommis zu schreiben. Ich bin vor dem Computer gehockt und hab die Niagarafälle geheult. Und im Hintergrund hat: The total Eclips of my Heart gespielt. Ichw eiß garnicht was ich sagen soll. Ich war so gerührt von deinem herzzereissenden Kommi. Echt. Vielen dank dafür. Und wenn du wieter solche Kommis schreibst dann darfst du mir den Taschentuchverschleiß bezahlen. Ich ha ja jetzt schon kein geld mehr!! Hab dich super mega doll lieb!!!! Dicken Kuss deine Wildy°°<br />
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So ich muss nur noch sagen das ich morgen wahrscheinlich keinen teil reinstellen kann, weil ich morgen einen Klassenausflug habe. Man wie toll! (sarkastisch gemeint) *sichfragwarum*<br />
So eine blöde Austellung interessiert mich nicht! *heul* Soll ich schwänzen? Nein lieber nicht. <br />
Bevor ich jetzt noch Romane schriftel, hier ist der nächtste Teil. Ich wünsche euch viel Spaß damit!!!<br />
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Sag mir was du siehst 17<br />
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Ich wage es kaum zu atmen. Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Was werden meine Freunde jetzt sagen? Wie werden sie reagieren. Ich weiß es wirklich nicht. Ich sitze wie erstarrt auf dem Bett. Wage es nicht mich zu bewegen, geschweige denn zu sprechen. Es ist so als ob ich meine ganze Kraft für meine Erzählung verbraucht hätte. Ich fühle mich leer und ausgelaugt. Aber die Nervosität hält mich bei Bewusstsein. Und so sitze ich stock-steif auf dem Bett. <br />
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Weißt du Rachel....wie soll ich sagen.....ich.....man Kenny mach du weiter für mich.... sagte Max und sieht mich fassungslos an. Mein Herz setzt aus. Er glaubt mir nicht. Er glaubt mir meine Geschichte nicht. Warum nicht? <br />
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Wie soll ich sagen....deine Geschichte klingt so....so.... ich schneide Kenny das Wort ab. So unglaubwürdig? Ich weiß und das scheint sie auch zu sein, aber ich kann es euch beweißen. Ich ziehe mein Hosenbein nach oben und lege damit meine Narbe frei. Seht ihr? Ich bin nicht verrückt und gelogen habe ich auch nicht. Das ist die Narbe von der Schussverletzung. Aber wenn ihr mir nicht glaubt hat es keinen Sinn. Sage ich und erhebe mich von dem Bett.<br />
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Ich glaube dir. Ich glaube dir jedes Wort. Erstaunt sehe ich zu Tyson. <br />
Was? Frage ich verwirrt. <br />
Ich habe die Männer in Grau auch schon gesehen. Rachel hat Recht. Sie hat die Wahrheit erzählt. Ich glaube ihr. Sagt Tyson. <br />
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Ich glaub ich spinne. Tyson glaubt mir? Wie kann das möglich sein? Noch immer verwirrt sehe ich Tyson an.<br />
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Aber auch Kai, Max Kenny und Ray sehen Tyson perplex an.<br />
Was habt ihr denn? Ich glaube Rachel. So einfach ist das. Sagt Tyson und steht auf.<br />
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Ich sehe Ray und Kai fragend an. Was wird ihre Meinung sein.<br />
Rachel, du weißt das ich dir glaube. Also sieh mich nicht so. Du weißt ganz genau das ich dir glaube. Was hätte ich für einen Grund dir nicht zu glauben? Ich weiß das du nicht lügst. Sagt Ray und steht ebenfalls auf. <br />
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Weißt du Rachel, ich möchte dir gerne glauben, aber ich weiß nicht so recht. Ich habe einfach Angst das du uns wieder verlassen könntest. Ich habe einfach noch nicht genug vertrauen zu dir. Es tut mir Leid. Aber ich muss darüber nachdenken. Sagt Max. Ich kann hören wie seine Stimme bricht. In seiner Stimme schwingt Schmerz, Leid und auch ein wenig Hilflosigkeit mit.<br />
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Was soll das heißen, du vertraust Rachel nicht? Du musst darüber nachdenken? Sag mal hast du einen an der Waffel? Rachel hat uns damals das Leben gerettet. Also red nicht so einen Müll zusammen. Ray baut sich vor Max auf.<br />
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Nein Ray! Lass ihn in Ruhe. Ich kann ihn verstehen. Ich habe auch nicht erwartet das ihr mir wieder vertraut. Ich wollte euch nur nicht im Ungewissen lassen. Ich muss bald aufbrechen und Sunshadow finden, und vorher wollte ich euch noch den Grund für mein verschwinden von damals sagen. Lass Max in Ruhe. Es ist sein gutes Recht. Ich habe euch genug Sorgen bereitet. Lass in zufrieden. Sage ich und sehe Ray eindringlich an.<br />
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Ich gehe frische Luft schnappen. Sagt Max und verlässt das Zimmer. Warte wir kommen mit. Sagen Kenny und Tyson und laufen ihrem Freund nach.<br />
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Nun sind Ray, Kai und ich alleine im Zimmer. <br />
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Ich bin nicht enttäuscht. Ich fühle auch keine Verzweiflung. Ich habe nicht erwartet das mir meine Freunde ihr Leben anvertrauen. Doch ich fühle mich frei. Endlich ist die Last von meinen Schulter abgefallen.<br />
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Und was willst du jetzt machen? Fragt Ray und sieht mich an. <br />
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Ich werde aufbrechen und Sunshadow suchen. Sage ich. <br />
Und wie willst du ihn finden? Fragt Kai und steht ebenfalls auf. Er hat die ganze Zeit nur still da gesessen und zugehört. <br />
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Kais Frage bringt mich aus meinem Gleichgewicht. Ich habe noch nie darüber nachgedacht, aber jetzt wird diese mir unwichtig erscheinende Frage zu einer lebenswichtigen Frage. Wie soll ich Sunshadow finden? Ich weiß, mit meinem Herzen. Aber wie soll ich das denn bitte schaffen? <br />
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Mit meinem Herzen?! Sage ich. Doch mein Satz klingt eher nach einer Frage als nach einer Aussage.<br />
Und wie mit deinem Herzen? Fragt Ray weiter. <br />
Soll ich euch beiden etwas verraten? Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Ich muss verlegen grinsen.<br />
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Das habe ich mir schon fast gedacht. Aber ich werde dich begleiten. Ich werde dir helfen Sunshadow zu finden. Sagt Kai und lächelt mich an.<br />
Ich komme natürlich auch mit. Sagt Ray und lächelt ebenfalls.<br />
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Mein Herz macht einen Luftsprung. Meine Augen beginnen zu strahlen und werden feucht. Ich fühle mich so glücklich. <br />
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Ich habe die Klippe der Hoffnung verlassen. Habe das Meer der Verzweiflung und des Selbstmitleides weit hinter mir gelassen. Und nun stehe ich vor meiner größten Herausforderung. Ich stehe am Fuße des Berges des Glückes. Ich sehe hinauf zur Spitze. Sie wird von dicken Nebelschwaden verhüllt. Ich kann den Wind pfeifen hören. Langsam trete ich mit einem Fuß auf den Berg. Ich weiß das es noch ein langer Weg sein wird, bis ich die Spitze erreicht habe. Ein noch sehr langer harter Weg. Doch den Anfang habe ich bereits geschafft. Jetzt kann es nur noch Bergauf gehen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.<br />
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Danke. Vielen Dank. Sage ich leise. Laut zu sprechen schaffe ich nicht. Was meine Freunde da für mich tun ist das wunderschönste was ein Mensch für einen anderen nur tun kann. Ihm verzeihen. <br />
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Ist schon gut. Dann ist das jetzt unser Neuanfang. Sagt Ray und umarmt mich fest.<br />
Ich kann nichts sagen. Ich bin zu glücklich. Ich hätte alles erwartet. Alles. Ich hätte erwartet das mich meine Freunde für verrückt erklären. Hätte erwartet das sie mich als eine Lügnerin darstellen oder hätte erwartet das sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Alles. Aber nicht das wir einen Neuanfang machen.<br />
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Hey, darf ich mein Floomy auch einmal umarmen? Fragt Kai und grinst frech.<br />
Natürlich darfst du mich umarmen-„Schlammy“. grinse ich zurück.<br />
Hey! Nenn mich nicht Schlammy.“ Sagt Kai und schaut mich gespielt empört an.<br />
Dann nenn mich nicht Floomy. Das hört sich doch blöd an. Sage