Fanfic: Sag mir was du siehst! 19 (Bey Blade)

Chapter: Sag mir was du siehst! 19 (Bey Blade)

Hey meine Süßen!!!<br />
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Ich hab ENDLICH Ferien!!!! *freu* *imzimmerherumspring* *hysterischlach* <br />
Man die Ferien hab ich mir jetzt aber echt verdient. Und auch meine armen Lehrer die ich jetzt sooo lange gequält hab. Nein ich bin kein Monster!!! Oder doch?? Nein bin ich nicht. Und mein zeugniss sieht auchs ehr annehmbar aus. Nur einen 3er. Udn das in Chemie!! Ich könnt mich dafür selbstschlagen. Aber das lass ich lieber!!<br />
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@Katha:Hey mein Mäusebeinchen!!! Ich hab schon Ferien!!! Jeahhhhh!!!! Aber du hast auch nur noch 25 Tage *rechnet* jep, 25 Tage Schule. Und dann feiern wir schön!!!! Mit Sekt und Brötchen und allem halt. Okay? Na bist du wieder gesund? Ich hoffe doch!!! Hab dich unheimlich viel lieb!!! Dicken Kuss deine Wildy°°<br />
@Dragoongirl: Hey Süße!!!! Erstmal danke für dein Kommi!!! Ja, sag ich doch. Aber ich kann nicht wirklich gut in dem Stil schreiben in dem du schreisbt. FDas leigt mir nicht wirklich. Ich belib leiber bei meinem!!!! Das kann ich wenigstens!! Ich freu michs chon auf deinen nächsten Teil!!! Hab dich lieb! Kuss deine Wildy°°<br />
@Ano: Hey Süße!!!! Na wie gehts dir? Mir gut!!! Ich kanns noch nicht glauben!! ICH HAB FERIEN!!! Jeahhhhh!!!!! <br />
Na ja was Tala hat, wird dir auch in diesem teil nicht beantwortet. Aber du bist schon knapp dran!!! Lass deiner Fantasie freien lauf und du kommst auf die Lösung. Ich verrate nichts!!! *gg* Hab dich super lieb!! Dicke Küsschen deine Wildy°°<br />
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So diesen Teil wideme ich jetzt nach langem einmal: Katha88, meinem Bienchen, Ano, meinem Sweety-Babe, Devil und blackcat!!! Hab euch alle furchtbar viel lieb!!! Und wenn ich jemanden vergessen habe dann tut es mir Leid!!!<br />
So genug gequasselt, viel Spaß bei diesem Teil!!! <br />
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Sag mir was du siehst 19<br />
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Ich höre meinen Atem. Er ist laut und schnell. Ich sehe meine Beine. Sie laufen und laufen. Es ist als ob sie wie von alleine laufen. Mein Körper signalisiert mir, dass er nicht mehr kann. Meine gesamte Kraft ist aufgebraucht. Doch ich zwinge mich zum weiterlaufen. Ich muss ihn finden. Ihn. Meinen besten Freund. Meinen Seelenverwandten. Ihn, der mir mein Leben schon so oft gerettet hat. In meinem Herzen hat sich ein Schmerz eingenistet. Und die Ungewissheit plagt mich. Macht mich verrückt. <br />
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Ich laufe durch die, von Neonlicht erleuchteten, Straßen von London. Hunderte von Menschen kommen mir entgegen. Hunderte von Augen blicken mich an und starren mir nach. Doch ich beachte kein einziges Augenpaar. Ich habe jetzt kein Interesse daran. Ich suche nur Tala. Ich muss ihn finden. Egal wie. Egal wo. Nur schnell. Ich spüre wie sich der Schatten, der sich über mein Herz gelegt hat, immer größer und dunkler wird. <br />
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Doch plötzlich stoppe ich in meiner hektischen Bewegung. Bleibe ganz still stehen. Ich kann Tala spüren. Er ist ganz nah. Doch anscheinend kann er mich auch spüren. Ich merke wie er sich wieder von mir entfernt. Suchend drehe ich mich um die eigene Achse. Wo ist er bloß. <br />
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Und dann erblicke ich ihn. Er verschwindet gerade in eine kleine Seitengasse. Sofort setzen sich meine Beine wieder in Bewegung. Ich stürme ihm nach. <br />
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Tala!!!! Tala!!! Warte doch!! Hey Tala!!!! Jetzt bleib doch endlich stehen!!!!! Warte auf mich!!!! Schreie ich ihm nach. Doch er hört nicht auf mich. Er wird sogar noch schneller. <br />
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Nein! Nein ich darf ihn jetzt nicht verlieren. Wenn er mir jetzt davon läuft, finde ich ihn nicht mehr wieder. Noch einmal bringe ich meine aller letzte Kraft auf und sprinte ihm nach. Doch Tala bleibt nicht stehen. Er steuert einen kleinen Park an. <br />
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Tala!!!!! Jetzt warte doch endlich!!!! Bleib stehen!!! Bitte!!!! Schreie ich noch einmal. Und wirklich. Er bleibt abrupt stehen.<br />
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Ich laufe auf ihn zu und bleibe hinter ihm stehen. Durch die körperliche Anstrengung zittert mein ganzer Körper. Das Blut rauscht in meinen Ohren und lässt sie glühen. Mein Atem zittert und kommt im Sekundentakt aus meinen Lungen.<br />
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Tala! Sage ich. Zu mehr habe ich noch keine Puste. <br />
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Warum? Warum hast du ihnen alles erzählt? Warum hast du das bloß getan? Fragt Tala ruhig. Ich wundere mich das er nicht aus der Puste ist. Selbst er müsste nach so einem Lauf wenigstens ein wenig nach Atem ringen.<br />
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Ich musste. Ich musste ihnen alles erzählen. Ich habe diesen Schmerz nicht mehr ausgehalten. Ich habe diese Qualen nicht mehr ertragen. Und ich konnte nicht länger von Kai getrennt sein. Du hast doch selbst gesehen wie es mir gegangen ist. Und jetzt geht es mir gut. Mir geht es wirklich gut. Ich bin glücklich. Ich bin es wirklich. Sage ich und setze mich vor Tala auf eine Bank. Doch Tala dreht mir den Rücken zu.<br />
Er verwirrt mich. So hat er sich noch nie mir gegenüber verhalten. Ich erkenne ihn nicht wieder. Was hat er bloß. <br />
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Tala. Was ist denn los mit dir? Du machst mir Angst. Der Wutanfall vorhin und deine Worte. Was ist denn passiert? Ich erkenne dich nicht wieder. Sage ich sanft und will Talas Hand nehmen.<br />
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Fass mich nicht an. Fass mich bloß nicht an. Zischt Tala und zieht seine Hand weg. <br />
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Was ist denn los? Was hast du? Sag es mir doch endlich. Sage ich und stelle mich vor Tala, so dass er mir in die Augen sehen muss. <br />
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Tala sieht mir fest in die Augen. In seinen Eisblauen Augen spiegeln sich Wut, Besorgnis und auch ein wenig Glück wieder. <br />
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Bist du wirklich glücklich? Fragt Tala.<br />
Ja bin ich. Der ganze Druck, die ganzen Schmerzen und Qualen sind weg. Und sie werden auch nicht mehr kommen. Ich bin glücklich. Sage ich und lächle leicht.<br />
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Aber warum? Wieso hast du das jetzt gemacht? Du hast doch soviel auf dich genommen. Soviel durchgemacht. Und jetzt schmeißt du alles hin. Ich verstehe das nicht. Sagt Tala und sieht mich an. Ich kann seinen Blick nicht deuten. So hat er mich noch nie angesehen. Noch kein einziges mal seit ich ihn kenne.<br />
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Ich hatte einen Traum. Es ist noch nicht vorbei. Ich muss mich noch ein letztes mal Black Light entgegen stellen. Wenn du willst erzähle ich dir den Traum. Sage ich und setze mich wieder auf die kleine Holzbank.<br />
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Tala macht es mir nach und setzt sich neben mich. <br />
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Erzähl mir den Traum. Ich hatte auch einen. Sagt Tala und sieht mich mit dem einfühlsamen Blick an den ich von ihm gewohnt bin.<br />
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Und so erzähle ich Tala meinen gesamten Traum. Er hört mir aufmerksam zu und sagt kein Wort. Als ich meine Erzählung beendet habe, sehe ich Tala an.<br />
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Ich hatte den selben Traum wie du. Auch zu mir hat Sunshadow das gleiche gesagt. Und deshalb bin ich her gekommen. Wir müssen morgen aufbrechen. Deine Eltern wissen Bescheid. Ich habe ihnen alles erzählt. Und auch deine Lehrer wissen alles. Mister Dickinson hat ihnen alles erzählt. Es steht uns ein Bus und ein Flugzeug zur Verfügung. Werden Kai und die anderen mitkommen? Fragt Tala. Seinen Blick lässt er über den kleinen Park schweifen. <br />
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Kai und Ray kommen sicher mit. Aber ob Kenny, Max und Tyson mitkommen dass weiß ich nicht. Bei den drei bin ich mir nicht sicher. Aber wie geht es Hitomi? Hast du dich um sie gekümmert? Frage ich und lasse meinen Blick über die grünen Bäume gleiten. Es geht leicht der Wind und das Rauschen der Blätter lässt mich ein wenig zu träumen anfangen. <br />
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Hitomi geht es den Umständen entsprechend. Sie hat die ganze Zeit nur geweint. Aber ich konnte sie nicht wirklich trösten. Wie soll man einen Menschen trösten, wenn dieser eine wichtige Person verloren hat? Man kann schlecht sagen dass er sein Leben gelebt hat, wenn das Herz der trauender Person voll Schmerz und Trauer ist? Man ist von dem Trauerschmerz ganz erfüllt. Ich bin bei ihr gewesen und sie hat sich an meiner Schulter ausgeweint, aber helfen konnte ich ihr nicht wirklich. Aber vor meiner Reise hier her, war ich noch einmal bei ihr. Ihr geht es wieder einigermaßen besser. Aber lass uns zu den anderen zurück gehen. Sie warten bestimmt schon und du musst noch deine Sachen packen. Erzählt Tala und steht auf. <br />
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Ich stehe ebenfalls auf und laufe neben ihm zurück zum Hotel. Wir erzählen uns währenddessen noch was in der Zeit wo wir uns nicht gesehen haben was alles passiert ist. Und endlich ist Tala wieder Tala. Mein Tala den ich kenne. Nicht mehr der Tala der vor kurzen noch wütend im Zimmer gestanden ist und herum gebrüllt hat. Doch ich werde das Gefühl nicht los das er mir etwas verschweigt. Irgendetwas bedrückt ihn. Doch ich weiß nicht was. Aber ich will auch gar nicht fragen. Wenn er es mir nicht von sich aus erzählt will ich es nicht wissen. Doch ich spüre das etwas nicht in Ordnung ist. Irgendetwas liegt ihm schwer auf dem Herzen. <br />
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Gemeinsam kommen wir bei dem Hotel an. Kurz bevor wir das Zimmer betreten hält Tala mich an der Hand fest.<br />
Ich sehe ihn verwundert an.<br />
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Es tut mir Leid Rachel. Ich wollte nicht so ausrasten. Mir tun meine Worte Leid. Entschuldige bitte. Sagt Tala und sieht betreten zu Boden.<br />
Ist schon gut. Sage ich und drücke Tala einen Kuss auf die Wange. Danach drehe ich mich um und betrete mein Zimmer. So kann ich nicht sehen wie Tala sich geistesabwesend auf die Wange greift.<br />
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Als ich im Zimmer bin, kommen mir schon Stimmen aus dem Nebenzimmer entgegen. Es hört sich an wie ein Streit.<br />
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Ich gehe näher an die Tür heran und lausche den Stimmen. Offenbar streiten sich Kai, Ray, Max und Kenny. Und dann fällt mein Name. Sie streiten wegen mir. Warum?<br />
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So morgen kommt der nächste Teil!!! Bis dann!!! Hab euch alle super lieb!! Dicken Kuss eure Wild Angel°°<br />