Fanfic: Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?26

Chapter: Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?26

Hallöchen!!!<br />
Danke für deinen Kommi peprika!!!<br />
Wie du siehst, schreibe ich so schnell wie ich kann.<br />
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Also dann mal los...<br />
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Sanft landete Lillien auf der Plattform vor dem Palast.<br />
Schnell und sicher ging Lillien auf den Palast zu.<br />
&quot;Piccolo!&quot; flöstete Lillien und betrat den Palast.<br />
&quot;Piccolo ist nicht da.&quot; sagte Dende und trat ins Licht.<br />
&quot;Ach komm.&quot; sagte Lillien und lächelte. &quot;Ich weiß, dass er da ist.&quot;<br />
Lächelnd hockte sich Lillien vor Dende und streichelte ihm über den Kopf.<br />
&quot;Sag mir einfach wo er ist.&quot; sagte Lillien sanft.<br />
&quot;Dort.&quot; sagte Dende und zeigte hinter sich.<br />
Er konnte seine Augen nicht mehr von ihr lassen.<br />
Lillien wante den Blick von Dende ab und schländerte zu den im Dunkelnem liegenden Zimmern.<br />
Hinter Lillien seufzte Dende und ging, wie in Tranc, auf die Plattform.<br />
Lillien lächelte in sich hinein.<br />
&gt;Wenigstens wird er sich nicht mehr dran erinnern.&lt; dachte Lillien und wurde ernst. &gt;Ich hasse es die Gedanken von anderen auszulöschen. Aber manchmall ist es besser, wenn sie nichts mehr wissen.&lt;<br />
Sie strich nocheinmal ihr Kleid glatt und klopfte dann an die Tür.<br />
&quot;Ja?&quot; fragte eine wütend klingene Stimme von drinnen.<br />
Lillien öffnete die Tür und glitt fast lautlos hinein und schloss hinter sich die Tür.<br />
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&quot;Was willst du den hier?&quot; fragte Piccolo gespielt teilnahmlos, aber Lillien wusste, dass er überrascht war.<br />
&quot;Freust du dich nicht mich zu sehen?&quot; fragte Lillien und legte sich auf die Couch und schaute ihn von da offen an. &quot;Ich finde das sehr unfreundlich.&quot;<br />
Piccolo schaute sie ein wenig verunsichert an.<br />
Lillien lachte auf, als sie sein Gesicht sah.<br />
&quot;Also ich will nicht lange ...wie sagt ihr? Um den heißen Brei herum reden?&quot; fragte sie und reckelte sich lassiv auf der Couch.<br />
Ohne es zu wollen beobachtete er ihre Bewegungen.<br />
Ihr Kleid rutschte ein Stück nach oben und er hatte einen wunderbaren Blick auf ihren Tanga.<br />
Widerwillig löste er seinen Blick von ihr.<br />
&quot;Weiß Vegeta, dass du hier bist?&quot; fragte Piccolo.<br />
Lillien glitt von der Couch und ging auf ihn zu.<br />
In ihren Augen sah er einen Schimmer von Wildheit.<br />
&quot;Sollte er es wissen?&quot; fragte Lillien sanft und blib vor ihm stehen.<br />
&quot;Warum bist du hier?&quot; fragte er und griff somit seine Frage von vorhin wieder auf.<br />
&quot;Weil ich mich mit jemanden unterhalten will?&quot; fragte sie und legte ihren Kopf spielerrisch auf die Seite. &quot;Weil ich mich alleine fühle?&quot;<br />
Schließlich lachte Lillien auf.<br />
Piccolo kam sich reichlich verarscht vor.<br />
&quot;Vegeta ist wie immer trainieren und will nicht, dass ich mit traniere, weil das für unser Kleines nicht gut währe.&quot; sagte sie, zog einen Flunsch und fuhr sich über ihren Bauch. &quot;Nein um ehrlich zu sein....&quot; sie schaute ihn prüfend an. &quot;Ich möchte etwas wissen.&quot;<br />
&quot;Was?&quot; fragte Piccolo misstrauisch.<br />
&quot;Warum ist Ray wieder hier?&quot; fragte sie.<br />
&quot;Wie bitte?&quot; fragte Piccolo überrascht.<br />
&quot;Es ist nicht so, dass ich mich nicht freuen wirde, dass er wieder am Leben ist und das Gefühl hat, mich unbedingt wieder zu sehen, aber nun ja.&quot; sagte sie und setzte sich auf Piccolo´s Bett. &quot;Es bringt mich schon in eine etwas schwirrige Lage.&quot;<br />
Ihre Stimme hatte einen bösen und kalten Klang bei dem Satz angenommen.<br />
Piccolo gab es nicht gerne zu, aber sie erinnerte ihn wieder an die Lillien, die er kennengelernt hatte. <br />
Er hatte gehofft, dass er sie bei ihrem letzten gemeinsamen Treffen, nur auf dem falschem Fuss erwischt hatte oder sie sich inzwischen geändert hatte, schließlich war das schon ein paar Jährchen her.<br />
&quot;Also.?&quot; fragte Lillien ungeduldig und stand auf. &quot;Was weiß der liebe Ex-Gott so?&quot;<br />
&quot;Ich habe keine Ahnung.&quot; sagte Piccolo nur und hielt Sicherheitsabschtand zu ihr, der aber nur leicht zu erkennen war.<br />
&quot;Bitte!&quot; sagte Lillien genervt und inzpizierte ihre Fingernägel. &quot;Wer sollte es den sonst wissen?&quot;<br />
&quot;Warum fragst du ihn denn nicht selbst?&quot; fragte Piccolo. <br />
&quot;Ich habe....Ich möchte ihn lieber nicht fragen.&quot; sagte sie nur und zuckte mit den schultern. &quot;Aber warum sollte ich hin selbst fragen, wenn ich hier in der Nähe einen ehmaligen oder immernoch Gott habe.&quot;<br />
&quot;Ich bin kein Gott mehr!&quot; sagte Piccolo nur. &quot;Und ich habe keine Ahnung.&quot; <br />
Lillien seufzte traurig und ging dann auf ihn zu.<br />
&quot;Okay.&quot; sagte sie und drückte Piccolo einen Kuss auf den Mund.<br />
Nach einer Weile löste sie sich von ihm und ging zur Tür.<br />
Sie öffnete die Tür, blieb dann aber stehen.<br />
&quot;Wir wollen doch, dass diese Sache unter uns bleibt, oder?&quot; fragte sie in einem ruhigen und süßlichem Ton. &quot;Es soll doch keiner Sterben.&quot;<br />
Piccolo nickte nur schwer und starrte sie an.<br />
&quot;Gut.&quot; sagte sie, drehte sich um und ging aus der Tür, die kurz darauf zuschlug.<br />
Piccolo starrte noch eine Weile an die Stelle, wo sich vor paar Sekunden noch Lilliens Kopf befand.<br />
Schlißlich schüttele er den Kopf und schüttelte so die Betäubung, die sich in seinem Kopf befand, ab.<br />
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Bye eure Lillien.