Hey meine Süßen!!!<br />
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So jetzt hab ich endlich mal Zeit den Teil zu posten!!! <br />
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Mir fehlt echt ein ganzes Stück Zeit. Durch das arbeiten in der Arztpraxis habe ich echt nurr Freetime. Ist echt zum Haareraufen. Ich stehe um viertel vor sechs auf und arbeite bis halb eins nachmittags. Dann komme ich Heim, und hau mich erstmal aufs Ohr. Wenn ich dann aufwache habe ich bestimmt 5 FF-Teile zum nachlesen. Aber das tue ich echt super gerne. Denn alle FF die ich lese und bei denen ich ein Kommi abgebe finde ich klasse!!! Das nur mal so!!! Und zum Glück habe ich heute schon so früh aus gehabt und bin auch nicht wirklich müde. Also stell ich den Teil gleich rein. <br />
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@Katha: Hey Zuckerschnute! Erstmal danke für dein Kommi!!! Ich hab dir eine Mail geschriftelt. Aber jetzt zu Max und Kenny. Weißt du ich habe mir gedacht weil sie gerade so vertrauensselig sind und jedem den sie kennenlernen sofort ihr Vertrauen schenken hat Rachel sie verletzt. Sie haben nicht erwartet so verletzt zu werden. Aber es ist passiert. Und das hat sie aufwachen lassen. Sie denken jetzt andres darüber. Aber das beschreibe ich in der FF noch genauer. Hab dich super mega viel lieb!!! Dicken Kuss deine ~*Nini*~<br />
@flyingsakura: Hey Süße!!! Danke für dein Kommi!!! Hba mich sehr darüber gefreut!!!! Wann geht es bei deiner FF denn weiter? Würde ich freuenw enn du bald weiter schreibst! Hab dich lieb! *knuddelz* deine Wild Angel°°<br />
@Devil: Hey mein Mäusebeinchen!!! Danke für dein Kommi!!! So viel Lob hab ich echt nicht verdient! *rotwerd* Ich mein ich freu mich ja wenn dir meine FF so gut gefällt. Aber so viel Lob ist echt zu viel. Ich bin nur eine kleine Schreiberin die ihre Werke wie alle anderen aucha uf dieser Site ausstellt. Mehr nicht. Aberw arum schreibst du eigentlic keine FF? Würde mich über ein Werk von dir echt super freuen!!!!! <br />
Ja Tyson, Max und Kenny verschwinden jetzt mal einige Zeit von der Bildfläche, aber sie tauchen wieder auf. Du wirst tyson und Co. einfach nicht los. Oh. Mein. Gott. Das darf auf keinen Fall passieren!!!!! Tyson darf dir nicht sympatisch werden. Das wäre ja furchtbar!!!!<br />
Hab dich mega mäßig viel lieb!!! Dicken Kuss deine Wildy°°<br />
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Und ich möchte mich wahnsinnig oft bei Kais-Girl und Trinity bedanken. Vielen Dankf ür eure Mails meine Süßen. <br />
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Und auch beid en anderen E-Mail schreibern: Katha, Trinity, Jenny und Kais-Girl!!! Dicken Kuss an euch.<br />
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Aber damit sich Jenny nicht wieder aufregt und mich verklagt, muss ich euch jetzt mal warnen. Ich bin echt drei Stunden an diesem verfluchten Teil gesessen. Das ist echt ziemlich lange. Und mir gefällt er einfach nicht. Er ist einfach total sch**** geworden. Und jetzt kommt mir nicht mit: Bist du wahnsinnig der Teil ist doch klasse oder so an. Ich fidne diesen Teil einfach nur sch**** und damit basta. Mir gefällt er einfach nicht. Ich könnt mich selber schlagen, aber ich bekomme ihn einfach nicht besser hin. <br />
Aberd afür wird der nächste Teil wieder besser und ihr werdet eine Überraschung erleben.<br />
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Sag mir was du siehst 21<br />
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Als ich meine Augen wieder vorsichtig öffne stehe ich wieder auf der Wiese. Doch sie sieht ganz anders aus als ich sie in Erinnerung habe. Die Blätter fallen zu Boden und bleiben liegen. Vögelschwärme fliegen über meinen Kopf hinweg weit Richtung Sonne. Die Blumen lassen ihre Köpfe sinken. Das Gras unter meinen Füßen hat den grünen saftigen Farbton verloren und glänzt nur noch matt in der Sonne. Aber auch die Sonne scheint schwächer geworden zu sein. Sie strahlt nicht mehr so vom Himmel wie bei meinem letzten Besuch. Auch der Himmel ist nicht mehr klar und hellblau. Dicke weiße Wolken ziehen über ihn hinweg und das hellblau hat sich in ein dunkelblau verfärbt. Fast scheint es mir so als würde alles Leben von diesem Ort entweichen. <br />
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Verwirrt drehe ich mich um die eigene Achse. Was ist hier los? Was passiert hier? Das war doch einmal ein Ort voller Leben und Glück. Jetzt erscheint er mir nur noch freundlich.<br />
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Rachel, du bist hier. Du hast mein Rufen gehört. Sagt eine tiefe Stimme.<br />
Ich drehe mich um und reiße meine Augen weit auf. Teils aus Freude, teils aus Schock.<br />
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Vor mir steht mein Bitbeast. Doch auch ihn erkenne ich fast nicht wieder. Sein silber-grau-blaues Fell ist gänzlich grau. Seine stolzen aufgerichteten Ohren hängen an den Seiten schlapp herunter und seine gelben Augen sind gerötet.<br />
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Sunshadow ....was...was ist mit die....was ist bloß...was ist bloß mit dir passiert? Meine Stimme zittert und ist knapp davor ihren Dienst auf zugeben. Ich laufe auf ihn zu und umarme ihn. Ich spüre seine Knochen. Er ist abgemagert und dünn. Sein Fell ist strohig und trocken. Doch das stört mich nicht. Ich drücke meinen Kopf fest gegen seinen Hals.<br />
Du musst mich schnell finden. Wir haben keine Zeit mehr. Ich werde immer schwächer. Meine Kräfte schwinden und bald kannst du mich nicht einmal mehr mit der Kraft deines Herzens finden. Beeile dich. Denn wenn meine Kräfte erlischen, dann erlöschen auch deine. Ich habe keine Kraft mehr um noch länger mit dir zu sprechen. Beeile dich. Rachel. Beeile dich. Mit diesen eindringlichen Worten löst sich Sunshadow in Luft auf. Kurze Zeit später erfasst mich wieder das gleißend weiße Licht und trägt mich davon.<br />
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Ich schrecke hoch. Der kalte Schweiß hat sich auf meiner Stirn gebildet und rinnt mir über die Nase. Ich keuche. Kann meinen Atem nicht kontrollieren. <br />
Und dann beginne ich erst zu verstehen was mir Sunshadow gesagt hat. Wie ernst die Situation ist. <br />
Ich wische mir mit meiner Handfläche über das Gesicht. Das darf doch alles nicht wahr sein. Das kann alles nicht real sein. Vielleicht hat Max recht und ich gehöre in die Klapsmühle. Vielleicht bin ich nur paranoid und schizophren. Vielleicht ist das alles nur Einbildung. Vielleicht denkt sich das mein Kopf aus um mich vor dem grausamen harten Leben zu beschützen. Ich schüttle heftig den Kopf. Nein. Nein?<br />
Passiert das alles wirklich? Ist es wirklich real? Vielleicht träume ich auch nur. Vielleicht erwache ich gleich aus diesem langen verrückten Traum. Und dann wache ich auf und führe ein normales Leben. Aber will ich das überhaupt? Ich habe mich schon so an mein turbulentes Leben gewöhnt. Eigentlich will ich gar nicht mehr ein „normales“ Leben führen. <br />
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Also ist dass alles real. All der Schmerz, das Leiden und die Qualen. Das ist alles real. Aber auch das Glück, die Freude und die Liebe sind real. Ich seufze unhörbar.<br />
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Ich muss mich endlich damit abfinden das dies alles Realität ist. Das alles wirklich passiert. Und ich muss mir klar machen das es sehr gefährlich ist. <br />
Um einen anderen Gedanken zu fassen schwinge ich meine Füße über den Bettrand und gehe auf den Balkon.<br />
Geblendet halte ich mir schützend die Hände vors Gesicht. Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben, lasse ich die Hände auf das metallene Geländer sinken und sehe über London. Wie spät ist es eigentlich? Der Blick auf meine Uhr verrät mir dass es bereits drei Uhr ist. Noch einmal blicke ich über London. All diese Menschen wissen nicht wie gut sie es mit ihren Problemen haben. Ich würde gerne tauschen. Würde ich das? Nein. Niemals würde ich mein Leben gegen ein „normales“ Leben tauschen. Mir würde langweilig werden. Ich hätte keine Aufgabe. <br />
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Und plötzlich fällt eine unsichtbare Kette von mir ab. Eine schwere, harte Eisenkette. Die nur ich sehen kann. Sie hat mich all die Zeit gefesselt. All die Zeit versucht mich in meinem pessimistischen Zustand gefangen zuhalten. Aber jetzt ist sie abgefallen. Das Schloss ist aufgegangen. <br />
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Aber woher kommt das plötzlich? Warum löst sich dies Kette gerade jetzt? Ist es weil ich mein Schicksal endlich akzeptiere? Weil ich gerade den ersten Schritt meines Wegen gegangen bin? So muss es sein. Ich kann es mir nicht andres erklären. <br />
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Und endlich habe ich mein Schicksal akzeptiert. Habe mich meinen Problemen gestellt. Befreit und glücklich über meinen Sinneswandel breite ich die Arme aus und ziehe die stickige trockene Luft ein. Sofort beginne ich zu husten. Der Smog kratzt mir im Hals.<br />
Das hätte ich lieber nicht machen sollen. Aber das Gefühl das mich durchfließt ist einfach unbeschreiblich. Ich fühle mich stark, mutig, befreit und glücklich. Aber all diese Gefühle in ein Wort zu bringen schaffe ich nicht.<br />
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Noch ein letztes mal schweift mein Blick über London. Dann betrete ich wieder das Zimmer. Alles ist still. Kein Geräusch ist zu hören. Nur das ruhige Ein und Ausatmen von Lissy und Tala ist zu hören. <br />
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Ich habe Lissy erzählt dass ich etwas wichtiges erledigen muss. Sie hat nicht weiter gefragt, obwohl ich die Neugierde in ihren Augen sehen konnte. <br />
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Ich betrachte sie lächelnd, bevor ich mich zu Tala wende. Er schläft auf der kleinen Couch die in einer Ecke steht.<br />
Ich setze mich auf den Rand und betrachte ihn beim Schlafen. <br />
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Auf meinem Gesicht macht sich ein Lächeln breit. Tala sieht beim Schlafen so friedlich und ruhig aus. Nichts lässt auf den starken, introvertierten stillen, Blader schließen. <br />
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Wie von selbst fährt meine Hand auf seine Wange. Als ich die weiche Haut auf seiner Wange berühre, durchfährt mich ein Blitz. Ein Blitz aus Hitze und Feuer. Erschrocken ziehe ich meine Hand sofort wieder zurück.<br />
Was war denn das? Was war das für eine Wärme? Warum habe ich Tala berührt? Was ist bloß los mit mir. Meine Gefühle sind wie der Sand bei einem Sturm aufgewirbelt. Aber es ist nicht furchtbar. Ganz im Gegenteil. Es ist sogar angenehm. Erschrocken über mich und meine Gefühle starre