Chapter: 1 - Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?32

Fanfic: Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?32

Chapter: Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?32

Hallöchen!!! 
*nettlächelt* 
Ihr schreibt echt super Kommis. 
 
@Nirrti: 
Wie wah, wie wahr. 
Ich hab auch gerade ein winziges Problem damit. 
Tja...mir wird schon was einfallen. 
Hoffe ich jedenfalls. 
Und danke noch mal, dass dir meine Story gut gefällt. 
 
@ Baby_Sophie: 
Nicht schlagen. 
* Baby_Sophie übern Kopf streichelt* 
Ist doch Okay. 
Hauptsache ist, dass du den Teil gelesen hast. 
Okay? 
Gut. 
Danke, dass dir meine Story super gefällt. 
 
Mal sehe, was mir zu der Problematik einfällt. 
 
Also los... 
 
Piccolo hatte Son Goku und die Anderen goholt, weil Vegeta sich stärkstens dagengen gewehrt hatte sie selbst ums mitkämpfen zu bitten. 
Piccolo und er hatten sich ausgemacht, sich bei dem Raumschiff von Marymell und Ray zu treffen. 
Vegeta war nach Hause geflogen und saß nun auf dem Bett. 
Er konnte nicht glauben, dass sein Lillien so eine Kraft hatte und ihn wirklcih umbringen wollt. 
>Sie ist nicht meine Lillien.< wollte er sich einreden, doch bis auf ihren Charakter, ihre Haar- und Augenfarbe sah sie noch genauso aus wie sonst. 
Gleiche Größe und alles andere. 
Er war teilweise auch wütend auf Lillien, die ihm nichts davon erzählt hat, dass sie sich manchmal in eine mörderisches Weib verwandelte. 
Aber er liebte sie. 
"Vegeta kommst du?" fragte plötzlich die Stimme von Son Goku, der auf dem Balkon stand. 
"Ja, ja." sagte Vegeta und stand vom Bett auf. 
"Du brauchst nicht mitzukämpfen. Wenn du nicht willst." sagte Son Goku und schaute Vegeta besorgt an. 
"Na klar werde ich mit kämpfen." sagte vegeta und schubste Son Goku zur Seite und stieß sich vom Boden ab. "Ich bin zum kämpfen geboren, schon vergessen?" 
"Nein Vegeta." sagte Son Goku und flog Vegeta hinterher. "Ich dachte nur wegen Lillien..." 
"Was wegen Lillien." fragte Vegeta wütend. "Wenn sie sich unbedingt einbildet, mich zu killen, soll sie es doch versuchen." 
Son Goku schaute Vegeta überrascht an. 
"Ich soll dir wegen Lillien nóch was von Piccolo sagen." sagte Son Goku. 
 
Obwohl Vegeta´s Gesicht wie immer einen kalten und ausdruckslosen Ausdruck hatten, konnte Son Goku ein Funken Trauer in Vegeta´s Gesicht erkennen. 
 
Alle hatten sich schon vor dem Raumschiff versammelt, alles wartete nurnoch auf Son Goku und Vegeta. 
Plötzlich erschein eine kalt lächelnde Lillien vor ihnen. 
Sie trug ein langes schwarzes Kleid, das einen langen Schlitz hatte, der ihr bis zum Oberschenkel ging. 
"Nanu mein süßer Vegeta ist noch garnicht da?" fragte sie mit einer zuckersüßen Stimme. 
"Doch bin ich." sagte Vegeta und landete. 
"Seit ihr jetzt alle vollzählig?" fragte Lillien. 
"Ich möchte, dass die anderen sich am Kampf nicht beteiligen." sagte Vegeta und verschränkte die Arme vor seiner Brust. 
"Wir beide alleine?" fragte Lillien und lächelte ihn an. "Das weckte Erinnerungen." 
"Alsò?" fragte Vegeta. 
"Ich habe nichts dagegen." sagte Lillien und zuckte mit den schultern. 
"Gut." sagte er und drehte sich zu Z-Gruppe um. "Verschwindet!" schließlich fügte er dazu. "Alle." 
Piccolo und die anderen wollten protestieren, aber Vegeta nickte Lillien zu und beide verschwanden. 
"Und schon sind sie weg." Kam eine Stimme aus dem Raumschiff. 
Piccolo schaute hinein und Ray erschien. 
"Ich wirde von hier verschwinden." sagte Piccolo. "Wenn Lillien damit fertig ist, wird sie dich auch umbringen." 
"Was mwinst du mit Vegeta?" fragte Ray lachen. "Warum sollte sie das tuen?" 
"Weil ich ihm was über dich geflüstert habe und Piccolo es warscheinlich weiter gesagt hat." sagte Marymell. 
Ray fuhr zu Marymell herum. 
"Was hast du ihnen erzählt?" fragte er wütend. 
"Du weißt was ich meine." sagte Marymell kalt lächelnd. 
 
Lillien und Vegeta standen sich gegenüber. 
Sie waren umgeben von Blumen, Bäumen und überall zwitscherten Vögel. 
"Schöne Umgebung hast du dir hier ausgesucht." sagte Lillien verächtlich. "Wird aber nicht lange stehen." 
"Ich weiß." sagte Vegeta. "Um ehrlich zu sein, möchte ich nicht mit dir kämpfen." 
"Sondern?" fragte Lillien überrascht. 
"Ich möchte mit dir reden. Mit der echten Lillien." 
Lillien lachte über Vegeta. 
"So bin ich wirklich. Sehe es endlich ein." sagte sie. 
"Ich will es nicht einsehen." sagte Vegeta ernst. "Weil das nicht meine Lillien sein kann." 
"Und warum nicht." fragte Lillien. "Was weißt du über deine Lillien?" 
"Das sie mich liebt und nciht umbringen wirde." sagte vegeta. 
Lillien lächelte ihn an. 
"Falsch." sagte Lillien. "Was habe ich dir erzählt? Achso. Ich wusste nicht wo du bist und dass Marymell es mir gesagt hat.? Auch nicht richtig. Ich wusste immer wo du bist. Ich wusste es, aber du warst für mich geschichte. Mehr nicht." 
"Und warum, nach deiner Meinung, bist du wieder gekommen?" fragte Vegeta ruhig. 
"Ich hatte keine andere Wahl." sagte Lillien und man sah das erste mal, seit sie böse war, dass sie traurig war. "Ich habe durch einen blöden Zufall mich in jemanden verliebt und der hat mir das Herz gebrochen. Aber statt ihn zu grillen, habe ich die Schult in mir gesucht und bin plötzlich gut geworden." 
"Und weiter?" fragte vegeta und gähnte. 
"Ich brauchte irgentjemand der mir so viel Liebe entgegwenbringt, dass ich wieder mein böses Ich wiederfinde. Und wer war da besser als du." sagte Lillien wieder lächelnd. "Du warst schon immer in mich verliebt, egal, mit wem ich alles rumgemacht habe. Du wast immer so dumm und hast mir alles verziehen." 
"War das wirklich der einzige grund, warum du wieder gekommen bist?" fragte Vegeta und spielte den Harten. 
"Nein." sagte Lillien lächlnd. "Marymell wollte Zarbon wiederbeleben und dazu braucht sie eben die Sele des Mörders." 
"Wiebitte?" fragte Vegeta. 
"Ich sollte dich um den Finger wickeln und danach umbringen." sagte Lillien lächelnd. 
Sie ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. 
Langsam streichelte sie über sein Gesicht. 
Lächelnd nahm er ihre Hand von seinem Gesicht und ließ sie los. 
"Darf ich jetzt mal eine nette geschichte erzählen?" fragte er. 
"Na okay." sagte sie und schaute sich um. 
Schließlich schnippte sie und eine Art Tron erschin hinter ihr. 
Sie ließ sich darauf nieder und winkte dan mit der Hand. 
"Du kannst anfangen." sagte sie. 
"Wusstest du eigentlich das dein ach so toller Ray Geld dafür bekommt, das er dich wieder zurück hollt und zu einer böesn macht?" fragte Vegeta. 
"Okay. Das ist mal ein neuer Aspekt, dass er Geld vom Meister bekommt." sagte Lillien und lächelte dann. "Ich konnte mir denken, warum Ray, Kaid und Marymell wieder hier sind. Sie dienem schließlich alle dem Meister. Hast du nochwas zu sagen oder können wir jetzt kämpfen?" 
Vegeta nickte nur. 
Beide fuhren aufeinander zu. 
 
"Weißt du was das schlimmste war?"fragte Lillien nach einer Weile. "Dir meine Liebe vorzuspielen. Hätte ich gewusst, dass es so einfach ist, hätte ich mir nicht so viel mühe gemacht." 
"Rede nur schön weiter," sagte Vegeta. "bis dir was besseres einfällt. Ich hör dir eh nicht zu." 
"Hällöchen. Halt!" sagte Lillien und hob die Hand. "Ich rede nicht gerne mit mir selbst." 
"Dann sag was Ordentliches." sagte Vegeta. 
"Ach bitte mit was sollte ich schon mit...au." 
Sie stockte und hielt sich ihren Bauch. 
"Was ist lillien?" fragte Vegeta. 
"Nein es ist alles super." sagte Lillien stöhnend und stellte sich wieder normal hin. 
"Bitte Lillien." sagte er und ging auf sie zu. 
Lillien wich ein Stück zurück. 
"Lillien ich liebe dich." sagte Vegeta leise. 
"Nein." flüsterte Lillien. 
Vegeta beobachtete, wie Lilliens Haarfarbe sich immer wieder hin und her schwankte. 
"Ich liebe dich." sagte er und küsste sie sanft auf den Mund. 
"Ich...ich." sagte sie und löste sich von ihm. 
"Bitte Lillien." sagte Vegeta. 
Pötzlich schwankte Lillien hin und her. 
Schießlich fiehl sie nach hinten. 
Vegeta fing sie schnell auf und schaute sie an. 
Ihre Haare nahm wieder eine grüne Farbe an. 
"Lillien. Meine Lillien." sagte er leise. 
 
Bye eure Lillien.

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