Fanfic: Kisses (HP/DM Slash) 2-Aussprache

Chapter: Kisses (HP/DM Slash) 2-Aussprache

Aussprache<br />
<br />
Hi,<br />
hier kommt der nächste Teil... Danke an alle die Kommis beim letzten Teil<br />
abgegeben haben... Die Widmung geht natürlich auch an all` die, die einen Kommi<br />
abgegeben haben,...<br />
Also:<br />
real_dragon_fly<br />
xXAmidalaXx<br />
<br />
Der Kopf des Schwarzhaarigen Jungen hob sich gleichzeitig mit<br />
dem des Blonden und ihre Lippen fanden sich zu einem endlosen Kuss voller<br />
Verzweiflung.<br />
...<br />
Ron sog scharf die Luft an, riss die Augen auf und fixierte die Beiden<br />
ungläubig. Hermine schüttelte den Kopf, zog Ron auf`s Sofa und setzte sich neben<br />
ihn. Auch sie war etwas überrascht.<br />
&quot;Es... Harr`... Malfoy... ei... ein... P... P... P... PAAR?????&quot;<br />
Beruhigend legte sich eine warme Hand auf seine Schulter. Die Besitzerin küsste<br />
ihn kurz, sah ihn dann freundlich an und flüsterte leise, um die beiden anderen<br />
nicht zu stören.<br />
&quot;Komm raus, Ron. Ich denke wir sollten ein bisschen reden...&quot;<br />
Nicken. Der Rothaarige stand langsam auf und ließ sich von seiner Freundin aus<br />
dem Zimmer führen. Draußen sank der Junge erschöpft auf den Boden.<br />
&quot;Wusstest du`s?&quot;<br />
&quot;Ich habe so etwas ähnliches geahnt, aber darauf, dass sie zusammen sind, kam<br />
ich erst,... als Harry ausrastete. Und ich denke, egal wen er liebt, wir sollten<br />
ihn unterstützen. Grade jetzt braucht er Freunde, da müssen wir ihn<br />
unterstützten, egal wen er liebt, egal mit wem er zusammen ist. Und Mal... ich<br />
meine Draco sollten wir akzeptieren. Gewöhne dich schon mal lieber an den<br />
Vornamen.&quot;<br />
&quot;...&quot;<br />
&quot;Außerdem, wenn Harry Draco wirklich liebt, dann ist dessen Herz unter Garantie<br />
nicht so schlecht, wie wir immer dachten. Denn ich bin mir sicher, dass Draco<br />
Harry ebenso liebt, wie der ihn. Harry liebt Leute mit reinen Herzen und Draco<br />
wird sicher ein mächtiger, guter Zauberer, wenn er bei Harry ist. Unterstützen<br />
wir sie, helfen wir ihnen durch die Reihen der Zauberer, die gegen sie sind.<br />
Helfen wir ihnen und festigen wir ihre, als auch unsere Liebe. Denn ich spüre,<br />
dass das eben (Anm. der Autorin: Sie meint die Todesser und Voldemort) erst der<br />
Anfang war. Es wird schlimmer, sie werden gefahren überstehen müssen, die ich<br />
niemand anderem als ihnen zutrauen würde. Ihre Liebe ist rein, tief und stark.<br />
Sie sind die einzigen, denen ich zutraue, dass sie als Sieger aus diesem Kampf<br />
hervorgehen. Nicht mal Dumbledore würde ich das zutrauen, nicht sonst wem...<br />
Nein, einzig Harry und Draco können diesen Sieg erringen, der aus einem Krieg<br />
hervorgehen wird. Ein Krieg um Frieden, um Liebe und Akzeptanz. Sie werden vor<br />
einer Mauer aus Hass, Verachtung und Unverständnis stehen, die nur sie<br />
überwinden können. Sie wissen nicht, was auf der anderen Seite ist, doch sie<br />
machen es. Die Beiden verbindet ein Band. Es bindet sie in Ewigkeit, ihre<br />
Körper, ihren Geist, ihre Seelen. E ist das legendäre Band, eine unzerbrechliche<br />
Bindung, die Tod, Hass, Krieg, Feindschaften, Morde und alles überstehen wird -<br />
auch das Schicksal. Doch... ich habe mal ein Buch gelesen&quot;<br />
Der rothaarige Gryffindor stöhnt.<br />
&quot;EIN Buch???&quot;<br />
Das Mädchen wirft ihm für die Unterbrechung einen bösen Blick zu und fährt<br />
fort.<br />
&quot;Darin stand eine Prophezeiung...&quot;<br />
Nun war der Gryffindor erstaunt. Solche Bücher liest sie? Na ja, wahrscheinlich<br />
für Wahrsagen!<br />
&quot;Da steht haargenau der Kampf drinnen, der kommen wird... Beide Gegner werden<br />
sterben, ... Beide... Damals hielt ich es für Unsinn, da darin auch stand:<br />
&gt;Zwei Feinde, Zwei Geliebte nun sind, <br />
Kämpfen gegen Schicksal und Schrecken&lt;<br />
Na ja, mir war sofort klar, dass Harry und Draco gemeint waren, daher hielt ich<br />
es für Unsinn...&quot;<br />
Ron sah seine Freundin an, ging zu ihr hinüber und nahm sie in den Arm.<br />
&quot;Sie werden also sterben?&quot;<br />
Die Tür flog auf.<br />
&quot;Wer wird sterben?&quot;<br />
Da stand Harry, fröhlich wie eh und je. Hermine wäre um ein Haar in Tränen<br />
ausgebrochen, sagte sich dann aber, das sie stark sein musste - um Harry Willen<br />
Und wegen Draco.<br />
&quot;Ach, niemand. Harr`, vielleicht solltest du Ron und mir etwas erklären....&quot;<br />
&quot;Was denn?&quot;<br />
Er und Draco waren davon ausgegangen, das sie noch vor dem Kuss gegangen waren.<br />
&quot;Der Kuss?!&quot;<br />
&quot;Was, ihr wart noch da?&quot;<br />
Der schwarzhaarige Gryffindor lief rot an, gleich dem blonden Slytherin neben<br />
sich.<br />
&quot;Ja. Seit wann seid ihr zusammen?&quot;<br />
&quot;Seit ähh... heute... *hähä*&quot;<br />
Harry lachte verlegen. Der Slytherin lehnte sich an den Rücken seines Freundes<br />
und schloss die Augen. Die Arme des Blonden legten sich fast schon automatisch<br />
um die schmale Hüfte des Gryffindors. Ein gehauchter Kuss landete in dem Nacken<br />
des schwarzhaarigen, als der Blonde leise flüsterte:<br />
&quot;Tja, da die Beiden DAS nun wissen, gehörst du mir nicht nur Abends.&quot;<br />
Ein leises Lachen entrann der Kehle Harr`s. Seine Augen funkelten fröhlich.<br />
Bei diesem Anblick verstand auch Ron, was Hermine gemeint hatte. Sie hatte<br />
Recht, die Beiden liebten sich wirklich und brauchten sich. Hermine und er<br />
würden diese Liebe, die eigentlich ohne Hoffnung war, unterstützen. Aber<br />
bekanntlich war Harry ja nicht nur der Junge der lebt, sondern auch der Junge,<br />
der die Hoffnung verkörpert. Diese Hoffnung brauchten nun diese Beiden.<br />
Langsam sah Harry gespannt zu den Beiden und fragte sich, wie sie es aufgenommen<br />
hatten. <br />
&quot;Harry, Draco, ich freue mich für euch.&quot;<br />
Ron umarmte seinen langjährigen Freund und nach kurzem Zögern auch dessen<br />
geliebten, sein ehemaliger Erzfeind, ein Slytherin, jemand, der ihn bis vor<br />
kurzem noch beschimpft hatte. Draco Malfoy. Dieser erwiderte vorsichtig die<br />
Umarmung.<br />
&quot;Herzlichen Glückwunsch&quot;<br />
Mit diesem Ruf stürzte sich Hermine auf Harry und umarmte ihn und ging gleich<br />
darauf auf den Blonden zu und umarmte ihn, ebenso ungehemmt.<br />
&quot;Ihr seid ein richtig süßes Pärchen...&quot;<br />
Hermine hatte sich zu Ron gesellt und auf`s Sofa gesetzt. Harry hatte sich auf<br />
einem Sessel niedergelassen, während Draco noch unschlüssig dastand, sich dann<br />
aber grinsend auf Harrys Schoss setzte.<br />
&quot;Hey, du... mhhh...&quot;<br />
Draco hatte sich umgedreht und Harry geküsst, wodurch diesem ein Seufzer<br />
entrann. Hermine lehnte sich an Ron und schloss die Augen. Beide waren erschöpft<br />
vom Flug und schliefen ein, während Draco sich mit dem ganzen Körper umgedreht<br />
hatte und die beiden nun ineinander verschlungen auf dem Sessel lagen. <br />
&quot;Will noch ein Gute Nacht Kuss.&quot;, murrte Draco, da Harry schon fast<br />
eingeschlafen wäre. Dieser beugte sich kurz vor, küsste ihn schnell und lehnte<br />
sich wieder zurück. Jetzt war Draco beleidigt.<br />
&quot;Was war das denn?&quot;<br />
Harry seufzte. Der blonde Slytherin auf seinem Schoss mit den grauen Augen, die<br />
ihn jetzt herausfordernd anschauten, schien ihn nicht vorzuhaben, ihn schlafen<br />
zu lassen. Na gut, das konnte er haben! <br />
Harry öffnete die Augen, zog Draco zu sich hinunter und küsste ihn fordernd.<br />
Seine Zunge glitt in den Mund des anderen, spielte mit der anderen Zunge, die<br />
dazu nur allzu gern bereit war. Draco lief ein bisschen Speichel am Mundwinkel<br />
hinunter, Schweiß stand auf der Stirn. Urplötzlich brach Harry den Kuss ab,<br />
lehnte sich nach Hinten und schloss die Augen.<br />
&quot;Das reicht ja wohl als Gute Nacht Kuss.&quot;<br />
War Draco zuerst auch sauer gewesen, so war er nun überrascht. Hatte er da grade<br />
eine Art Herausforderung aus dem Satz hinausgehört? <br />
Dieses Mal beugte sich Draco hinunter und küsste Harry, der den Kuss nicht<br />
erwiderte und auch keine Miene verzog.<br />
Bereitwillig öffnete sich der Mund, als Draco anklopfte, aber wieder keine<br />
weitere Regung. Na gut, da war er selber schuld, wenn er ihn so herausforderte.<br />
Schnell guckte er noch mal, ob Weasley und Granger... Ron und Hermine auch<br />
schliefen, dann wandte er sich wieder Harry zu. Seien Hände glitten zum<br />
Hosenbund und öffneten diesen. Wie erhofft keuchte Harry, sah erschrocken zu dem<br />
Slytherin, der ihn wiederum fies angrinste.<br />
&quot;Lass das, Drac`!&quot;<br />
&quot;Erst wenn ich ,Ich liebe dich` von dir gehört habe&quot;<br />
&quot;Drac, du weißt doch, das...&quot;<br />
Er stockte. Dann raffte er sich zusammen und beendete den Satz.<br />
&quot;Ich dich liebe...&quot;<br />
Da grinste der Slytherin frech.<br />
&quot;Schon, aber ich hätte es gerne in einem anderen Tonfall...&quot;<br />
Harry konnte sich lebhaft vorstellen, was der Blonde meinte.<br />
&quot;Drac`, also wirklich, ich bin schockiert...&quot;<br />
Harry meinte es als Scherz und so hörte es sich auch an.<br />
&quot;Ich habe doch gesagt, jetzt gehörst du mir, Tag und Nacht...&quot;<br />
&quot;Aber ich möchte jetzt schlafen. Nacht&quot;<br />
Damit verschwand Harry im Schlafzimmer. Erst war Draco fassungslos doch dann<br />
grinste er und lief seinem Geliebten hinterher.<br />
&quot;Warte! Ich komme mit...!&quot;<br />
Hermine hatte schon vor einiger Zeit die Augen aufgehabt. Mit großem Interesse<br />
hatte sie zugehört und versucht sich ein Grinsen zu verkneifen. Als Beide das<br />
Zimmer verlassen hatten, löste sich die Braunhaarige vorsichtig von ihrem<br />
langjährigen Freund, sah ihn