Hallöchen!!!<br />
Tja danke für eure Kommis.<br />
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@ peprika:<br />
Du arme.<br />
Aber ich bin komischer Weise auch wieder krank.<br />
Find ich witztig.<br />
Brauchst dich nicht zu schämen.<br />
Ist okay.<br />
Ich nehme dir das nicht übel.<br />
Warum schreibst du an deiner story eigentlich nicht weiter?<br />
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@ Baby_Sophie :<br />
^-^<br />
*zurückknuddelt*<br />
Find ich super, dass dir die Story gefällt.<br />
Ich schreib ja so schnell wie möglich.<br />
h.d.a.l.<br />
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Also dann mal los...<br />
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°Die Vesönung°<br />
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Vegeta saß am Krankenbett und hielt Lilliens Hand.<br />
Sie lag ganz ruhig und war mit Schrammen überzogen.<br />
Ihr gesich war blass und ihre Haare waren verwuschelt. <br />
Es waren nun schon 2 Tage vergangen, dass er gegen Lillien gekämpft hatte.<br />
Seit dem lag im Koma.<br />
Vegeta war keine Sekunde von ihrem Bett gewichen.<br />
Sie hatte ihn, kurz bevor sie das Bewusstsein verloren hatte, gebeten sie sterben zu lassen.<br />
Er liebte sie zu sehr, um sie verletzt, wie sie gewesen war, liegen zu lassen.<br />
Vegeta schaute wieder zu Lillien.<br />
Die ganzen Maschienen, die Lillien am leben hielten, machte ihm ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.<br />
Er hatte Angst, dass sie doch noch sterben könnte.<br />
Wahrscheinlich wirde er dann das ganze Krankenhaus in die Luft jagen.<br />
Auch wenn er wusste, dass das sie nicht wiederbelenen wirde.<br />
Und auch das im Shen-Long wirde flach fallen, da sie teoretisch auf normale Weise gestorben währe.<br />
Vegeta schüttelte den Kopf.<br />
Er wollte nicht über Lilliens Tot nachdenken.<br />
"Vegeta willst du nicht lieber etwas essen gehen, oder wenigstens schlafen?" fragte Son Goku, der das Krankenzimmer betrat.<br />
"Nein ich bleibe bei ihr, bis sie wieder aufwacht." sagte vegeta kühl.<br />
"Und wenn sie nicht mehr aufwacht?" fragte Son Goku.<br />
"Denk ja nicht daran." sagte vegeta wütend und stand auf.<br />
"Sie wirde nicht wollen, dass du übermüdet oder schon fast verhungert bist." sagte Son Goku beruhigend und legte einen Hand auf Vegetas Schulter. "Ich bleibe bei ihr und wenn sie wieder wach ist, rufe ich dich sofort an. Okay?"<br />
Vegeta nickte und verließ das Kranken zimmer.<br />
<br />
Vegeta lag auf dem Bett und versuchte zu schlafen. <br />
Immerwieder kam ihm Lillien in den sinn.<br />
Er machte sich vorwirfe, dass er an Lilliens Lage schuldig war.<br />
>Währe ich früher auf die Idee gekommen, währe alles gut.< dachte er wütend über sich selbst.<br />
Er schaute wieder auf die Uhr.<br />
Er lag jetzt schon über 1 Stunde im Bett herum.<br />
Plötzlich klingelte das Telefon.<br />
Vegeta rannte zu Telefon und nahm ab.<br />
"JA?" fragte er aufgeregt.<br />
"Lillien..." stammelte Son Goku.<br />
"Ja was ist mit ihr?" fragte Vegeta und hatte Angst, dass irgentetwas mit ihr war.<br />
"Sie ist weg." sagte Son Goku, immernoch außer Atem.<br />
"Wie weg?" fragte Vegeta, wütend, dass er nicht bei Lillien geblieben war.<br />
"Verschwunden, weg. Sie liebgt nciht mehr in ihrem Bett." sagte son Goku. "Ich hab mir nur was zu trinken geholt und als ich wieder ins Zimmer kam, war das Fenster auf und das Bett leer." <br />
"War das Fenster irgentwie aufgebrochen?" fragte Vegeta schnell.<br />
"Nein. Das Fenster wurde von innen aufgemacht." sagte Son Goku nur und sie Verbindung brach ab.<br />
Seine Blicke fielen zum Fenster und er sah, dass die Sonne langsam Unterging.<br />
Er wusste, wo er sie suchen musste. <br />
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Vegeta landete sanft und leise in den Büschen.<br />
Lillien stand mit wehemdem Kleid auf der Klippe und schaute sich den Sonnenuntergang an.<br />
Vegeta verlor nur kurz den Gedanken daran, wo sie das Kleid her hatte, aber der Gedanke verschwand genauso schnell, wie er gekommen war.<br />
Leise schritt er an ihre Seite und schaute zur Sonne.<br />
"Ein Sonnenuntergang ist hier am schönsten." sagte Lillien sanft.<br />
"Ich weiß." sagte Vegeta und nahm ihre Hand.<br />
"Das hast du, vorhin auch gemacht." sagte Lillien leise.<br />
"Aber ich war vorhin garnicht da." sagte vegeta mistrauisch.<br />
"Ich ahbe die ganze Zeit deine Anwesenheit gespürt." sprach sie ruhig weiter, als hätte sie ihn nicht gehört.<br />
Schließlich wante sich Lillien an Vegeta udn schaute ihn an.<br />
"Warum hast du mich nciht sterben gelassen?" fragte sie mit einer ruhigen, aber festen Stimme.<br />
"Ich wollte es nicht." sagte vegeta und drückte sie an sich. "Ich liebe dich doch."<br />
Lillien schüttelte den Kopf und löste sich von ihm.<br />
"Ich hätte dich fast umgebracht." sagte Lillien traurig.<br />
"Das warst nciht du." sagte Vegeta ruhig.<br />
"Doch war ich. Ich wusste was ich tat." sagte Lillien. "Währst du gestorben, währe ich ebenso schuldig." <br />
"Aber ich bin nicht gestorben, sondern du fast." sagte Vegeta.<br />
"Es währe richtig gewesen." sagte Lillien und wante sich von ihm ab. "Ich werde verschwinden."<br />
"Nein wirst du nicht." sagte vegeta und umarmte sie von hinten. "Ich werde nciht zulassen, dich nocheinmal fast zu verlieren."<br />
"Ich hatte die Wahrheit gesagt gehabt." sagte Lillien. "Ich wollte dich wirklcih umbringen. Und meine Liebe zu dir ist auch nciht richtig."<br />
Vegeta schüttelte nur den Kopf.<br />
"Ich ahbe dir nichts übel genommen." sagte vegeta. "Ich ahbe dich über fordert. Ich wollte, das wir, sobald das Kind kommt eine Familie sind und wir beide verheiratet sind. Es tut mir leid, dass ich dir etwas aufzwingen wollt."<br />
"Es war nicht deine Schuld." gab sie lächelnd zu. "Ich hatte mich erschreckt gehabt und hatte Angst, dass ich die Rolle von deiner Frau oder die Rolle als Mutter nicht schaffe."<br />
"Warum hast du mir denn ncihts gesagt?" fragte Vegeta und drehte sie zu sich.<br />
"Ich hatte Angst, dass du mich Auslachst, oder nicht verstehst." sagte Lillien schüchtern. "Bulma hatte bestimmt damit keine Probelme."<br />
"Hey Süße! Ich liebe nur dich." sagte er und küsste sie kurz auf den Mund. "Dir kann doch egal sein, was mit Bulma war."<br />
Lillien nickte und küsste ihn zärtlicher als jemals zuvor.<br />
Beide genossen den Kuss und wollten einander nie wiedere Los lassen.<br />
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Bye das was...<br />
eure Lillien.<br />