Fanfic: Familienprobleme, kleine Probleme? 1

Chapter: Familienprobleme, kleine Probleme? 1

Hallöchen!!!<br />
Das ist die Fortstetzung von &quot;Gibt es noch Hoffnung für die Liebe&quot; auch wenn es blöd endet.<br />
Danke für eure Kommis....<br />
*freu*<br />
Ich schreibe deswegen erst so spät, weil ich beim Fisör war und das übelst lange gedauert hat.<br />
Naja hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.<br />
Ichz sehe jatzt besser aus.<br />
Hab mir meine langen Haare abschneiden lassen, und habe jetzt etwas länger aus Schulterlang.<br />
Also genung von mir...<br />
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@peprika:<br />
*peprika zurück kuschelt*<br />
Danke.<br />
Ich haoofe doch, dass Krümel ein Baby krigt, aber schreibe selber, was du willst.<br />
Kannst eh besser als ich schreiben.<br />
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@ Nirrti:<br />
Danke dass du mir das zutraust, aber ich habe so meine Probleme, wie es weiter gehen soll.<br />
Naja auch egal.<br />
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Also los geht´s....<br />
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Lillien schaute von dem Baby zu Vegeta, der aber ein ratloses Gesicht machte.<br />
&quot;Tja, da es scheinbar von mir abhängt, wie sie heißen soll, nehme ich am bessten einen, der für mich eine wichtige Bedeutung hat...&quot; sagte Lillien und überlegte kurz. &quot;Ich nenne sie .... Felicitas. Wie eine alte Freundin von mir.&quot; (Was sogar stimmt. Meine beste Freundin heißt Felicitas. *smile*) <br />
&quot;Felicitas?&quot; fragte Vegeta und überlegte kurz und zuckte dann mit den schultern. &quot;Ist okay.&quot;<br />
Lillien grinste Vegeta frech an.<br />
&quot;Hättest mich eh nicht mehr umstimmen können.&quot; sagte sie frech und schaute wieder auf ihr Baby.<br />
&quot;Stimmst Felicitas?&quot; fragte Lillien und strich Felicitas sanft über die Wange. &quot;Du bist damit auch zufrieden.&quot;<br />
Die Kleine umfasste Lilliens Finger und hielt ihn fest.<br />
&quot;Wie lange musst du noch hier beiben?&quot; fragte Vegeta.<br />
&quot;Eigentlich noch 1 Tag zur beobachtung, aber bei mir gibt es nichts zu beobachten.&quot; beschloss Lillien und setzte sich im Bett auf. &quot;Außerdem möchte ich aus diesem Fummel raus.&quot;<br />
&quot;Na dann los.&quot; sagte Vegeta und gab ihr die Hand. &quot;Gehen wir.&quot;<br />
&quot;Nicht´s da.&quot; sagte Lillien und ging zum Fenster. &quot;Wir fliegen.&quot;<br />
&quot;Glaubst du nicht, dass das noch ein wenig zu ansträngend für dich ist?&quot; fragte Trunks forsichtig.<br />
Das selbe ging Vegeta auch durch den Kopf, aber er sprach es nicht aus.<br />
&quot;Ach Quatsch.&quot; sagte Lillien. &quot;Ich bin keine normale Frau, vergesst das nicht.&quot; <br />
&quot;Na dann los.&quot; sagte Vegeta, behielt aber Lillien beim abflug genau im Auge.<br />
Falls sie wirklich, irgentwie einen Schwächeanfall bekam, wollte er sie auffangen können.<br />
<br />
Lillien lag im Bett und versuchte verzweifelt einzuschlafen.<br />
Leider brüllte die Kleine jedesmal, wenn sie schon fast eingeschlafen war.<br />
Und wieder fing die Kleine an.<br />
&quot;Vegeta.&quot; sagte Lillien müde und stubst ihn an. &quot;Kannst du nicht mal zu ihr gehen?&quot;<br />
Vegeta brummte nur irgentwas, bewegte sich aber nicht von der Stelle.<br />
So stand Lillien seufzend auf unds ging zur Kleinen.<br />
&quot;Was ist den los?&quot; fragte Lillien sanft.<br />
Und wieder schien die Kleine zu schlafen.<br />
So ging es jedesmal.<br />
Kaum war sie am Bett von Felicitas, so schlief die Kleine wieder.<br />
Lillien nahm die Kleine sanft auf den arm und trug sie zu Vegeta ins Bett und legte sich hin.<br />
Die Kleine in ihren armen.<br />
Sie schloss die Augen.<br />
Plötzlich spürte sie einen kalten Lufzug.<br />
Verwirrt öffnete sie die Augen.<br />
Sie schaute sihc um und sah, dass die Balkontür offen war.<br />
Lillien stand auf und legte die Kleine vorsichtig aufs Bett, dann ging sie zum Balkon.<br />
Als sie die Tür schließen wollte, fuhren plötzlich zwei Hände aus der Dunkelheit und zogen sie auf den Balkon.<br />
Lillien entfuhr ein kleiner schrei, ehe sich eine Hand auf ihren Mund legte.<br />
&quot;Ruhig.&quot; sagte eine ruhige Stimme, die sie kannte.<br />
&quot;Was willst du hier?&quot; fragte Lillien und riss sich los. &quot;Warum bist du nicht mit den anderen abgehauen?&quot;<br />
<br />
Bye eure Lillien