Chapter: 1 - Familienprobleme, kleine Probleme? 4

Fanfic: Familienprobleme, kleine Probleme? 4

Chapter: Familienprobleme, kleine Probleme? 4

Hallöchen!!! 
Na super schon wieder nur ein Kommi.... 
*trän* *heul* 
 
@peprika: 
Danke, dass wenigstens du mir beistehst.... 
Sonst währe ich ganz allein... 
*wieder heult* 
Hoffentlich kannst du ins Internet, sonst schreib ich nicht weiter, wenn ich keine Kommis bekomme. 
*Hände-vor-der-Brust-verschränkt* 
*püh* 
Wer weiß, ob sich Son Goku was denkt. 
Heut geht es jedenfalls zur Sache.... 
Und wieder schreibe ich in Zeitsprüngen.... 
Danke noch mal für deinen Ansporn! 
*umarmt und rein freundschaftlich bussi auf die Wange gibt* 
Und nochwas. 
Ich hab deine Storys gelesen... 
 
Also los.... 
 
Es waren ein paar Monate vergangen, seit sie Son goku gesehen hatte, und es war der 11. Dezember. 
Vegeta war mal wieder Trainieren geflogen und Lillien war alleine zu Hause. 
So betätigte sie sich im Hausputzen. 
Felizitas schlief ruhig in ihrem Bett. 
Immer wieder schaute Lillien in Felizitas Kinderzimmer vorbei, um nach ihrer Kleinen Prinzessin zu schauen. 
Sie mochte die Kleine, ihre Kleine, so sehr, dass sie es sich nicht vorstellen konnte, ohne Felizitas zu leben. 
Sie war ihr richtig ans Herz gewachsen. 
Leise schloss sie die Tür, als es plötzlich an der Tür klingelte. 
Wütend über die Störung ging sie zur Tür und riss sie auf. 
Fals es wieder so ein schrecklicher Verträter war, konnte er sich auf einen netten Krankenhausbesuch freuen. 
"Ja?" fragte sie. 
"Hi Lillien." sagte ein etwas verängstigt aussehender Trunks. 
"Oh hi Tunks - San." sagte sie und ließ ihn rein. "Es ist schon komisch." 
"Was?" fragte Trunks und schaute Lillien fasziniert an. 
Lillien folgte den Blicken und merkte erst jetzt, dass sie nur ein dünnes und kanappes, sehr kanppes, Top und Hotpands an hatte. 
"Ups." sagte Lillien und verschand schnell im Schlafzimmer. 
Wenig später kam sie in einer Jeans und einem T-shirt wieder. 
"Was ist komisch?" fragte Trunks und griff somit Lilliens Frage wieder auf. 
"Du kommst immer, wenn Vegeta nicht da ist." sagte Lillien und machte eine gespielt nachdenkliche Miene. "Man könnte fast denken, dass du das beabsichtigst." 
"Ist gut so." sagte Trunks und wurde leicht rot. "Ich meine....ich meine, mein Vater macht sich nicht viel draus, wenn ich bei euch bin." 
"Ich weiß. Das macht mir ein wenig Sorgen." sagte Lillien und ging mit Trunks im Schlepptau ins Wohnzimmer und setzte sich. "Das er scheinbar krampfhaft versucht seine Beziehung und alles was daraus hervorgeht, entschuldige diesen Begriff stimmt aber, zu verdrängen." 
Trunks starrte Lillien überrascht an. 
"Was?" fragte Lillien lächelnd ihn sanft an. 
Und wieder wurde Trunks warm und er wurde rot. 
"Hey. Nicht gleich rot werden." sagte Lillien und lachte leise. 
Trunks kam sich sehr blöd vor. 
>Was soll sie nur von mir denken?< fragte er. 
"Also was möchtest du von mir?" fragte Lillien, die es scheinbar mitbekommen hatte, dass sie ihn aufs Glatteis geführt hatte. "Oder wolltest du mich nur besuchen?" 
"Ähm....nein eigentlich weniger." sagte Trunks. 
"Also?" fragte Lillien und ihre Blick, der auf ihm lag, brachte ihn wieder ins Schwitzten. 
"Alos...wo soll ich anfangen." sagte Trunks. "Ich ...ich habe dir doch von dem Mädchen, oder besser gesagt, der Frau erzählt, die ich sehr mag." 
Lillien nickte und forderte so Trunks auf, weiter zu sprechen. 
"Also ich wirde sie gerne küssen. Also so richtig küssen. Du weißt schon." sagte Trunks, dessen Blick auf dem Boden haftete, und er wurde wieder rot. 
"Aha." sagte Lillien und kicherte. "Also soll ich dir jetzt beibringen, wie das geht, oder was?" 
"Ähm ja ich ... ich dachte...du musst es mir nciht beibringen, wenn du nicht möchtest." stammelte Trunks. 
"Okay ich machs." sagte Lillien. 
"Du musst wirklich..." sagte er immernoch, aber erst dann wurde ihm bewusst, dass Lillien schon eingewilligt hatte. "Wirklich??" 
"Warum nicht." sagte Lillien und hatte schon wieder ihr sanftes Lächeln. "Ich hab es auch so geübt. Natürlich mit einem guten Freund." 
Trunks starrte Lillien überrascht an. 
Das hatte er von ihr nicht gedacht, dass sie es so gelernd hatte. 
Er hatte erwartet, dass sie es... 
"Das ich es schon von anfang an konnte?" fragte Lillien lächelnd. 
"Wie...wie hast du das gewusst?" fragte Trunks überrascht. 
"Erstens hatte ich schon genug Kerle die das selbe gedacht hatten. Die gute, nagut auch die böse, Lillien musste das doch schon von anfang an können. Aber ich bin auch nur ein normales Wesen. Nagut eigentlich eher wenig..." 
>Ich bin garnicht normal. Ich bin ja nciht einmal ein richtiges Sterbliches Wesen.< schoss es ihr durch den Kopf. 
Lillien vertrieb den Gedanken wieder. 
"Aber jeder übt mal." beenderte sie ihren Vortrag. 
Trunks nickte stumm. 
Manchmal war sie sehr komisch, aber auf der anderen Seite schlau, sprach über sich und ihre Gefühle und vor allem war sie wunderschön. 
"Also los..." sagte sie und nahm seinen Kopf sanft in ihre Hände. 
Sanft küsste sie ihn. 
Trunks spürte wie ihn eine Heiße Welle überschüttete. 
Schon die kleines Berührung von ihr reichte schon aus, um ihn zum stottern und zum Rot werden brachte. 
>Und küssten sie mich.< dachte Trunks. 
Trunks brachte seine Zunge ins Spiel und balb wurde daraus ein reges Zungenspiel. 
Schließlich ließen sich die beiden los. 
"Wow." sagte Lillien. "Nicht schlecht für das erste Mal." 
"Ja?" fragte Trunks neugierig. 
"Wie der Vater so der Sohn." sagte sie leise und lächelte. 
"Seit ihr jetzt fertig?" fragte eine Stimme aus Richtung Küche. "Ich mag es nähmlich nciht, wenn sich meine Freundin mit meinem misserablen Sohn befummelt und rumknutscht. 
Beide fuhren herum. 
Vegeta stand an die Küchentür gelehnt und schaute die Beiden wütend an, bevor er einen Schritt auf die Beiden tat. 
"Vegeta." sagte Lillien und stand auf. 
 
Bye ich haben fertig. 
Ich bin wie immer fies und mache hier schluss. 
Bye und bussi 
eure Lillien

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