Fanfic: Familienprobleme, kleine Probleme! 6

Chapter: Familienprobleme, kleine Probleme! 6

Hallöchen!!!<br />
Jetzt hat mich selbst Peprika verlassen.<br />
*seufz*<br />
Naja princessnichan ist ja gottseidank auch da.<br />
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@ princessnichan:<br />
Der wird noch sehr sauer und eifersüchtig werden.<br />
Glaub mir.<br />
Jedenfalls hoffe ich das...<br />
Danke, dass du mir deinen Kommi hinterlassen hast.<br />
Ich werde wohl mit dem Teil wahrscheinlich nicht sehr weit kommen.<br />
Also nicht böse sein....<br />
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Also dann mal los...<br />
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31.Dezember, 23.50 Uhr...<br />
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Lillien lehnte sich mit einem Sektglas in der Hand auf den Balkon und schaute dem bunten Treiben, unter dem Balkon müde zu.<br />
Ihr reichten diese ganzen Feste und am liebsten wirde sie auf der Stelle abhauen, aber sie wollte Vegeta nicht wütend machen.<br />
Aber diese Feste erinnerten sie zu sehr, an die Feste, die auf ihrem Heimatplaneten und auf dem Planeten des Meister gefeiert wurden.<br />
Seufzend nahm sie wieder einen Schluck Sekt, aus dem Glas in ihrer Hand.<br />
Angewiedert schüttelte sie sich.<br />
Sie mochte eigentlich keinen Alkehol, da sie schnell betrunken wurde und er außerdem nach ihrer Meihnung wiederlich schmeckte. <br />
Aber betrunken zu sein hatte auch seine Vorteile, wenn man die am nächsten Tag auftretenden Kopfschmerzen und dieses Schwindelgefühl absah.<br />
Hinter ihr wurde die Haustür zugemacht und die Schlaftzimmertür geöfnet.<br />
Lillien drehte sich erschrocken um.<br />
Dann lächelte sie.<br />
Leise kam Son Goku zu ihr und stellte sich schweigend neben sie.<br />
&quot;Ich soll dich von Vegeta aus holen.&quot; sagte Son Goku nach einer Weile und schaute sie an.<br />
&quot;Sag ihm, dass ich auf dieses Fest keinen Wert lege.&quot; sagte sie und schaute ernst nach unten. &quot;Ich mag keine Feste.&quot;<br />
Son Goku schaute sie leicht lächelnd an.<br />
&quot;Ich eigentlich auch nicht.&quot; sagte er und musterte sie.<br />
Sie hatte ein knappes und enges schwarzes Kleid an, dass man wohl besser als Coctailkleid bezeichnen sollte.<br />
Es überließ nichts der Fantersie.<br />
Son goku konnte Vegeta verstehen, was er an Lillien fand.<br />
Sie war wunderschön, schlau (und schon wieder diese aufzählungen), charmant, süß und verstand wann sie etwas sagen sollte und wann nicht.<br />
Scheinbar hatte Lillien seine Blicke, die auf ihrem Kleid hafteten bemerkt, den sie hatte den Kopf schief gelegt und versuchte seinen Blick zu fangen.<br />
Son Goku wich peinlcih berührt den Blick ab. <br />
Lillien lächelte sanft.<br />
&quot;Da haben wir wohl etwas gemeinsam, was?&quot; fragte sie sanft und leise.<br />
&quot;Warum magst du es nicht?&quot; fragte Son Goku.<br />
&quot;Es hat mehrere Gründe.&quot; sagte Lillien und ging aufs Bett zu.<br />
Schweigend setzte sie sich darauf.<br />
Son goku schaute sie an, weil er darauf wartete, dass sie weiter sprach.<br />
Als er merkte, dass sie nicht weiter sprechen würde, setzte er sich neben sie.<br />
&quot;Ich verstehe nciht, warum man dieses Fest überhaupt feiert. Silvester.l Was für ein bescheuerter Namen.&quot; sagte Lillien verächtlich.<br />
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Bye eure Lillien