Fanfic: Welcome Back Akane-chan (Fts. von Akane tu`s nicht)

Chapter: Welcome Back Akane-chan (Fts. von Akane tu`s nicht)

„A-Akane?“<br />
„Ja?“<br />
Sie ging zu den Beiden. Und Tofu stand auf und drückte sie überschwänglich.<br />
„Du... siehst toll aus... Das sind Momente, da wünschte ich mir, ich wäre noch nicht verheiratet...“<br />
„Danke.“<br />
Die blauhaarige Frau lächelte erfreut.<br />
„Na, erzähl mal, was hast du so die ganze Zeit gemacht?“<br />
„Nun, ich habe trainiert.“<br />
„Du hast nur gekämpft?“<br />
„Na ja, nicht nur. Ich war im Tempel für einige Zeit, kann nun auch die Teezeremonie und so. Dann habe ich Harfe spielen gelernt. Ein bisschen rhythmische Kampfsportgymnastik, ich war bei den Amazonen, den verwunschenen Quellen, dann war ich bei einer reichen Freundin für ein halbes Jahr zu Besuch und dann noch bei einer alten Frau und schließlich noch beim Kampfsportmeister.“<br />
„Echt? Du meinst bei Hasai Nakamura?“ (Name ist ausgedacht ^^)<br />
„Ja. Oh, ich freue mich so auf den Kampf mit Ranma!“<br />
„Ranma kämpft mit dir?“<br />
Beide starrten die junge Frau vor ihnen ungläubig an.<br />
„eh, warum nicht?“<br />
„Vielleicht solltest du wissen, das er schon lange keinen Kampf mehr bestreitet. Nach dem du... hat er bloß noch trainiert und Schüler unterrichtet. Fordert man ihn heraus, so lehnt er ab.“<br />
„Na, ich werde verkleidet sein und ich werde mit ihm kämpfen... Ich habe ein Druckmittel“<br />
Ihre Augen funkelten belustigt.<br />
„Da bin ich aber mal gespannt, wie du das anstellen willst, Schwesterchen. Wir sind dann aber Zuschauer, ja?“<br />
Der Kopf der Frau, die noch immer stand, hob und senkte sich als Bestätigung.<br />
„Oh, entschuldige, bitte setz dich doch. Ich hole das Essen.“<br />
Für einen Augenblick verschwand die Frau mit den braunen Haaren und dem fröhlichen Gesicht in der Küche und kam einen Augenblick später auch schon wieder raus.<br />
„ESSEN!“<br />
Zwei Köche, mehrere Dienstmägde und noch 3 Kranke kamen die Treppen hinab.<br />
„Darf ich vorstellen...“<br />
Kasumi deutete aus Akane, die sofort aufstand und sich verbeugte.<br />
„Dies ist meine jüngere Schwester. Akane.“<br />
Eine Dienstmagd grinste frech und meinte zu der anderen.<br />
„Ich erinnere mich, das du das mal so kurz erwähnt hattest, so nebenbei“<br />
„die letzten Tage“, meinte die andere, nun auch grinsend.<br />
„die ganzen letzten Jahre über, minütlich“<br />
Da brachen alle in Gelächter aus, Kasumi lief leicht rosa an, lachte aber auch. Plötzlich klingelte es an der Tür.<br />
„Ich mach auf.“<br />
„Warte, Kasumi. Wenn es jemand ist, den ich kenne, halte ihn kurz, für 2 Minuten auf – und kein Wort, das ich hier bin.“<br />
Sie nickte und eilte zur Tür, als es erneut klingelte. Schnell schärfte sie den anderen dasselbe ein. Man hörte ihre Stimme.<br />
„Ah, Ranma, Nabiki, Genma, was macht ihr denn hier?“<br />
„Och, wir wollten nur mal vorbeischauen.“<br />
Die junge Frau schrak zusammen. Schnell zeigte ihr ein Dienstmädchen, den Weg nach oben, ohne Gefahr zu Laufen, einem der neuen Gäste über den Weg zu Laufen.<br />
„Danke.“<br />
Füsse hasteten durch die Küche, raus aus der Tür, die Feuerleiter hoch. Ihr Atem ging schnell, als sie in ihrem Zimmer ankam, setzte sie eine Maske für die Augen auf, Band ihre Haare hinten zusammen und machte so viele Strähnchen darin fest, das es unmöglich war, herauszufinden, welche Haarfarbe nun die Ihre war. So schritt sie die Treppe hinunter, noch immer dieses Kleid an.<br />
„Danke, Kasumi!“<br />
„Ach was, ist schon okay. Wollt ihr mitessen?“<br />
„Ja, gerne.“<br />
Alle 4 sahen auf, als sie Schritte auf der Treppe hörten.<br />
„Ah, neue Gäste, Ka-chan?“<br />
Die Stimme hatte einen melodischen, weiblichen, höflichen Klang, so wie ihn Frauen im Tempel oder hoher Geburt besaßen. Ranma stockte der Atem, als er sie sah. Sie sah einfach wunderschön aus.<br />
„Nein, meine Liebe.“ Kasumi erholte sich schnell von der Überraschung und spielte ihre Rolle perfekt. „Das sind Freunde und Verwandte. Dies ist Ranma, der Verlobe meiner Schwester – ich habe dir sicherlich von ihre erzählt?!“<br />
„Ich erinnere mich dunkel“, griff sie das Spiel der Dienstmagd auf. „dass du so um die eine Millionen mal heute von ihr gesprochen hast.“<br />
Sie lächelte freundlich, als sie vor Ranma stand.<br />
„Es ist mir eine Freude, sie kennen zu lernen. Ich hoffe, sie sind einverstanden, dass ich sie morgen zu einem Kampf auffordern werde?!“<br />
„Sie?“, er kicherte. „Also beim besten Willen, ich kann mir nicht vorstellen, das sie so hohe Kampfkunst beherrschen.“<br />
„Das werden sie ja morgen sehen.“<br />
„Nun, es tut mir Leid, aber ich kämpfe nicht mehr gegen andere.“<br />
„Auch nicht gegen ein bisschen Wasser aus der ‚Quelle des ertrunkenen Mannes’?“<br />
„Woher wissen sie...?“<br />
„Nun, ich habe vor kurzem eine wunderschöne, junge Dame getroffen. Blau-schwarze, lange Haare, schwarze Augen,... sagt ihnen das was? Sie sagte mir, dass sie einen Verlobten habe, als ich sie herausforderte. Sie sagte, ich solle mal gegen ihn kämpfen. Nun, und bei der Gelegenheit hat sie mir ein wenig über sie erzählt... Warum sie gegangen ist uns so...“<br />
„Wo war sie? Wann haben sie sein gesehen?“<br />
Hoffnung funkelte in den schwarzen Augen ihres Gegenübers.<br />
„Kämpfen wir und ich sag es ihnen... einverstanden?“<br />
„Ja.“<br />
„Morgen, 2 Uhr.“<br />
„Da unterrichte ich grade...“<br />
„Das ist dann doch gut – so lernen die Kleinen was.“<br />
„Einverstanden, aber ...“<br />
„Sie geben ihr Bestes, verstanden? Keine Rücksichtsnahme. Denken sie dran, ich komme von den Amazonen. Ich denke, die Regeln dürften ihnen dank Shampoo bekannt seien?“<br />
„Hehe, ja... Also muss ich gewinnen?“<br />
Sie nickte knapp.<br />
„Kasumi, das Essen wird kalt, lassen sie uns doch bitte zu Tisch gehen.“<br />
Wir gingen zum Tisch setzten uns gerade, da meinte Kasumi.<br />
„Die anderen kennen dich doch noch gar nicht.“<br />
„Ach so, Verzeihung...“<br />
Sie lächelte, stand auf, verbeugte sich und sagte.<br />
„Ich bin Yoko Kakinomoto, ehemalige Schülerin des ehrenwerten Hasai Nakamura, Mitglied des Amazonenstammes, - derselbe wie Shampoo -, Leiterin des Tempels der Elemente und Naturgewalten, Schülerin der Hasamamoto - Schule, (ausgedacht... so, wie vieles andere, der Tempel zb.) und ehemalige Lehrerin für rhythmische Kampfsportgymnastik.“<br />
Damit setzte sie sich wieder, während alle anderen sie mit offenem Mund anstarrten.<br />
„Wa - Was bitte?“<br />
Ranma verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sagte dann.<br />
„Na, vielleicht bist du ja doch besser als ich dachte. Zumindest besser als Mousse.“<br />
„Oh, was für ein Kompliment.“<br />
Ihr Tonfall war sarkastisch, was Ranma verdeutlichte, das sie Mousse anscheinend auch kannte.<br />
Der Panda hob ein Schild, wo drauf stand:<br />
&gt;Gestatten? Ich bin Genma, der Vater dieses Trottels&lt;<br />
Schon im nächsten Moment fand sich das schwarz-weiße Knäuel, das ein Panda sein sollte, unter einem Schwall heißem Wasser wieder. Da meldete sich Nabiki zu Wort.<br />
„Hi, ich bin Nabiki. Der Klunker da, der muss ja ein Vermögen gekostet haben!“<br />
Schnell steckte sie ihn unter ihr Kleid. Es war die Kette, die Ranma ihr mal zum Geschenk gemacht hatte. Zum Glück hatte er sie noch nicht gesehen.<br />
„Na dann sollten sie mal die Kette sehen, die mir ein Mann schon mal geschenkt hat. Warten sie mal kurz... und erst der Ring.“, sagte sie und lenkte so etwas ab.<br />
Mit einem kurzen Seitenblick auf Ranma fügte sie hinzu:<br />
„Er wollte mich heiraten, aber ich habe abgelehnt. Ich sollte ihn behalten, meinte er, als Andenken. Einen Moment bitte.“<br />
Sie stand geziert auf und ging anmutig die Treppen hinauf. Unten schüttelte Ranma den Kopf.<br />
‚Nein, ich habe mich geirrt. Sie mag zwar so aussehen, wie Akane, so sein, sich so bewegen, aber sie ist dennoch anders... Nein, das ist sie nicht! Das ist nicht Akane... Aber ich spüre die selbe Verbundenheit. Sie fühlt sich genauso an, dieser Klang im Hintergrund in ihrer Stimme, ihre Augen... Oh, sie ist fast genauso wie meine Liebste...’<br />
Oben angekommen sah sie eine Katze in meinem Fenster. Sie öffnete es und ließ sie rein. Schnell lief sie runter, als sie merkte, wie die Katze zitterte, und das sie klatschnass war.<br />
„Ka-chan, kannst du mir ein Handtuch bringen? Am besten noch eine Schüssel mit warmen Wasser. Komm dann hoch in mein Zimmer, ja?“<br />
Sie lief erneut hoch, ging grade zum Fenster, um es zu Schließen, da sah sie einen Hund der oben auf dem Dach war und fiepte und jaulte. Wahrscheinlich war er der Katze gefolgt und saß da nun fest. Schnell löste sie die Kette und legte sie zur Seite. Sie kletterte hinaus. Es Stürmte regelrecht. Der Wind fegte über die Dächer Nerimas, Regen und Hagel schlugen auf sie ein, als sie in dem Kleid versuchte sich hoch zu hangeln. Plötzlich hörte sie wie Kasumi sie rief.<br />
„Aka – Yoko?“<br />
„HIER!“ <br />
Das braunhaarige Mädchen ging zum Fenster, sah hinaus und erkannte sie.<br />
„Oh mein Gott!“<br />
Sie schlug die Hände vor den Mund.<br />
„RANMA! TOFU! GENMA! NABIKI!!!“<br />
„Ich schaffe das schon, ich brauch’ keine Hilfe. Aber hol dasselbe bitte noch mal – für den Hund.“<br />
Die Vier standen schon im Zimmer.<br />
„Kasumi – Schatz, Was ist denn?“<br />
„A – Yoko! Sie ist auf dem Dach!“<br />
Nun liefen alle zum Fenster. Sie jedoch kletterte unbeirrt weiter nach Oben. Ranma meinte bloß trocken, wenn sie doch in dem Tempel der Naturgewaltengewesen wäre, könne ich doch das Unwetter abbestellen.<br />
„Red keinen Mist, Junge, sondern helf ihr lieber.“<br