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„Ich schaff das schon, aber danke, für die Idee, Ranma!“<br />
Sie setzte sich, nahm den Hund auf ihren Schoss, schloss die Augen und Konzentrierte sich. Urplötzlich standen Cologne und Shampoo neben den Vieren. Sie rief auf Chinesisch:<br />
„Hört ihr Elemente, Ich, eure Herrin, rufe euch! Möge eure Macht mir nun helfen! Wasser! Fällst in Tropfen vom Himmel, ich befehle dir nun, höre auf! Lass dieses Haus unberührt! Hagel, verschwinde! Ich dein Herrin sag dir: Höre auf!“<br />
Der Regen umging tatsächlich das Haus, genauso wie der Hagel ganz aufhörte. Schweißperlen glitzerten auf meiner Stirn, als ich fortfuhr. Ich bemerkte nicht, dass Cologne, den anderen das Ganze mittlerweile übersetzte.<br />
„Feuer, Quell der Wärme, mein Element, so bitte ich dich nun, wärme uns, lass die Luft wärmer werden, mögen wir nun nicht frieren. Feuer, lodere!... Erde, oh 4. Element... Lass Früchte tragen, deine Gärten, lass blühen deine Kinder, lass leuchten unsere Gesichter, in Angesicht DEINER Pracht! So denn, ihr Elemente, ich bitte euch und danke euch. Freunde, ihr seid gütig, ich erweise euch Ehre. Mutter erde, heute noch werde ich deine Erde weihen, mögest du diesen Garten segnen, mögest du ihn blühen lassen, stets, welches Klima auch herrscht. Danke, Freunde, danke...“<br />
„Nun, mein Kleiner, geht’s dir besser? Ein warmer Wind wäre nicht schlecht, hm?“<br />
So nahm ich den Hund in meine Arme und trug in nun auch in mein Zimmer. Erst dort bemerkte ich wie dreckig die Beiden waren.<br />
„Oh, Kasumi, tut mir Leid. Die Beiden machen ja alles dreckig.“<br />
„Nicht schlimm.“<br />
„Kindchen, wer bist du, das du so was kannst.“<br />
Plötzlich ging Shampoo ein Licht auf.<br />
„Ahja! Du seien doch...!“<br />
Akane hielt ihr die Hand vor den Mund. <br />
„Könntet ihr bitte kurz rausgehen?“<br />
Alle gingen raus, nur die Beiden blieben.<br />
„Akane“, flüsterte die hübsche, hell-blauhaarige Frau.<br />
„Genau. Ich werde gegen Ranma antreten. Danach sage ich ihm erst, wer ich bin.“<br />
„Woher hast du das gelernt, meine Kleine?“<br />
Die alte, weise Amazone sah sie erstaunt an.<br />
„Nun, so was kann man nicht lernen. Ich war SIE stets. Jemand hat mir geholfen diese Fähigkeit weiter zu entwickeln und nun ist die Natur mein Freund...“<br />
„Doch das hat auch seine Konsequenzen“<br />
„Ja, wie alles andere auch, so wie jede Gabe... Doch es geht eigentlich..“<br />
„Wieso?“<br />
„Nun, ich habe diese Fähigkeiten bekommen, damit ich alles und jeden schützen kann, doch dafür,...“, die junge Frau, mit dem verdreckten, zerrissenem Kleid machte eine kurze Pause.<br />
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Tja, ich weiß schon wie’s weitergehen wird.<br />
Na ja, hier wirds etwas unrealistisch.... *hehe* verzeiht *verbeug*