Fanfic: Familienprobleme, kleine Probleme?8

Chapter: Familienprobleme, kleine Probleme?8

Hallöchen!!!<br />
Ich habe mich entschieden, da ich das Ende für miserabel halte, weiterzuschreiben...<br />
Aber ich werde nurnoch einen-zwei schreiben.<br />
Also müsst ihr eure Freude in grenzen halten....<br />
<br />
@peprika:<br />
*sie kuschelt*<br />
Nicht traurig sein.<br />
Ich schreib doch noch....<br />
Ich möchte doch nur ein wenig kürzer treten...<br />
Ich bleibe nach wie vor einer deiner größten Fans.<br />
*zuzzwinkert*<br />
Versprochen!!! <br />
<br />
@Nirrit:<br />
*zerknirrscht lächelt*<br />
Wie du siehst halte ich es, so ganz ohne schreiben, nicht aus.<br />
Danke das dir der Teil gut gefallen hat.<br />
Hoffentlich du hast das was oben steht gut gelesen.<br />
Ich werde vielleicht ein paar kurze Teile schreiben und das bestimmt nicht oft.<br />
Naja....<br />
<br />
Also dann....<br />
<br />
Leise und vorsichtig wich Trunks zurück.<br />
&gt;Warum Son goku?&lt; schoss es Trunks durch den Kopf.<br />
Er rannte durch die Tür und ließ sie offen stehen.<br />
<br />
Lillien öffnete kurz die Augen.<br />
Sie hatte eine Aura gespürt....<br />
&gt;Trunks!&lt; schoss es ihr durch den Kopf.<br />
Sie lächete im Kuss und schloss wieder die Augen.<br />
&quot;Er wird mich nicht verraten.&quot; dachte sie kalt.<br />
<br />
Trunks blieb im Gasrten stehen.<br />
Er konnte nicht glauben, was er dort oben, im Schlafzimmer von Lillien und seinem Vater gesehen hatte.<br />
Verwirrt schaute er nach oben, wo sich selbst in der Dunkelheit noch der Balkon des Schlafzimmers erkennen ließ.<br />
Es jagte ihm einen Schauer über den Rücken.<br />
Plötzlich sah er, wie sich ein etwas wütender Vegeta, von seinem Stuhl erhob und anstallt machte, zum Balkon zu fliegen.<br />
Schnell rantte er zu seinem Vater.<br />
&quot;Was hast du vor Vater?&quot; fragte Trunks, so unschuldig wie möglich.<br />
&quot;Ich will nach Lillien schauen.&quot; sagte Vegeta, der seinen Sohn wütend anblitzte. &quot;Ich verstehe zwar, dass sie keine Feste mag, aber wenigstens mirzuliebe könnte sie runter kommen.&quot;<br />
&gt;Das selbe hat Mama immer zu mir gesagt.&lt; viel Trunks ein. &gt;Bevor Lillien aufgetaucht ist und mir meinen Vater wegnahm!&lt;<br />
Trunks schüttelte den Kopf.<br />
Sein Vater hatte diesen Weg gewählt und er musste sich damit abfinden.<br />
Aber Lillien war für ihn ein Räsel.<br />
&gt;Einen Tag erschien es, als ob Lillien nicht genug von meinem Vater haben konnte und den anderen Tag passiert das!&lt;<br />
&quot;Wo bleibt eigentlich Karkarrot?&quot; fragte Vegeta.<br />
&quot;Ähm...Er wollte Lillien kurz mit der Kleinen helfen.&quot; stotterte er.<br />
&quot;Komisch ich hab garnichts gehört...&quot; sagte Vegeta. &quot;Sonst schreit sie immer das ganze Haus zusammen.&quot;<br />
&quot;Ja...sie hat nicht sehr laut geschrien.&quot;sagte Trunks schnell. &quot;Lillien und Son Goku werden bestimmt gleich kommen.&quot;<br />
&gt;Hoffe ich.&lt; fügte Trunks in Gedanken dazu.<br />
<br />
1 Stunde später....<br />
Trunks hatte seinen Vater immerwieder hinhalten können, aber langsam wurde sein Gedulsfaden immer dünner und drohte zu reißen.<br />
&quot;Ich gehe jatzt nach Lillien schauen.&quot; sagte Vegeta ernst.<br />
Gerade als er sich erheben wollte, erschienen Lillien und Son Goku.<br />
Beide schauten sich nicht an und es schien, dass beide nicht wollten, dass sich ihre Blicke treffen.<br />
Lilliens Kleid saß ganz schön schief und Son Goku sah auch nicht sehr frisch aus.<br />
&quot;Was ist den mit euch los?&quot; fragte Vegeta.<br />
Sofort wurden sie rot.<br />
&quot;Son Goku wollte mir helfen die Kleine wieder zum schlafen zu bringen.&quot; sagte Lillien hastig und strich sich eine Strähne, die sich aus ihre Frisur gelockert hatte, zur Seite.<br />
Vegeta musterte noch einmal Lillien und schüttelte den Kopf.<br />
&quot;Das beste habt ihr schon verpasst.&quot; sagte Vegeta.<br />
&gt;Das glaub ich nicht.&lt; dachte Trunks, und währe es nicht so ernst gewesen, hätte er gegrinst. &gt;Das warst du.&lt;<br />
<br />
Die Party war vorbei und Vegeta und Lillien waren im Schlafzimmer.<br />
&quot;Gott bin ich fertig.&quot; seufzte Lillien und fiel in die weichen Kissen.<br />
&quot;Das wundert mich.&quot; sagte Vegeta ernst.<br />
&quot;Warum?&quot; fragte Lillien und drehte sich so, dass sie ihn sehen konnte.<br />
&quot;Du hast doch heut garnichts schweres gemacht.&quot; sagte Vegeta und schaute sie prüfernd an.<br />
&quot;Hast recht.&quot; sagte Lillien und schloss die Augen. &quot;Warscheinlich bin ich nur müde, ganz normal müde und nicht tot müde.&quot;<br />
&quot;Was war wirklcih hier oben los?&quot; fragte Vegeta und setzte sich ins Bett.<br />
Lillien tat so, als ob sie schlafern wirde.<br />
&quot;Hör auf dich schlafend zu stellen. Ich kenne dich, wie du aussiehst, wenn du schläfst.&quot; schrie Vegeta sie an. <br />
Lillien öffnete wütend die Augen und richtete sich auf.<br />
&quot;Was soll das?&quot; fragte Lillien und wurde leicht rot. &quot;Auf was willst du hinaus?&quot; <br />
&quot;Was hast du hier wirklcih mit Karkarrott gemacht?&quot; <br />
&quot;Hab ich dir doch schon gesagt, Viggi - San.&quot; sagte Lillen und legte den Kopf schief. &quot;Glaubst du mir etwa nicht?&quot;<br />
&quot;Nein ich glaube dir nciht.2 sagte er und ließ sich nicht von Lillien um den Finger wickeln. &quot;Was habt ihr hier oben gemacht.&quot;<br />
&quot;Die Kleine wieder zum schlafen gebracht.&quot; sagte Lillien und verdrehte die augen.<br />
&quot;Tja blöd nur, dass die Kleine nicht hier ist.&quot; sagte er und schaute sie ernst an. &quot;Deine nette Schwester kam heute nachmittag ins Haus teleportirt und wollte etwas mit der Kleinen unternehmen. Ich hab die Idee zwar nicht so prickelnd gehalten, aber es hätte ja auch vorzüge gehabt. Also wie du siehst ist Felizitas nicht hier.&quot;<br />
Lillien riss die augen auf und wurde bass.<br />
&quot;Eine tolle Mutter bist du.&quot; sagte Vegeta kalt.<br />
Lillien stand auf und ging zum Balkon.<br />
&quot;Ich wollte nie Mutter werden.&quot; sagte Lillien mit einem Hass in der stimme. &quot;Es hat mit Verandwortung zu tuen, die ich nie übernehmen wollte. Es ist mir zu blöd. Verandwortung ist etwas für Schwächlinge. Aber ich wusste ja nicht, dass ich mich in dich verlieben würde.&quot;<br />
<br />
bye eure Lillien