Chapter: 1 - Familienprobleme, kleine Probleme?10

Fanfic: Familienprobleme, kleine Probleme?10

Chapter: Familienprobleme, kleine Probleme?10

Hallöchen!!! 
Danke für die Kommis. 
Hab mich sehr gefreud. 
 
@xSophiax : 
Danke das es noch jkemanden gefällt. 
^-^ 
Das war eine Klare ansage und natürlich schreib ich weiter!!! 
*haha!!* 
 
@Peprika: 
Du bleibst mir echt treu. 
Freut mich sehr. 
*juhu* 
Tja der liebe Viggi und die liebe Lillien. 
Probleme über Probleme. 
*seufz* 
Naja. 
Meine Idee besagt etwas anderes, als was du gesagt hat. 
Tut mir echt leid. 
Aber schauen wir mal, vielleicht ändere ich es ein wenig.... 
 
Also dann mal los.... 
 
Lillien flog lange in der Weldgeschichte herum und überlegte, was sie tuen sollte. 
Sie liebte Vegeta sehr, aber wie sie es schon geahnt hatte, konnte sie so einfach mit keinem Mann zusammen sein. 
Lillien hörte plötztlich einRauschen und stellte fest, dass sie an ein Meer gekommen war. 
Langsam ließ sie sich zu Boden und setzte sich in den Sand. 
Sie wollte nicht zurück oder gar hierbleiben. 
Vielleicht fand sie Marymell irgentwo und 
könnte sie dazu überreden, mit ihr wieder durchs Universum zu fliegen. 
Aber leider hatte sie auch keine Ahnung, wo Marymell war. 
Lillien schaute aufs Meer und träumte vor sich hin. 
So verging eine Weile und sie war eingeschlafen. 
 
Lillien erwachte in einem weichen Bett. 
Verwundert erhob sie sich ein Stück und schaute sich um. 
>Kitschige Einrichtung, komisch süßlicher Geruch und ein wunderbares, weiches Bett.< dachte sie und seufzte. >Das kann ja nur einer sein.< 
"Ray beweg deinen Arsch zu mir." schrie sie durchs ganze Raumschiff. 
"Aha ist die süße Prinzessin aufgewacht?" fragte ein fies grinsender Ray, der durch die Tür kam. 
"Erste frage: Was zum Teufel bildest du dir ein, mich in dein Bett zu entführen!?!" sagte sie und verzog dann das Gesicht. "Zweite Frage: Wann gibt es endlich was zu Essen?" 
Ray grinste sie an und verschwand dann aus dem Zimmer. 
Wenig später kam er mit einem Tablett mit essen wieder. 
"Zur zweiten Frage kann ich nur sagen: jetzt." sagte er und legte ihr das Tablet in den Schoß. "Und zur ersten: Ich will doch nicht, dass du dich erkälltest." 
Lillien schüttelte den Kopf und begann zu essen. 
Lächelnd setzte sich Ray neben sie aufs Bett und beobachtet sie. 
"Ist nicht toll, von deinen Süßen aus dem Haus geschmissen zu werden, stimms?" fragte er. 
Lillien staare ihn an und lächelte dann. 
"Klar, konnte ich mir ja denken, dass du mich nicht aus den Augen lässt und bespannerst." sagte sie und knuffte ihm in die Seite. 
"steht dir gut." sagte er grinsend. 
"Was?" fragte sie und schaute an sich hinunter. 
Verwirrt zog sie die Decke bis zum Hals nach oben. 
"Wo hast du das denn bitte her?" fragte sie. 
"Ach das Nachthemd stammte von unserer letzten Gemeinsamen Reise. Wo du das Nachthemd in der Nacht auf unerklärliche Weise verloren hast." sagte er und grinste sie lüsternd an. "Wenn du weiß was ich meine." 
"Was? Und das hast du in deinem Raumschiff noch rumliegen?" sagte sie und wurde rot. 
"Ich hab noch ne Menge Sachen von dir hier rum liegen." sagte er und stand auf. "Ich verschwinde mal schnell. Hau ja nicht ab." 
"Wie könnte ich den nur?" sagte sie mit einem liebenswürdigen Lächeln. 
Ray drehte sich um und verschwand. 
Lillien aß noch selenruhig das Früstück auf, und schlich dann auf leisen Füßen durch das Raumschiff. 
>Wo hat der den bloß meine Klamotten hingemacht?< dachte sie und öffnete ein paar Schränke. 
Im fünften Schrank fand sie ein paar ihrer alten Klamotten. 
>Nicht gerade das neuste, aber es geht schon.< dachte sie lächelnd und zog sich um. 
Von dem Schreibtisch klaute sie sich noch ein paar Äpfel und verschwand dann aus dem Raumschiff. 
"Mal schauen, wo sich meine liebe Schwester rumtreibt." flüsterte sie und stiß sich vom boden ab. 
 
Gott war das einschrecklicher Teil. 
Vorallem die sache mit Ray und Lillien. 
*übel wird* 
Naja. 
Bye und schreibt mir bitta auch unter diesen schrecklichen Teil einen Kommi. 
bye sagt eure Lillien.

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