Chapter: 1 - Familienprobleme, k(l)eine Probleme? 11

Fanfic: Familienprobleme, k(l)eine Probleme? 11

Chapter: Familienprobleme, k(l)eine Probleme? 11

Hallöchen`!! 
Danke für eure netten zureden. 
Ich bin gerade von der Schule gekommen, und setzt mich wieder an den Computer. 
("Typisch von dir!" Kommentar meiner big Sister) 
Eigentlich müsste ich für die Schule etwas im Internet suchen, aber da ich so schreib-fernatiker bin, schreib ich lieber an der Story. *-* 
("Ja, ja, meine liebe kleine Schwester. Will die 9 Klasse mit 1 machen, kümmert sich aber nicht um die Schule. Soviel zum Tema Anstrengung und Lernen!" *kopfschütteln in seits meiner Sister und einen Schlag auf den hinterKopf bekommt*) 
 
@peprika: 
Da bin ich je beruhigt!!!1 
^-^ 
Gut ich werde versuchen, den Teilo länger zu schreiben. 
 
@Nirrti: 
Danke, danke, dass du so zu mir hälltst. 
*schaut in die richung ihrer Schwester* 
Wenigstens eine tut das hier. 
Also bist du auch in The Rasmus-fieber.... 
Ich bin davon auch sehr doll befallen. 
*seufz* 
Hab mir das Album geholt! 
*freu* 
 
Also dann mal los.... 
 
Lillien landete sanft auf der Plattform vor Gottespalast. 
Schon beim landen sah sie Dende und Piccolo rumstehen. 
Lächenlnd beugte sie sich ein Stück runter und steichelte Dande über den Kopf, dann erhob sie sich wieder und schaute Piccolo mit einem kalten Lächeln an. 
"Marymell ist hier, oder?" fragte sie mit einer zuckersüßen Stimme. 
"Das weißt du doch bestimmt schon längst. Warum fragst du mich dann erst." fragte Piccolo mit einem teilnahmslosen Gesicht. 
"Ich bin eben gut erzogen." sagte sie und ging dicht an ihm vorbei und flüsterte kalt. "Ich bringe keine Leute um, die mir mit dem Rücken zukehren." dann solzierte sie mit erhobenen Kopf in das zimmer, dass Marymell seit kurzem Bewohnte. 
"Was meinte sie damit, Piccolo?" fragte Dende, und versicherte sich, dass Lillien schon im Zimmer von Marymell verschwunden war. 
"Nichts nichts desonderes." sagte Piccolo, und er schien, mit den Gedanken wo anders zu sein. 
Schließlich nickte er Dande zu und stieß sich vom Boden ab und flog weg. 
"Na super jetzt lässt er mich mit diesen beiden Horrorschwestern allein." sagte Dande mit einem tropfen auf der Stirn. 
 
"Was willst du hier Lillien?" fragte Marymell, schaute aber von ihrer Zeitung nicht auf. 
"Darf ich nichtmal meine Schwester besuchen?" fragte Lillien lächend und setzte sich aufs Bett. "Was mich interessiert, ist, warum du bei Piccolo wohnst." 
"Was geht dich das an, Süße?" fragte Marymell und schaute ihre Schwester mit einem prüfendem Blick an. 
"Wie ist er so?" fragte Lillien und legte sich lassief auf das Bett und schaute ihre Schwester lächelnd an. 
Marymell bedachte Lillien nur mit einem vielsagendem Blick. 
Lillien drehte sich kichernd auf den Rücken. 
"Oh gott!! Dass du mit ihm nach der langen Zeit wieder zusammen kommst, wer hätte das gedacht." sagte sie und kicherte böse und eiskalt. "Wenn man gedenkt, dass du ihn fast umgebracht hättest." 
Marymell warf ihre Schwester einen warnenden Blick zu. 
"Ich hätte ihn nicht umgebracht!" sagte sie mit fester Stimme. "Im gegensatzt zu dir und Ray. Ray hätte ihn eiskalt fertig gemacht." 
"Mary ich bitte dich." sagte sie und schaute sie unschuldig an. "Ich könne doch keinen umbringen." 
"Es steht dir nicht, so zu schauen!" sagte Marymell ernst. 
"Was hat den mein süßes Schwesterchen?" fragte Lillien und glitt von dem bett zu Marymell. "Immernoch böse, auf mich und 
Ray-Kun?" 
Lillien kniete sich vor Marymell und schaute ihr ihn die Augen. 
In Lilliens Augen flackerte es immerwieder rot auf. 
"Ich bin nicht auf Ray böse, sondern auf dich!" sagte sie hasserfüllt. "Ray hat nur nach deinem Befehl gehandelt." 
Lillien stand auf und tanzte im Zimmer herum. 
"Du magst immernoch Ray sehr. So ist es ja immer schon gewesen. Du gönnst mir Ray und Kaid und meine `Erfolge nicht." sagte sie und in ihren Haaren erschienden Schwarze Stränen. "Meine liebe Schwester ist eifersüchtig auf mich." 
Schließlich schaute Lillien Marymell fröhlich an."Jetzt verstehe ich es. Du bist, warst und wirst immer auf mich eifersüchtig sein. Weil ich die Kräfte bekommen habe und nicht du!" 
Schließlich lief Marymell eine Träne über die Wange. 
"Es stimmt doch. Ich hätte die Kräfte verdient. Nicht du!" schrie sie Lillien an und ihr liefen immer mehr Tränen die Augen entlang. "Du hast die Kräfte bekommen, die mir eigentlich gehören sollten! Die Käfte über das Ende oder das Weiterlebens des Universums. Du hast schon 3 Planeten den Garaus gemacht, nur weil du als Baby wütend geworden bist, weil sich Mutter mit mir beschäftigt hat. Als Baby ging es doch nur um dich..." 
"... Und so wird es auch weiterhin sein." sagte sie Lachend. 
Sie ging hinter Marymell und beugte sich über sie. 
Sanft strich sie Marymells Rücken entlang und flüsterte in Marymells Ohr. 
"Irgentwann werd ich nicht nur die Planeten in den Untergang schicken, sondern auch dich, wenn du mir weiterhin im Weg stehst. Unsere süße Geschichte klappt doch schon so schön." dann erhob sie sich und ging zur Tür. "Versuche Vegeta, oder irgentjemanden zu retten, oder ihnen auch nur einen Hauch der wahren Geschichte zu erzählen, und es gibt dich nicht lange." 
Sie lächelte über Marymells Furcht, die ihr im Gesicht stand. 
"Du weißt, dass ich es liebe meine Opfer oder Verräter zu quällen. Wirst du es irgentjemanden erzählen, und das ganze Universum ist hinter dir her." 
Dann drehte sie sich um und verschwand aus dem Zimmer. 
Marymell brach weinden zusammen. 
 
Uh! 
Ich liebe traurige Enden. 
Die story ist wirklich nicht schlecht. 
Ich mag auch Storys, wo man erst am ende mitbekommt, wer der wirkliche Böse ist. 
Ich wollte die Geschichte schon von Anfang an so. 
Einen versuch wars ja wert, glaub ich. 
*seufz* 
Bye eure Lillien. 
P.S. Legt euch noch nicht fest, wer der böse ist. 
Vielleicht ist er´s ja doch nicht. 
("Was soll den der Kauderwelsch heißen?" Frage meine ach so schlauen Schwester.

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