Fanfic: Familienprobleme, k(l)eine Probleme?12

Chapter: Familienprobleme, k(l)eine Probleme?12

Hallöchen!!!<br />
Und weiter geht es in meiner kleinen Horrorgeschichte!!!!<br />
*seufz*<br />
Naja.<br />
Hab mir gerade den letzten Teil der FF durchgelesen, und kann es nicht fassen, wie schrecklich die Story ist.<br />
*heul*<br />
Heut bin ich wieder allein, dass bedeutet, dass meine liebe Schwester heut nicht da ist.<br />
(Hab ihr ein Date mit ihrem Schwarm vermittelt!!! *triumpierend schaut* Bin ich nicht eine tolle kleine Schwester?)<br />
<br />
@ Nirrti:<br />
Die Story ist eh schon gruslig schrecklich!!!<br />
*heul*<br />
Ich schreib ja schon die Story weiter<br />
*voller tatendrang*<br />
Böse lillien, im warsten Sinne des wortes.<br />
<br />
@peprika :<br />
Rechtschreibfehler!!!<br />
*heult*<br />
Es sollte sie heißen!!!!<br />
Naja.<br />
Wer weiß, ob Marymell nicht was mit Lilliens Veränderung zutuen hat....<br />
Nein jetzt greif ich schon wieder vor!!!!<br />
*seufz*<br />
*hällt sich den Mund zu*<br />
Das ist auch Lilliens Tochter!!!<br />
Naja...<br />
<br />
Dann mal los!!!!!<br />
<br />
Marymell saß völlig fertig auf dem Sessel eingeschlafen.<br />
Piccolo betrat leise das Zimmer und nahm Marymell auf seine Arme und trug sie zum Bett.<br />
&quot;Arme kleine Marymell.&quot; flüsterte er und strich Marymell über das Gesicht.<br />
Marymell seufzte leise und kuschelte sich an ihn.<br />
Piccolo huschte ein Lächeln über das Gesicht, dass schnell wieder durch sein ausdrucksloses Gesicht erneuerte.<br />
Vorsichtig stand er auf und ging aus dem Zimmer.<br />
Draußen lehnte er sich an die Palastwand.<br />
Er hatte schon von Anfang an gewust, dass es mit Lillien kein gutes Ende nehmen wirde.<br />
Er hatte schon vor seinem ersten Treffen mit Lillien von ihr erfahren, denn sie war keineswegs ein ungeschriebenes Blatt.<br />
Leise streichelte ihn ein kleiner Wind.<br />
Verwundert wunzelte er die Stirn. <br />
&gt;Seit wann giebt es hier oben wind?&quot; fragte er sich. &gt;Das kann nur eines heißen...&lt;<br />
Und schon erschien Lillien fies grinsend vor ihm.<br />
Sie hatte ein enges nachtblaue Kleid an, dass in das bei jedem Schritt von ihr glitzterte und glimmerte und ihre Haare waren wie immer hellblau, aber im gegensatzt zu normalerweise hatte sie dunkle Strähnen.<br />
Auch ihre türkiesen Augen hatten einen schimmer von rot.<br />
&quot;Na mein lieber, wie geht es dir denn?&quot; fragte sie sanft und glitt auf ihn zu. &quot;Ein schöner sanfter Wind, oder?&quot;<br />
&quot;Lillien, der lebende Tot ist wieder da.&quot; flüsterte er.<br />
&quot;Endlich hast du es geschnallt.&quot; sagte sie. &quot;Dachte schon, dass mein schöner Ruf nicht bis nach Namek vorgedrungen währe.&quot;<br />
&quot;Das ganze Universum kennt dich.&quot; sagte er und ging auf sie zu.<br />
&quot;Das hoffe ich doch.&quot; sagte sie und blieb vor ihm stehen. &quot;Alle sollen mich kennen und fürchten.&quot;<br />
&quot;So haben schon viele vor dir gedacht und sind gescheitert.&quot; sagte Piccolo. <br />
&quot;Sie haben es eben nicht richtig angestellt.&quot; sagte Lillien und strich Piccolo sanft über das Gesicht. &quot;Ihr habt einen großen schwachpunkt.&quot;<br />
&quot;Und der währe?&quot; fragte Piccolo und ignorierte Lilliens Hand.<br />
&quot;Ihr seit zu vertrauenssehlich.&quot; sagte sie und ihre Fingernäge verwandelten sich im Bruschtei einer Sekunde in gefährliche Klauen. Damit kratzte sie ihm über das gesamte Gesicht.<br />
Piccolo hielt sich die Hand vor das Gesicht.<br />
&quot;Es ist keine Schande diese Schwäche einzugestehen.&quot; sagte sie lächelnd, und hockte sich vor Piccolo auf den Boden und flüsterte. &quot;Ich werde dich am leben lassen - vorläufig.&quot;<br />
Dann erhob sie sich.<br />
&quot;Ich habe vielzulange darauf gewarte, mich zu rächen.&quot; sagte sie und warf Piccolo eine Kusshand zu. &quot;Da werde ich mich die Zeit auchnoch gedulden können und dich, Vegeta, Son Goku und den ganzen Planeten zu zerstören. Freut euch schon. Denn ich werde kommen, euch zerstören und dann auf eurem Grab eine Party schmeißen.&quot;<br />
Dann verschwand Lillien.<br />
Plötzlich leuchtete es Piccolo auf.<br />
Das war nicht Lillien, und auch nicht der böse Abklatsch von Lillien, es war jemand anderes.<br />
&quot;Piccolo!&quot; schrie plötzlich Marymell und rannte zu Piccolo.<br />
Doch er war mit den Gedanken woanders.<br />
Dies war wirklich nicht Lillien, sondern eine andere Macht.<br />
Neben ihn kniete sich Marymell hin.<br />
&quot;Geht es dir gut?&quot; fragte sie und wollte ihn anschauen. &quot;Hat sie dir etwas getan?&quot;<br />
&quot;Nein es ist nichts.&quot; sagte er und wischte sich das Gesicht ab.<br />
Dann lächelte er.<br />
Es hatte alles geklappt und er hätte wirklich geglaubt, dass es Lillien währe, was nur teoretisch richtig war, aber dieses Mädchen hatte einen Fehler gemacht.<br />
&quot;Kuraiko *.&quot; lüsterte er ernst.<br />
<br />
So dass wars.<br />
Dies war mal wieder das Beste Beispiel, wie man eine Story nie schreiben sollte.<br />
Naja wenigstens bein ich einbeispiel davür, wie man eine FF nie schreiben sollt.<br />
Bye eure völlig aufgelöste Lillien.<br />
(P.s. *Kuraiko heißt auf deutsch sovuiel wie Kind des Bösen, oder Kind der Macht.)