Fanfic: Du bist mein : Teil 6: Auf der Spur

kurz bevor die Autobahn nach Osten abbog und der Küste entlang führte.<br />
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„Genau. Da es keine weiteren Bilder von der Autobahn gibt, sind zwischen da und da von ihr abgefahren, und warum wohl?“<br />
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„Ist doch klar“, grinste Goten, „weil das Teil einfach gerade aus gedüst ist.“ Er fuhr mit dem Zeigefinger von der Straße zur Küste und hinaus aufs Meer.<br />
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„Wäre ein Gedanke...“, Trunks kratzte sich am Kinn. „Aber da draußen in gerader Linie ist nicht mal eine Insel...“<br />
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„Vielleicht braucht es keine“, sagte Videl, die gerade mit einem großen Tablett mit Getränken ins Zimmer trat. Sie stellte ihre Last auf den noch einzigen freien Fleck des großen Tisches hin, langte in ihre Schürzentasche und warf einen Ausdruck einer Onlinezeitung auf die Karte.<br />
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Gohan griff nach dem Stück Papier und rückte seine Brille zurecht. „Das ist ja...“, murmelte er.<br />
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„Ein Treffer?“, fragte Videl lächelnd und ihr Mann nickte anerkennend. „Und ob!“ Er reichte das Blatt an Trunks weiter. Es war der Bericht eines Perlfischers ziemlich weit vor der Küste, der von einem seltsamen fliegenden Ei berichtete, das knapp über dem Wasser an ihm vorbei geflogen war, gerade, als er aufgetaucht war.<br />
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„Aha..“ Trunks legte den Finger an etwa die Koordinaten, die in dem Bericht genannt wurden. Sie waren genau auf der Linie, die Goten zuvor angedeutet hatte.<br />
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„Das ist zuviel des Zufalls“, sagte Gohan. „Irgendwo da draußen ist wahrscheinlich eine Unterwasserstation, auf der Bulma gefangen gehalten wird. Fragt sich nur, ob wir sie finden werden.“<br />
„Das Meer ist zu groß, um einfach drauf los zu suchen“, gab Videl zu bedenken. „Wir brauchen noch ein paar Anhaltspunkte mehr.“ <br />
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„Ich frage bei den öffentlichen Stellen an“, entschied Gohan. „Wenn jemand da draußen etwas legal errichtet hat, wird er beim Amt für Maritime Angelegenheiten eine Genehmigung eingeholt haben.“<br />
„Und wenn nicht?“, fragte Goku.<br />
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„Dann hat er heimlich gebohrt und gesprengt. Lautlos lässt sich so was nicht errichten und da kommen die Leute vom Seismologiezentrum ins Spiel. Die können jeden Zacken und jede Kurve deuten, wenn irgendwas Ungewöhnliches da draußen zu spüren war, werde ich es von ihnen erfahren.“<br />
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„Höchstedler Sari’phel!“, einer der Molluskare hob den Kopf von der Konsole und sah den Piloten an. „Wir bekommen Besuch.“ Er stülpte einen seiner Fortsätze aus und formte rasch zahlreiche Finger, mit denen er über die Tasten huschte. Gleich darauf leuchtete ein bislang dunkler Bildschirm auf und zeigte eine Gruppe von vier Männern, die über das Wasser dahin schossen.<br />
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„Sie haben die Spuren rascher aufgenommen, als wir gedacht haben“, sagte der Molluskar. <br />
„Kein Grund zur Sorge“, erklärte der Pilot gelassen. „Genau auf diese Saiyajins haben wir uns ja vorbereitet.“ Er lehnte sich zurück und grinste breit. „Sie sollen nur kommen...“<br />
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Ende des sechsten Kapitels<br />