Hi,
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hier ist nun der 7.Teil.
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Oh man, ich habe mich tierisch über eure Kommis gefreut!!
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@EngelArael: Ich hab dich auch richtig lieb gewonnen. Du bist so eine Nette und ich freue mich, das wir auf einer Wellenlinie liegen *freu*!!
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Viel Spaß beim Lesen!!!
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Geschockt stand der schwarzhaarige Halb-Saiyajin im Türrahmen und konnte nicht so richtig begreifen, was er da sah. Sollte er dazwischen gehen oder die beiden lieber wieder alleine lassen? Sein Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als er hörte, das seine Mutter sich näherte. Chichi hatte ein Tablett mit Getränke und einer Schüssel mit Kekse dabei. Son-Goten machte schnell die Tür hinter sich zu und ging dann einen Schritt auf die Geschwister zu: „Hey, Mama ist auf den Weg hierher!“
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Erschrocken zuckten die beiden zusammen und mit hochroten Gesichtern rutschten sie ein Stück von einander weg. In diesem Moment betrat Chichi das Zimmer ihres jüngsten Sohnes: „So, ihr drei, ich habe euch eine Kleinigkeit gebracht. In einer halben Stunde gibt es Essen. Wascht euch vorher die Hände.“ Mit diesen Worten gab sie das Tablett an ihren Jungen ab, drehte sie sich herum und verließ den Raum.
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Son-Goten stellte den kleinen Imbiss auf seinem Schreibtisch ab und goss jedem ein Glas Saft ein. Zwei Getränke reichte er sofort weiter und mit seinem Glas in der Hand, setzte er sich auf den Boden. „Ich glaube,“ begann er im strengen Tonfall, „ich habe das Recht zu erfahren, was zwischen euch läuft. Ihr hättet tierische Probleme bekommen, wenn Mama das gesehen hätte.“ Auffordernd sah er seinen besten Freund an und verschränkte abwartend die Arme vor der Brust. Trunks erwiderte den Blick und suchte nach den richtigen Worten. Er wusste, das er Son-Goten vertrauen konnte, das dieser kein Geheimnis weitererzählen würde. Trotzdem traute er sich irgendwie nicht, über seine Gefühle, diese verbotenen Empfindungen für seine Schwester, zu sprechen.
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Bra war sehr blass geworden und schaute beschämt vor sich auf den Boden. Sie war soweit nach hinten gerutscht, das sie nun mit dem Rücken an der Wand saß. Das Mädchen traute sich nicht zu den beiden Jungen hinüber zu sehen. Es war ihr irgendwie peinlich. Sie war so dumm und verantwortungslos. Da wollte sie unbedingt, das ihre Beziehung, wenn man das so nennen konnte, geheim blieb und dann küsste sie ihren Bruder ausgerechnet im Haus seines besten Freundes. Wie konnte sie nur so einen großen Fehler machen? Sie zog ihre Beine zum Körper und schlang die Arme darum. Jetzt war guter Rat teuer. Wie konnte sie das nur ungeschehen machen? Bra fühlte sich wirklich mies. Ihr schlechtes Gewissen machte ihr zu schaffen und nun wünschte sie sich, dass sie nicht darauf bestanden hätte, heute hierher zu kommen. Langsam drangen die Stimmen von den Jungen wieder an ihr Ohr, aber sie hörte nicht zu, zu sehr war sie mit ihren trüben Gedanken beschäftigt.
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Der schwarzhaarige Halb-Saiyajin wartete sehr geduldig darauf, das sein Freund anfing zu sprechen. Er konnte im Gesicht des anderen ablesen, das es ihm sehr große Mühen bereitete, darüber zu reden.
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Trunks atmete tief durch und begann zu erzählen: „Son-Goten, das, was ich dir jetzt anvertraue, muss unbedingt unter uns bleiben. Versprochen?“ Er machte eine Pause und der Angesprochene nickte: „Das weißt du doch.“ Dem lilahaarigen Jungen huschte ein flüchtiges Lächeln durch das Gesicht: „Ja, aber diesmal ist es wirklich wichtig, das es keiner erfährt. Ich habe dir doch letztes Jahr erzählt, das ich mich in ein total süßes Mädchen verliebt und das wir zusammen geschlafen haben.“ Überrascht schaute der schwarzhaarige in das Gesicht des jungen Prinzen: „Ja, das hast du, aber was hat das jetzt hiermit zu tun?“ Trunks schaute kurz zu seiner Schwester, welche immer noch gedankenverloren da saß, und sprach dann weiter: „Nun ja, dieses Mädchen, das ich mehr als alles andere liebe, ist... Bra!“
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Völlig entgeistert starrte Son-Goten mal zu Trunks dann zu Bra. Langsam, ganz langsam realisierte er, was ihn sein Freund mit dieser Art von Beichte sagen wollte. Das war doch nicht normal, das man solche Empfindungen für seine Blutsverwandte hegte!
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Der Junge erhob sich, ging zum Fenster und schaute hinaus. Er war irgendwie durcheinander. Damit hätte er niemals gerechnet. Okay, die beiden hingen sehr aneinander, vielmehr, als er und Son-Gohan. Aber war das direkt ein Grund so weit zu gehen?
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Was ihn an der ganzen Sache am meisten irritierte und sogar schmerzte, er selbst hatte sich in das hübsche Mädchen verliebt. Nun war sie für ihn verloren. Er schüttelte kurz seinen Kopf, seine Gefühle waren doch im Moment nebensächlich, vielmehr war es wichtiger, wie es mit den beiden weiter gehen sollte.
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Mehrere Minuten vergingen in denen der Junge schon fast fieberhaft überlegte, was zu tun sei. Nun drehte er sich entschlossen um: „Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, ich werde eurer Geheimnis auf jeden Fall für mich behalten, schließlich habe ich es versprochen. Aber meint ihr wirklich, das ihr es für immer verheimlichen könnt?“
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Ich hätte noch eine kleine Frage: Möchtet ihr vielleicht auch mal ein Special von dieser FF?
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Special Thanx to: EngelArael, bra017, Lilli-Chan, Pouneh, holga und kohaku
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Bye Usagi2
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