Fanfic: Der ewige Kampf um heißes Wasser

Chapter: Der ewige Kampf um heißes Wasser

So jetzt schreibe ICH mal ne Story...mal gucken ob ich das kann. :-) Ich bitte euch um Commis, damit ich weiß was ich bei der nächsten (nee ich gebe nicht so schnell auf *hehe*) besser machen kann! Danke im Voraus!
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Der ewige Kampf um heißes Wasser (1)
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5:40 Sonntag
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„AUUUUUUUUUUUUUUUUFSTTTTTEEEEEEEEEHN!!!!!!“, schrie Akane Ranma ins Ohr, „ Dein Vater wartet schon ne halbe Stunde auf dich und du schläfst immer noch!&quot;
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„Häääh?“, stöhnte Ranma und gähnte. „Is ja noch fast Nacht!“, beschwerte er sich nach einem Blick auf den Wecker. „Tsas, also echt....&quot;, meinte Akane und ging in die Küche. Ranma jedoch drehte sich um und schlief weiter...
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5 Minuten später öffnete sich die Tür ein zweites Mal und Akane stampfte wütend auf Ranma zu. Sie verbarg etwas hinter ihrem Rücken. Ranma schaute sie fragend an. Da holte sie auf und mindestens ein Liter eiskaltes Wasser ergoss sich über Ranmas Kopf.
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7:00 immer noch Sonntag
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Wütend trottete Ranma hinter seinem Vater her. *Oh man wenn dieses elende Machoweib auch nur noch einmal den Versuch macht mich so zu wecken bring ich sie um!!! Sowas lass ich mir mitten in der Nacht an einem Sonntag echt nicht von der bieten!*
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„Hey Ranma du sollst nicht nachdenken sondern trainieren, deswegen sind wir hier!“ belehrte Genma ihn. „Jaja…“meinte Ranma beiläufig doch die Sache beschäftigte ihn doch den ganzen Morgen und so konnte er sich einfach nicht richtig konzentrieren.
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12:30 noch immer Sonntag
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Als er mindestens schon das 100ste Mal in den Busch gefallen war oder im Wasser der (zum Glück) heißen Quelle gelandet war kam Akane auf die beiden zugelaufen. In der Hand hielt sie ein in Tücher eingewickeltes Etwas. „Was ist das?“, fragte Ranma und wünschte sich nach Akanes Antwort er hätte nie gefragt. „Mittagessen!“, meinte Akane ganz cool. Entsetzt sahen Ranma und Genma sich an. „Ähm…“, räusperte Genma sich, „ Während dieses sehr wichtigen Trainings darf man nichts essen!“ Ranma grinste: „ Genau!“
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„Naja ich lass es euch trotzdem mal da, damit ihr nicht verhungert!“ Und schon lief sie zurück nach Hause und lies die beiden allein mit dem Packet. *Also ich ess das nicht! Lieber sterbe ich!* dachte Ranma und am Gesichtsausdruck seines Vaters konnte er den selben Gedanken erkennen.
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