Fanfic: Nie wieder Angst vor kaltem Wasser? (3)

Chapter: Nie wieder Angst vor kaltem Wasser? (3)

Sozusagen als Belohnung dafür,dass mir diesmal wieder geschreiben wurde (danke an alle die dies getan haben!!) und als Entschädigung,weil der letzte Teil so kurz war, ist dieser hier länger und meiner Meinung nach auch mein Lieblingsteil, bis jetzt!
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Ach ja und an NeoIkonEpifanez, die Meinung von Typen wie dir ist mir ziemlich egal!
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Nie wieder Angst vor kaltem Wasser (3)
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5:00 irgendwann, irgendwo
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Die Sonne schaute hinter dem Berg,der am Horizont zu sehen war hervor und stieg langsam und gemächlich, als wäre auch sie noch müde, weiter nach oben. Ranma war schon längst wach uns fing wieder Fische aus dem Meer. Akane leistete ihm dabei gesellschaft, doch Ryoga schlief noch tief und fest. Akane und Ranma saßen auf einem kleinen Stein, der aus dem Wasser hervorlugte und Ranma hielt einen langen Faden mit einem Wurm ins Wasser. &quot;Hier kommt ja gar keiner vorbei...&quot;meinte Akane. &quot;Man muss beim Fischen ja auch Gedult haben!&quot; belehrte sie Ranma.&quot;Ich wäre trotzdem lieber zu Hause...&quot; seufzte Akane. &quot;Ja oder in China...Aber wer weiß schon wo wir hier sind...&quot; stimmte Ranma ihr zu und seufzte ebenfalls. &quot;Mir ist kalt.&quot; meinte Akane und wollte aufstehen, doch Ranma hielt sie zurück. &quot;Vielleicht sind wir dann zu weit im Norden!&quot; stellte Ranma fest. Akane sah ihn fragend an. &quot;Mir ist nämlich auch kalt&quot; klärte Ranma sie auf. Akane setzte sich wieder neben Ranma: &quot;Davon wird mir aber auch nicht wärmer...&quot; Da legte Ranma einen Arm um ihre Schultern und miente: &quot;Wir dürfen nur nicht aufgeben!&quot; Und Akane kuschelte sich an ihn.
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Ryoga war mittlerweile aufgewacht und schaute eifersüchtig zu den beiden herrüber.Er sagte aber nichts sondern amchte sich auf um Holz zu sammeln. Die s bemerkten die zwei allerdings alles nicht.
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Ryoga lief in dne Wald hinnein. *Was denkt sich Ranma überhaupt dabei?!* Wütend hob er einen Ast hoch, drückte ihn aber sosehr, dass er zerbrach. *Grrrr Ranma!!!!!!!Ich hasse dich!*
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Als er nach einiger Zeit wieder zurückkam, waren Akane und Ranma gerade dabei den Fisch den sie gefangen hattena n land zu tragen. Einer von den Fischen lebte aber noch und zappelte in Akanes Händen hin und her. &quot;Der ist so glitschig&quot; lachte sie,&quot;Hoffentlich lasse ich ihn noch fallen!&quot;
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Als sie endlich das Ufer erreicht hatten fluschte er ihr aber doch aus den Händen. Ranma konnte ihn aber noch schnell packen, bevor er den Weg zurück ins Wasser finden konnte.
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Ryoga hatte derweil das Holz zum brennen gebracht und einen der Fische aufgespießt. Er hielt in ins Feuer um ihn zu braten. Akane und Ranma taten es ihm gleich.
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Nach dem Essen packten sie alle Sachen die sie von zu Hause mitgebracht hatten in die ebenfalls mitgebrachten Rucksäcke und machten sich auf, herrauszufinden wo sie waren.
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Gegen 12:00 derselbe Tag
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&quot;Ich hab Hunger und meine Füße tun mir weh!&quot; jammerte Akane. Ryoga und Ranma, die schon einiges an Vorsprung hatten blieben stehen und schauten sich zu ihr um. &quot;Ich finde auch, dass es zeit für eine Pause ist&quot; stimmte Ranma ihr zu. Und so aßen sie erts einmal zu Mittag, bevor die Reise weiterging.
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Nachdem sie sich gestärkt und ausgeruht hatten machten sie sich wieder auf den Weg. Da hörten sie plötzlich jemanden singen! &quot;Wer oder was ist das?&quot; fragte Ryoga. Die beiden anderen zuckten mit den Schultern. &quot;Aber wie können es ja herrausfinden&quot; meinte Ranma und ging in die Richtung, aus der er den Gesang vermutete. Ryoga und Akane folgten ihm. Sie duckten sich hinter ein Gebüsch. &quot;Wer ist das?&quot;frate Ryoga. &quot;Psssssssst!&quot; flüsterte Ranma und nahm ein paar Äste zur Seite, die ihm die Sicht versperrten. &quot;Ein Mädchen!&quot; erklärte er ihnen flüsternd. &quot;Wir könnten sie fragen wo wir sind!&quot; schlug Akane vor und Ranma nickte zustimmend. Die drei richteten sich auf. Das Mädchen erschrak kurz doch dann fragte sie dir drei: &quot;Wer seid ihr und was macht ihr hier?&quot; Ranma trat vor. &quot;Ich bin Ranma Saotome und das sind Akane und Ryoga. Wir suchen China!&quot; &quot;Wieso suchen?&quot; fragte das Mädchen, &quot;Wir sind hier doch in China!&quot; Die drei schauten sie ungläubig an. &quot;Das wirklich wir sind in China!&quot; wiederholte sie. &quot;Und wo genau?Wir suchen Jusenkyo!&quot; fragte Ranma. &quot;Jusenkyo?&quot;; wiederholte das Mädchen als hätte sie nicht richtig verstanden und Ranma nickte. &quot;Das ist ungefähr 2 Tagesreisen von hier entfernt!&quot; erklärte sie, &quot;Aber die Quellen sind verflucht und...&quot; Doch Ranma lies sie nicht ausreden: &quot; Und wo lang müssen wir gehen?&quot; Das Mädchen zeigte in die Richtung, in der Die Sonne stand. &quot;Da entlang!&quot; erklärte sie. &quot;Dankle du warst uns eine große Hilfe!&quot; sagte Ranma und mit einer Handbewegung amchten er Ryoga und Akane klar, dass sie ihm folgen sollen. Ranma lief in die Richtung, die ihm das Mädchen gezeigt hatte: Immer nur der Sonne entgegen...
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(Eigendlich sollte der Teil hier zuende sein, aber hier kommt ein Bonus für alle denen meine FF gefällen hat/gefällt/etc!)
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Gegen 20:00
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&quot;Jetzt wo wir wissen wo wir lang müssen ist es ja ganz einfach!&quot; meinet Ryoga. &quot;Ach du würdest doch selbst jetzt den Weg nicht finden!&quot; scherzte Ranma. Sie waren gerade beim Abendessen. &quot;Stellt euch vor: Morgen um diese Zeit sind wir bei den Juseknyo-Quellen!&quot; sagte Ranma und lachte. &quot;Und wir haben gleich den richtigen Weg gefunden!&quot; erinnerte Akane sie an ihr Erfolgserlebnis. &quot;Das war Glück!&quot; stellte Ranma fest, &quot;Wir könnten jetzt sonstwo sein!&quot; &quot;Da hast du allerdings recht!&quot; stimmte Akane ihm zu.
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Es wurde dunkel und die drei rollten ihre Schlafsäcke aus. Bevor sie einschliefen, wünschten sie sich noch gegenseitig eine gute Nacht und waren auch schon bald ihm Land der Träume.
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6:30 nächster Tag
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&quot;Guten Morgen, Akane!&quot; rief Ranma fröhlich. &quot;Wie kannst du um diese Zeit nur schon so munter sein?&quot; sagte diese verschlafen. Ranma lachte. &quot;Klar jetzt wo ich weiß, dass ich diesen blöden Fluch bald los bin! Nie wieder Mädchen sein....&quot; &quot;Was ist so schlimm daran ein Mädchen zus ein?&quot; schaltete sich Ryoga dazu, &quot; Ich bin ein dämliches kleines Ferkel!!!&quot; Aakne sah ihn fragend an. &quot;Ich bin P-Chan...&quot; beichtete er. Aakne sah ihn entsetzt an, &quot;Du bist...P...P-Chan?!&quot; Ryoga nickte. Aakne nahm die Trinksflasche aus ihrer Tasche und leerte sie über ihn aus. Sie schrei erschrocken auf. &quot;DU BIST P-CHAN!!!!&quot; &quot;Sag ich doch...&quot;meinte Ryoga und schaute Akane an. &quot;Aber wieso....wieso hat mir das denn keiner gesagt?!&quot; Sie schaute Ranma wütend und traurig zugleich an. &quot;Hast du es etwa...gewusst?&quot; Ranma nickte. &quot;Warum?&quot; wiederholte sie und war den Tränen nah. &quot;Nicht weinen!&quot; Bitte, Akane&quot; sagte Ranma und ging auf sie zu. &quot;Lass mich!&quot; schrei sie, &quot;Ich will euch nie wieder sehn!&quot; Und mir diesen Worten rannte sie ziellos in den Wald hinnein...
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Und wie gefällt euch der Teil? Kommentare sind ausdrücklich erwünscht!
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Ach und Sebastian: Bitte nicht wieder soviel Mist schreiben! *ganzliebguckundnichtbödegemeinthab*
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Bis morgen, dann erfahrt ihr wies weitergeht! ^.^ Eure LovelyAkane
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