Ryogas Halstuch (3)
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"Wunderst du dich eigendlich nicht, dass ich dich gar nicht angeschrieen hab?" fragte Akane. Ranma nickte. "Weißt du,..." versuchte Akane es zu erklären, " Wir streiten uns sowieso schon ständig..." Ranma zog die Augenbrauen hoch: " Und jetzt plötzlich hast du keine Lust mehr zu streiten?" "Nein so ist das nun auch wieder nicht..." "Sondern?" "Naja, weißt du..." Doch da ging plötzlich die Tür auf und der allseits bekannte Panda kam rein. Er erblickte die beiden in der Badewanne und legte den Kopf schief...
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Ryoga war währenddessen an einem Strand angekommen. "Hmm ich kann mich an keinen Strand erinnern..." dachte Ryoga, "Wo zum Teufel bin ich hier blos? Und warum kann ich nicht einmal den richtigen Weg nehmen?!" Er schlug gegen einen Baum und dieser fiel um und landete direkt auf Ryogas Fuß. "Verdammt!" schrie er und hüpfte auf einem Bein. Dann setzte er sich auf eine Bank. "Nicht mal Leute sind hier, die ich fragen könnte wo ich bin..." dachte Ryoga. "Warum zum Teufel hat mich Gott mit diesen mieserabelen Orientierungssinn bestraft? Was hab ich ihm denn getan?" Da rollte ein Ball auf ihn zu und Ryoga schaute sich um. Ein kleiner weinender Junge lief auf ihn zu und und nahm den Ball. "Ich hab mich verlaufen!" schluchzte er. Ryoga schaute den Jungen an. "Er tut mir irgendwie Leid..Nur wie sill gerade ich ihm helfen? Und dann noch ohne mein Tuch? Immerhin hat das Tcuh mir mein Vater geschenkt und gesagt mit dem Tuch verlaufe ich mich nie wieder...Naja gewirkt hat es zwar nie, aber ich will es trotzdem zurück!" dachte Ryoga. "Wo wohnst du denn, Kleiner?" fragte er den Jungen. "Bei Mama und Papa!" erklärte ihm der Junge. "Oh man, "dachte Ryoga, "So findet der nie nach Hause..." ...
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Akane und Ranma waren inzwischen in der Küche und halfen Kasumi den Tisch fürs Abendessen zu decken. Und es sollte ja auch Himbeerkuchen geben, also gab es besonders viel zu decken.
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Seid sie zusammen gebadet haben, hatten die zwei kein Wort mehr miteinander gesprochen. Genma hatte allerdings auch nichts dazu gesagt. Vielleicht freute er sich, weil er wohl dachte, dass die beiden jetzt auch freiwillig heiraten würden. Doch was noch interessiert ist, was wollte Akane Ranma sagen, bevor Genma reingeplatzt ist? Und wird sie es ihm wohl auch ein anderes Mal sagen?
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Das Abendessen verlief ohne irgendwelche wichtigen gespräche und nachdem es dunkel geworden war, waren alle auch schon bald ins Bett gegangen und bald friedlich eingeschlummert.
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Alle? Naja fast: Ranma lag wach und dachte über das Gespräch in der Badewanne nach. "Was bloß wollte sie mir sagen? Vielleicht war es gar nicht so wichtig und ich mach mir nur wieder viel zu viele Gedanken. Am besten ist es wohl, ich frag sie moregn auf dem Weg zur Schule..." dachte Ranma. Da drehte Genma sich um und hätte Ranma fast erdrückt. Ranma konnte sich im letzten Moment noch retten und war dann auch bald eingeschlafen...
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Ryoga hatte allerding ganz andere Probleme, denn 1. Wie sollte er den kleinen Jungen bei so einer Beschreibung + seinen Orientierungssinn nach Hause bringen und 2. Wie sollte er sein Tuch wiederbekommen?
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Fortsetztung folgt.....
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Kommentare sind wie immer ausdrücklich erwünscht!
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Ich weiß noch nicht ob ich moregn weiterschreiben kann, denn eigendlich müsste ich krank im Bett liegen und ich fühl mich auch nicht so besonders...
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Naja bis spätestens Montag!
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^.^
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Gruß
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LovelyAkane