So ich bin mal nett und ihr bekommt den ersten Teil der Fortsetzung von Eine neue Amazone schon heute zu lesen! Also viel Spass dabei!!
<br />
<br />
<br />
Wenn Amazonen lieben und andere kleine Probleme
<br />
<br />
Luna stand noch lange in der Dunkelheit und starrte zum Mond hoch. Doch sie wusste genauso, dass es eine verbotene Liebe war, denn Ryoga würde wohl nie in der Lage sein sie zu besiegen. Das bedauerte Luna natürlich sehr, doch gegen das Amazonengesetz konnte sie beim besten Willen nichts machen. Sie seufzte und richtete ihren Blick wieder zum Boden. Ranma, der noch immer hinter dem Gebüsch saß, schaute verwirrt zu ihr rüber. Was würde er doch dafür geben zu erfahren, was Luna gerade denkt, doch da war nichts zu machen, er würde es wohl nie erfahren. Er zuckte die Achseln und wollte sich wieder auf den Weg nach Hause machen, als Luna plötzlich vor im stand. "Wa-Was ist?" fragte Ranma verwirrt. Luna sah ihn durchdringlich an. "Was hast du gehört, Ranma?" Nichts!" und als er Lunas zweifelnden Gesichtsausdruck sah fügte er noch hinzu: "Ich schwörs!" Luna drehte sich um. "Das hoffe ich auch für dich!" Sie sprang auf die Mauer und war auch schon verschwunden. Ranma machte sich nun auch auf dem Weg nach Hause.
<br />
Als er die Tür öffnete kam ihm schon Akane entgegen. "Besuch für dich!" erklärte sie und machte ihm Platz, damit er an ihr vorbei konnte und zeigte in Wohnzimmer. Ranma schaute sie fragend an, doch ihr Gesichtsausdruck war nicht zu deuten. War sie etwa sauer auf ihn? Und wenn ja, warum? Ohne etwas zu sagen ging er an seiner Verlobten vorbei ins Wohnzimmer. Dort saß Ukyo am Tisch und unterhielt sich mit seinem vater. Sie lachte. Ranma ging zu ihr. "Was führt dich zu uns?" fragte Ranma. Ukyo hörte auf zu lachen und ihr Gesicht wurde ernst. "Mein Vater will, dass ich wieder nach Hause komme und ihm in seinem Restaurant helfe." sagte sie betrübt und seufzte. "Verstehe..." sagte Ranma und dachte: "Erstes Problem gelöst: Ukyo haut ab!" Doch er verzog keine Miene. "Und wann gehst du?" "Schon morgen." sagte Ukyo im selben Ton wie zuvor. Ranma lächelte matt. "Dann sehen wir uns jetzt das letze Mal?" Ukyo nickte und stand auf. "Ich muss noch meien Sachen packen" erklärte sie, " Ich werd dich vermissen, Ranma!" "Ich doch auch!" erwiederte dieser und brachte sie zur Tür. "Auf wiedersehn!" sagte Ukyo traurug und hatte Tränen in den Augen. "Wie sehen uns bestimmt mal wieder!" sagte Ranma hoffnungsvoll. Ukyo lächelte wieder. "Dann bist du sicher mit einer deiner anderen Verlobten verheiratet..." Da lächelte Ranma auch. "Du warst immer meine beste Freundin und das kann die keiner streitig machen, Ukyo!" Doch darauf antworte sie nicht sondern sagte nur: "Ich muss jetzt wirklich gehn..." Im umdrehen bemerkte er, dass sie weinte und er wollte ihr hinterhergehn, doch dann lies er es doch lieber bleiben, als er an Akane dachte und seufzte. Er schloss die Tür wieder und ging zurück ins Wohnzimmer.
<br />
Luna hatte währendessen bei Shampoo einen Platz zum schlafen gefunden, denn Colonge meinte, dass Amazonen sich gegenseitig helfen sollten. Doch Luna lag noch lange wach und dahcte an Ryoga. "Wenn er doch nur stärker wäre udn mich besiegen könnte..."dachte sie betrübt und eine Träne rollte ihre Wange runter, " Warum muss ich nur immer dieses Pech mit der Liebe haben?!" Sie fing an zu weinen. "Das ist wirklich unfair! Wenn diees Amazonengesetz nicht wäre, hätte ich nicht immer so viele Probleme! Doch was hatte Ryoga noch gesagt? Er sei unglücklich verliebt? Dann hab ich wohl sowieso keien Chance bei ihm..." Sie zog sich die Decke über den Kopf und weinte sich in den Schlaf...
<br />
Am nächsten Morgen wachte sie schon früh auf und machte sich wieder auf dem Weg. Sie legte Shampoo und Colonge einen Zettel hin:
<br />
-------
<br />
Danke für die Gastfreundschaft!
<br />
Ich muss leider schon früh aufbrechen, deshalb werden wir uns wohl heute nicht mehr begegnen.
<br />
Auf wiedersehn.
<br />
Luna
<br />
-------
<br />
Es war noch früh und keine Menschenseele ausser ihr unterwegs. Doch als sie auf den Markt kam, sah sie das erste Leben an diesem Morgen. Sie kaufte sich frisches Brot und Äpfel, die sie zum Frühstück aß. Dann kam sie zum Stadtrand. "Auf wiedersehn!" dachte sie, als sie sich ein letztes Mal umsah. Sie seuzte. Wo Ryoga jetzt wohl war? Bald kam sie in einen Wald wo sie sich auf einen umgestürzten Baum setzte. Sie schaute zu Boden und dahcte wieder nach. Wie könnte sie es schaffen, dass, Ryoga sie fair besiegen könnte, wenn er ihr mal wieder begegnete? Sie seuftze wieder und legte sich auf dem Baumstamm hin und schaute sich die Wolken an, die über den Baumkronen fröhlich entlangzogen. Sie schloss die Augen und als sie sie wieder öffnete schaute sie jemand an. Erschrocken setzte sie sich auf. "R-Ryoga?" sagte sie also sie sich von dem Schrecken erholt hatte. "Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken!" sagte Ryoga, der sich neben sie gesetzt hatte. "Ach schon in Ordung!" sagte Luan und lächelte ihn an. "Wow solche Augen sind echt der hammer...." dachte sie und sah ihn verliebt an. "Is-Ist etwas nicht in ordnung?" fragte Ryoga verwirrt, der nicht wusste wie er darauf reagieren sollte. "Was? Oh nein..ähm...schon gut. " Luna wurde rot und drehte ihm den Rücken zu. "Ich galube ich sollte gehn..." Sie schauet auf ihr Handgelenkt. "Ja ist höchste Zeit!" "Aber du trägst doch gar keine Uhr!" erinnerte sie Ryoga. Luna biss sich auf die Lippe. "Man wie peinlich....." dachte sie und scharrte mit ihrem Fuss auf dem Boden herum. Ryoga stand auf udn fasste ihr an die Stirn. "Hast du Fieber? Du guckst so komisch!" "Nein es ist nur..." fing Luna an, "Ach ist nicht wichtig..." Sie schaute zurSeite um ihn nicht anzuschauen. Doch Ryoga gab nicht auf. Er nahm ihre Hand. "Ich seh doch, dass du was hast! Also was ist los?" Luna wurde wieder rot. "Wie werd ich ihn denn jetzt nur los?" dachte sie. Er schaute ihr in die Augen. Luna seuftze. Dann fiel ihr etwas grandioses ein. Sie fast ihn mit der andern Hand an seinen Arm und drehte sich, damit sie seine Hand auf dem Rücken festhalten konnte. "Wa-Was soll das?" fragte Ryoga verwirrt. "Wehr dich!" sagte Luna erst und zückte ihr Schwert. "Aber..." Doch bevor er was sagen konnte standen sie sichauch schon gegenüber. Luna ging in Kampfstellung. Ryoga, der immernoch nicht wusste wie ihm geschah, tat es ihr gleich. Da rannte Luna auf ihn zu und griff ihn an. Er konnte ihr jedoch geschickt ausweichen. Dann holte er zum Gegenschlag aus und bald waren sie mitten in einem wildem Gefecht. Ryoga hatte allerding die überhand, obwohl Luna sich wirklich anstrengte. Doch immer wenn er sie so ansah, konnte sie einfach nicht angreigfen. Er drängte sie gegen zwei eng nebeneinader gewachsene Bäume und sie konnte ihm nicht mehr entkommen. Er hatte ihr Schwert und stach es neben ihr in den Baum. Da nahm Luna alle Kraft zusammen, denn als Amazone durfte sie nicht einfach aufgeben und sprang hoch. Mit den Füssen trat sie ihm gegen seine Brust und er fiel zu Boden. "EIAAAAAA!!" rief sie und zog ihr Schwert aus dem Baum. Sie hielt es ihm an den Hals. "Ich-Ich geb auf, aber verschone mich!" sagte Ryoga. Und Luna lies von ihm ab. Sie seufzte und half ihm auf. Sie schaute ihm tief in die Augen und wollte am liebsten darin versinken, doch sie wusste, dass es ihr nicht erlaubt war und sie rannte davon...
<br />
<br />
Fortsetzung folgt......
<br />
<br />
Na wie hat euch der Teil gefallen? Kommentare sind wie immer ausdrücklich erwünscht!
<br />
Bis Montag
<br />
^.^
<br />
Gruß
<br />
LovelyAkane
<br />