Fanfic: Wenn Amazonen lieben und andere kleine Probleme (2)

Chapter: Wenn Amazonen lieben und andere kleine Probleme (2)

So ihr lieben jetzt gehts weiter mit der Story! Sorry, dass ich übers Wochenende nicht schreiben konnte, aber ich war wie schon so oft unterwegs und hatte zu sowas einfach keine Zeit ^.^
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So und jetzt viel Spass mit:
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Wenn Amazonen lieben und andere kleine Probleme (2)
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Luna rannte und rannte mit nur einem Gedanken: Weg von Ryoga! Sie kam aus Wald und wäre beinahe in den Bach gefallen, der paralel zu dem Weg verlief, den sie entlang gelaufen war. Völlig ausser Atem und mit Tränenverschmiertem Gesicht setzte sie sich ins Gras und schaute auf das Wasser, wie es ruhig dahinfloss und eine unglaubliche Zufriedenheit verströmte. Doch Luna war alles andere als zufrieden. Sie schlug mit der Faust auf das Wasser und wischte sich dann mit der Hand die Tränen aus dem Gesicht. &quot;Vom weinen ist auch noch nichts besser geworden!&quot; belehrte sie sich selbst und stand wieder auf. Wie nur konnte sie Ryoga so weit bringen, dass er sie aus eigener Kraft und fair besiegen konnte? Warum nur war er nur so schwach gegenüber ihr? Traute er sich nicht Mädchen zu schlagen oder was war das Problem? Sie ging über die kleine Brücke, die über den Bach führte und kam zu einer Strasse. Die Häuser, die diese Strasse säumten, sahen sehr edel aus und die Besitzer mussten sehr wohlhabend sein. Luna ging diese Strasse entlang und kam zu einer Kreuzung. Wolang sollte sie gehen? Sie entschied sich für den direkten Weg geradeaus und kam bald zu einem Park. Dort war ein See , der von den Bäumen umringt war. Ein paar wenige Enten wurden von einem älteren Ehepaar mit trockenem Brot gefüttert. Luna setzte soch auf eine der vielen Bänke und schaute auf das Wasser. Von den Bewegungen der Enten, die sich um das Brot stritten, waren dort sanfte Wellen auf dem Wasser zu sehen, die ein Stück Holz ans Land trieben. In einem kleinen Beet wuchsen abertausende von roten, rosanen und gelben Rosen. Luna seufzte. Warum konnte sie nicht wie das Mädchen auf der anderen Seite des Sees mit ihrem Freund vergnügen? Wenn dieses Amazonengesetz nicht wäre, wär da allerdings noch imme ein Problem: Wie sollte sie Ryoga ihre Gefühle gestehen? Sie konnte doch nicht einfach hingegehn und sagen: Hey Ryoga ich liebe dich! Luna musste bei der Vorstellung allein schon grinsen, wie sollte also die Umsetzung gelingen? Sie lehnte sich zurück und genoss die letzten Sonnenstrahlen im Oktober. Schon nächsten Monat würde es kalt werden und sie konnte von der Sonne nur Träumen. Da hörte sie ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Was war das nur? Sie drehte sich um und schog ein paar Äste zur Seite um sich bessere Sicht zuverschaffen. Doch sie konnte nur Umrisse erkennen. Da erkannte sie das Tuch, dass die Person um den Kopf gebunden hatte: Es war Ryoga! Luna stand auf und half ihm aus dem Gebüsch, denn er hatte sich total darin verhakt und konnte sich nicht selbst befreien. &quot;Was machst du hier? Bist du mir etwa gefolgt?&quot; fragte die Amazone Ryoga, der sich die Blätter aus den Haaren zupfte. &quot;Du bist so plötzlich weggerannt, also bin ich dir gefolgt, weil ich wissen wollte was denn los war.&quot; &quot;Ach es ist nichts...&quot; &quot;Für nichts siehst du aber doch ziemlich betrübt aus. Jedenfalls sieht ein glückliches Mädchen anders aus. Lächel doch mal, dann gefällst du mir viel besser!&quot; Luna musste lachen und Ryoga lachte mit. &quot;Na also!&quot; Die beiden setzten sich auf die Bank. &quot;Aber was war denn nun los?&quot;wollte Ryoga wissen. Luna seuftze. &quot;Das kann ich nicht so einfach erklären...&quot; &quot;Versuch es trotzdem.&quot; ermutigte Ryoga sie. Er schaute sie von der Seite an dann stand er auf und ging zu dem Rosenbeet. Luna schaute ihm nach und stand dann auch auf. Ryoga pflückte eine rote Rose und ging zurück zu Luna. &quot;Damit du nicht mehr so traurig bist!&quot; erklärte er ihr und schenkte ihr die Rose. Luna wurde rot und schaute zu Boden damit er es nicht merkte. &quot;Er ist immer so süß zu mir...&quot; dachte Luna, &quot;Wenn er doch nur wüsste, was ich für ihn empfinde!&quot; Ryoga lächelte sie an. Die beiden gingen zurück zur Bank und setzten sich wieder. &quot;Das Amazonengesetz...&quot; sagte Ryoga laut was Luna dachte. &quot;Aber was...nein...woher???&quot; Luna schaute ihn fragtend an. &quot;Ich hab zwar nen miserablen Orientierungssinn, aber ich bin nicht blöd!&quot; erklärte Ryoga ihr und grinste. Luna wurde wieder rot und schaute zur Seite. &quot;Als du plötzlich wolltest, dass wir kämpfen, wusste ich zuerst nicht, wozu, aber nach dem Kampf wurde es mir dann klar...&quot; Er stand auf und nahm Luna bei der Hand. &quot;Also, lass uns kämpfen!&quot; vorderte er sie heraus. Luna legte die Rose auf die Bank und ging ihn Kampstellung, wie Ryoga. Und wieder kämpften die beiden gegeneinander. Ryoga drängte Luna gegen einen der wenigen Bäume im Park und sie hatte mühe im auszuweichen. Dann waren sie bei dem Baum angekommen und Luna sah ausser dem Baum noch, das bestimmt eiskalte Wasser und dachte daran, was passieren würde, wenn sie hineinfallen würde. Sie wollte hochspringen, doch ryoga hielt sie zurück und fasste sie am Arm. Er wirbelte sie herum und lies sie dann los. Luna flog förmlich auf das Wasser zu und wäre fast hinnaingefallen, da zückte sie ihr Schwert und warf es ins wasser und es blieb im Schlamm srecken. Dann landete sie mit einem Fuß auf ihm und stieß sich ab. Sie zog noch schnell das Schwert wieder aus dem Schlamm und griff Ryoga auch gleich wieder an, als sie gelandet war. Wieder entflammte ein heißer Kampf zwischen den beiden und keiner wollte so leicht aufgeben. Da sprang Ryoga hoch und riss Luna mit sich. Er warf sie zu Boden und bereitete sich auf die Landung vor.. Luna landete unsanft und Ryoga landete ein Bein links ein Bein rechts über ihr. Er drückte seine Beine zusammen, sodass sie nicht fliehen konnte. &quot;Ich würde sagen, du ast gewonne, Ryoga!&quot; sagte Luna und lächelte matt, &quot;Ich geb auf!&quot; Ryoga hielt ihr eine Hand entgegen und half ihr auf. &quot;Ahhh...&quot; sagte Luan und rieb sich den Arm, &quot;Du bist anscheinend doch stärker, als ich dachte!&quot; Ryoga lachte. &quot;Tut mir Leid, ich wollte dir nicht wehtuen!&quot; &quot;Schon gut, sowas nehm ich in kauf..&quot; Er legte einen Arm um ihre Schultern. &quot;Hmm laut Amazonengesetz sind wir jetzt verlobt!, oder?&quot; grinste Ryoga. Luna wurde rot und schuate zu Boden. &quot;Die hast du übrigens vergessen!&quot; Er gab ihr die Rose, die er ihr geschenkt hatte. &quot;Oh&quot; sagte sie nur und lächelte. Da stand plötzlich Shampoo vor den beiden...
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Fortsetztung folgt....
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Wie hat euch der Teil gefallen? Morgen gehts weiter! Kommentare sind wie immer ausdrücklich erwünscht!
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Bis Morgen!
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Gruß
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LovelyAkane