Dezember 2002
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Son-gohan dein Vater will abhauen! Teil 14
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Untertitel
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Vegeta wehrt sich
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Ihr fragt euch jetzt bestimmt warum es jetzt noch weiter geht, obwohl ich doch gesagt hab ich hab keine Lust mehr. Ja das stimmt schon aber vielleicht war ich doch ein bisschen zu vorschnell. Weiterschreiben werde ich sowieso bis zum 24sten weil ich meine Geschichte doch verschenken will. Aber ob ich die anderen Teile dann ins Internet stelle ist eine andere Frage. Aber dieser Teil wird ins Netz gestellt, wie ihr ja unschwer erkennen könnt. Lange Rede, kurzer Sinn, viel Spaß mit Teil 14.
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„Woher wissen wir eigentlich wo es lang geht?“ Fragte Son-goku und Tappte ein wenig unentschlossen hinter Vegeta her. Zugegeben, er wunderte sich schon ein wenig über das was gerade geschah. Erst wurde Son-goku von drei Verrückten zur Flucht in einen Luftschacht gezwungen und dann krachte der auch noch zusammen. Dann plumpste er unsanft auf Vegeta, der ihn darauf erst mal richtig verhaute. Und jetzt klauten sie auch noch die Uniform von diesen Soldaten und rannten in diesem merkwürdigem U-Boot herum.
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„Sag mal bist du taub, Kakarott? Hörst du nicht dieses Gelächter da vorne? Wir folgen einfach den Stimmen, dann werden wir schon raus bekommen was hier eigentlich abgeht!“ Antwortete Vegeta und würdigte den hinter ihm her schleichenden Son-goku keines Blickes. Die beiden hatten einen seltsamen Plan ausgebrütet. Erst schlug Vegeta zwei Soldaten nieder, dann klauten sie die Uniformen und zogen diese auch an und zum Schluss knebelten und fesselten sie die beiden Soldaten und steckten sie in eine dunkle Ecke. So saublöd der Plan auch anfangs aussah, so genial wurde er mit jeder weiteren Minute in der sich die beiden den Stimmen näherten.
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„Prost! Und sauft ned zuviel, Männer!“ Sprach der Oberst und hob sein Glas Bier in die Luft. Um ihn herum saßen etwa 100 Männer mit eierschal farbenen Uniformen und stießen munter auf ihren Sieg an.
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„Was is denn da los?“ flüsterte Son-goku und sah vorsichtig um die Kurve. Dort in einem großen Saal, saßen massig Soldaten und kippten sich das Starkbier in die Hälse. „Lauter Besoffene! Die ham doch alle einen Sprung in der Schüssel!“ Erkannte Vegeta und blickte missmutig zu den Soldaten im Nebenzimmer.
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„He Jungs....Hicks.....was steht ihr.....hicks.....denn do so rum?...Kommt’s doch mit rein....Hicks...do bekommts auch wos zum trinken!“ Scheiße hinter den beiden stand ein angetrunkener Soldat!
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Er grinste versoffen und taumelte mit einem Glas Bier auf die erstarrten Saiyajins zu. Schöner Mist, waren sie jetzt entdeckt?! Oder nicht?
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„So auf geht’s Buben, wir haben wos zum feiern!“ Der Mann mit der Alkohol Fahne taumelte auf Vegeta zu. Er legte seinen Arm erst um Vegetas Schulte und dann packte er auch noch Son-goku und legte seinen Arm um ihn.
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Er dachte doch tatsächlich, dass die beiden ebenfalls Soldaten waren und taumelte mit den beiden Saiyajins unter den Armen in den großen Saal zu seinen Kumpels. Die beiden hatten heute aber wirklich eine Pechsträhne! Wurden sie da wirklich gerade von so einem Asozialen Säufer umarmt und dann auch noch zum saufen aufgefordert? Wie ekelhaft, der Typ stinkte nach Schweiß und Liter Weise Weißbier.
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„Do schauts a mal, wen i draußen gefunden hab! Gebts denen mal wos zum trinken!“ Brüllte der bayrische Soldat und setzte sich mit den beiden Männern unter dem Arm an einen freien Platz. „Bedienung, bring a moi drei Bier für mich und meine Freunde!“ Grölte der Mann der Bedienung Denise hinterher.
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Da saßen sie nun neben so einem fetten Schwein und direkt in der Höhle des Löwen. Sie wollte doch eigentlich aus dem Hinterhalt rausbekommen was hier abging aber doch nicht mitten drin sitzen. Aber eigentlich war das gar nicht so unvorteilhaft. Im Gegenteil! Ein altes Sprichwort sagt: Betrunkene und Kinder sagen immer die Wahrheit. Auch wenn es in diesem Fall nur ein Haufen Besoffener Kerle war.
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„So da hast du dein Bier, Helmut!“ Die junge Bedienung stellte dem stinkenden Mann das Bier auf den Tisch und schenkte ihm etwas von dem Weißbier ein. Auch Vegeta und Son-goku vergaß die Bedienung nicht. Da stand es nun. Ein Glas eiskaltes Weißbier, mit einer schneeweißen Schaumkrone.
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Igit!
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So eine ekelhafte Brühe! Mussten die beiden das wirklich trinken? Vegeta sah geschockt zu Son-goku hinüber und der glotzt ebenfalls verstört zurück. „So Jungs, trinks solang des Bier no kalt is sonst schmecks nimma so gut!“ Dieser hässliche Soldat zeigte auf das Bier und grinste saublöd zu dem armen Son-goku hinüber. Na toll! Musste er das jetzt echt saufen? Vegeta gaffte mit dem Blick eines kompletten Vollidioten zu Son-goku hinüber und beobachtete ihn wie er langsam nach dem Glas griff.
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„Ähhh.....also bevor ich trinke, was feiern wir denn gerade? Ich hab das nicht so ganz mitgekriegt!“ Fragte Son-goku und stellt sein Glas wieder auf den Tisch. „Wos Bursche des weißt du ned? Wir feiern den Untergang von dem Schiff! Des sinkt und de ganze Arbeit vo dem Modemacher Dietrich wir zerstört.....aber das ihr des ned wisst is scho a bisschen komisch.....ihr seid doch Soldaten, oder?!“ Misstrauisch musterte der dicke Mann die beiden Uniformtragenden Kerle. „Freilich san ma Soldaten....Hicks....wir haben des bloß gerade nimma gewusst ..Hicks...weil ma schon so besoffen san!“ Sprach Vegeta und markierte den Betrunkenen. Wer dieser Modemacher Dietrich war wusste er zwar nicht aber wenn er jetzt nachgefragt hätte, käme das nicht besonders clever rüber. Da verlor der dumme Soldat sein Misstrauen und lachte: „Jo des kenn i, manchmoi vergesse ich sogar meinen Namen weil i zuviel gesoffen hab und dann hohl i meinen.....“ Doch dann brach er ab. Was war denn jetzt auf einmal mit ihm los?! Er schaute angespannt nach oben. Dort stand doch jemand?! Auf einem Balkon, knapp unter der Decke stand ein Mann mit einem Mikrofon. Der Typ war hier wohl der Chef oder so etwas. Jedenfalls unterschied sich seine Kleidung von der, der anderen Soldaten. Seine Uniform war nicht eierschalfarben sondern hellbraun. Außerdem Trug er eine Kapitänsmütze mit dem Ei und den Hasenohren darauf. Das war hier wohl das Markenzeichen auf diesem U-Boot. Er räusperte sich. Plötzlich wurden alle Soldaten still. Niemand lachte mehr und auch das klirren der Biergläser verstummte urplötzlich. Man hätte eine Stecknadel fallen hören könne, so still war es auf einmal in diesem Saal geworden. Vegeta und Son-goku sahen sich verwundert um. Was sollte das denn? Alle schwiegen, nur weil da so eine Pappnase auf dem Balkon stand und sich räusperte!? Dann musste der Typ wirklich was zu sagen haben.
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„Soldaten, heute ist ein Glorreicher Tag für uns! Das Schiff auf dem sich der größte Modemacher aller Zeiten befindet wird untergehen!.....“ Sprach der General und riss einen Arm in die Luft. Die Soldaten jubelten und applaudierten dem General zu. Son-goku verstand gar nix mehr. Der größte Modemacher aller Zeiten? Am Schiff gab es zwar einen Modemacher aber der Mann am Mikrofon konnte unmöglich diesen Verrückten meinen. Nein, der komische rosa Typ der ihn auspeitschen wollte, war bestimmt kein großer Modemacher. Wer kauft schon von dem Homo Kleidung. Das war doch ein Vollidiot, der einen rosa Schlag hatte.
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Langsam wurde das Geschrei stiller und der General fuhr mit seiner Rede fort. „ Mit dem Schiff auf dem er sich befand, wird auch er untergehen und mit ihm seine Collection! Die Arbeit von 3 ½ Jahren wir mit einem Schlag zerstört werden. Seine Modenschau in Mailand wird nie Statt finden, und seine Beliebtheit bei den Käufern wird dann enorm nachlassen. Er wird schnell in Vergessenheit geraten, wenn nicht ein einziges Stück Kleidung, aus seiner Collection mehr existiert. Wenn er erst einmal Tot ist, kann er auch leider, leider keine neuen Sachen mehr entwerfen und die Produktion seiner Marke wird eingestellt. Dann wird die Welt nach einem neuen Modeschöpfer schreien, und ich werde ihr klägliches Rufen erhören. Von dem heutigem Tage an wird die Welt nie mehr rosa tragen. Rosa wird aussterben und die Diktatur des Modeschöpfers Dietrich wird auf ewig beendet sein. Dann werden alle Menschen nur noch meine Sachen tragen. Auf Turnschuhen, Hosen, Röcken und sogar Socken wird man mein Erkennungszeichen finden. Ein Ei mit zwei Schlappohren. Überall werden die Menschen mit meinen Sachen herum laufen. In Indien, Afrika, Japan oder Amerika egal wo, sie werden meine Stücke tragen. Meine Marken werden in jedes Land, in jede Stadt und in jedes noch so kleine Kaff geliefert! Dann werde ich bestimmen was die Menschheit trägt! Ha, ha, ha! Bald schon werden die Millionen in strömen fließen und ich kann.....äh..... ich meine natürlich wir können uns alles kaufen was wir wollen. Wir werden nicht fragen was wir für die Welt tun können, die Welt wird fragen was sie für uns tun kann! So wird es sein, so und nicht anders! Alle Modebewussten Menschen werden mir, nur mir zuhören.
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Mir „GENERAL OSTERMAIER!!!!!“ Dem größten Modeschöpfer aller Zeiten!“
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Die Menge begann zu jubeln und grölte: „Osi Osi, Osi is der Größte, Osi Osi!“ Die Soldaten kriegten sich gar nicht mehr ein! Sie schrieen und klatschten so laut dass man dachte das U-Boot würde es zerreisen.
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„So ein Unsinn!“ Plötzlich verstummte das Gejubel der Soldaten und sie sahen sich verwirt um. Wer hatte das gesagt? Wer traute sich so einen Ausruf in Anwesenheit des großen General Ostermaier von sich zu geben?
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„Wer war das?! Wer wagt es an meiner Großartigen Vision zu zweifeln?!“ Der General lehnte sich mit rotunterlaufenen Augen über das Geländer des Balkons und lies seinen Wütenden Blick über die Soldaten schweifen.
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