Fanfic: (k)ein schwuler Saiyajin

Chapter: (k)ein schwuler Saiyajin

Dezember 2002
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Son-gohan dein Vater will abhauen! Teil 15
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Untertitel
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(k)ein schwuler Saiyajin
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Servus!
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Morgen ist Weihnachten, wie ihr wahrscheinlich schon bemerkt habt. Da ich mich jetzt beeilen muss, ist das nun endgültig der letzte Teil. Es gibt keine Fortsetzung. Aber nun zum
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letzten Kapitel meiner Geschichte. Ich wünsch euch frohe Weihnachten und jetzt viel Spaß mit diesem allerletzten Teil.
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„Ach jetzt auf einmal fängst du an zu betteln? Aber vorher zerreist du dir noch das Maul! Von wegen Diktator! Du Pfeife!“ Vegeta sah den am Boden knienden General abwertenden an. So ein Depp! Die Null dachte doch wirklich er könnte mit seinen hässlichen Klamotten reich werden und dann auch noch der Welt diktieren, was sie tragen soll. Der Kerl war einfach nur beknackt.
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„Bitte, bitte tut mir nichts! Ich werde euch auch das Schiff ersetzen!!!! Bitte seid meiner Mode gnädig, ich werde mich bessern und schönere Kleidung nähen. Bitte glaubt mir!“ Dem alten General rannen die Tränen von der Wange und er kauerte immer noch auf seinem Balkon.
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„Ich denke, er hat seine Lektion gelernt, Vegeta! Wir sollten ihm nichts tun. Außerdem läuft uns die Zeit davon! Wir müssen uns um das Schiff kümmern bevor es untergeht!“ Sprach Son-goku und blickte zum Ausgang.
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„Was du willst ihn so davon kommen lassen aber er hat.....“ „ Ich weiß und gerade darum müssen wir zusehen dass wir aufs Schiff kommen und die Leute retten!“ Sprach Son-goku und schwebte zum Ausgang.
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„Wartet große Modegeister, meine Männer und ich haben noch etwas für euch. Wir haben die Blue Sailor lange studiert und auch die Konstrucktions Pläne genau kopiert. Dann haben die genialsten Köpfe, die ich in meinen Diensten beschäftige, das Schiff nachgebaut. Nach dem Maßstab 1 zu 1 wurde selbst die Kleinste Bodenfliese zu 100% so hergerichtet, wie auf eurem Schiff. Es ist kwasi eine Perfekte, zu 100% genaue, Kopie eurer Blue Sailer. Alle Räume sehen genauso aus wie eure. Ich habe es nachbauen Lassen weil ich darin meinen Sieg über den Modemacher feiern wollte. Aber das ist ja nun überflüssig. Ich habe das Schiff in einer Hoipoikapsel gelagert und dann in meiner Fernbedienung versteckt, die ich immer bei mir trage. Da ihr mich verschont habt, möchte ich euch diese Kapsel schenken.“ Sprach der General und kramte in seiner Tasche. Dann zog er eine Fernbedienung aus seiner Brusttasche und öffnete vorsichtig den Batteriedeckel. Zum Vorschein kam eine kleine, weiße, Kapsel mit der Aufschrift „Blue Sailor“. „Hier fangt!“ Rief der Umhangtragende General Vegeta zu und warf die Hoipoikapsel zu ihm. Vegeta fing sie auf und blickte ein wenig Ratlos, zu seinem Kumpel Son-goku hinüber.
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Son-goku warf dem weinenden General ein lächeln zu und schwebte wortlos dem Ausgang entgegen. Vegeta verstand zwar nicht was der verrückte General mit dem Wort „Modegeister“ meinte aber er schob die Kapsel trotzdem ein. Dann blickte er zornig zu dem General hinüber und sprach: „Heute lass ich dich noch am Leben. Aber sollte ich dich noch mal bei so einem Mist erwischen, dann mach ich dich kalt!“ Vegeta warf dem hässlichen General Ostermaier einen letzten finsteren Blick zu und folgte Son-goku zum Ausgang.
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„Oh mein Gott, wir werden alle sterben! Kläglich ersaufen!!! AHHH!“ Sabine klammerte sich immer noch an Kuririns Arm und hüfte seltsam auf und ab. Das Wasser hatte sich nun auch schon bis zu ihr hoch gedrückt. Ihre Knöchel waren fast ganz im Meerwasser verschwunden und das machte ihr Angst. Sie versuchte andauernd auf Kuririns Rücken zu hüpfen, um sich vor dem Wasser in Sicherheit zu bringen. Der Kleine Kämpfer war von dieser Sache allerdings weniger begeistert und versuchte sich lieber mehr vor ihr als vor dem Wasser in Sicherheit zu bringen. Er rannte kreuz und quer auf dem Gang herum, damit sie in nicht bespringen konnte.
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„Dieser Platz scheint gut zu sein!“ Erkannte Vegeta und kramte nach der Hoipoikapsel.
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Sie hatten das lächerliche U-Boot inzwischen verlassen und suchten nun nach einer geeigneten Stelle, um das Schiff, das sich in der Kapsel befand, heraus zu hohlen.
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„Ja hohl es raus, dieser Platz scheint wohl angemessen zu sein!“ Sprach Son-goku und blickte auf das klare Meerwasser, das sich unter ihm befand.
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BOM!
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Vegeta hatte auf den Abzug gedrückt und lies die Kapsel fallen. Da stand es nun! Ein großes Schiff mit der Aufschrift „Blue Sailor“. Der General hatte nicht zu viel Versprochen. Das Schiff sah genauso aus wie er behauptet hatte. Es war genauso groß wie das Original und sah auch sonst ganz genauso aus.
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„Super, dann müssen wir jetzt nur noch umziehen!“ Sprach Son-goku und warf freudig einen Arm in die Luft.
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Ja und so geschah es dann auch. Es dauerte zwar fast drei Stunden, bis Alles und Jeder das Schiff gewechselt hatte, aber alle Passagiere waren unverletzt und das war schließlich die Hauptsache. Nach einer weiteren Stunde stach das neue Schiff wieder in See. Es nahm die alte Route wieder auf und führ nach Mailand.
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Jürgen Dietrich, der Modemacher, konnte seine Termine einhalten und seine Modenschau wurde ein voller Erfolg. Seine Kleidungsstücke waren zwar beliebter als je zuvor, aber zum Modediktator reichte es Glücklicherweise, immer noch nicht.
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Nun ging alles wieder seinen gewohnten Gang.
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Son-gohan hing über seinen Büchern und musste sich am nächsten Abend auch eine langweilige Vorlesung reinziehen.
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Vegeta langweilte sich die restlichen Tage nur noch und pennte die meiste Zeit in seinem Zimmer.
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Dr. Probst wurde am dritten Tag im Luftschacht gefunden und einen Tag später wegen „Unzurechnungsfähigkeit“ in Rente geschickt.
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Bulma schimpfte Vegeta nach seiner Ankunft erst mal richtig aus und war ihm daraufhin zwei Tage beleidigt.
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Angelika und Stefie wurden den Rest der Fahrt von Herrn Dietrich dazu verdonnert, seine Kleidungsstücke zu bügeln und vom Meersalz zu befreien.
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Sabine verfolgte Kuririn zwar noch weitere vier Tage, schmiss sich aber am fünften Tag dem seit neustem wieder Single Yamchu an den Hals.
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Son-goku musste sich von Chichi eine Standpauke anhören. Sie fand es gemein dass er sich den ganzen Abend mit Vegeta „Vergnügt“ hatte.
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Piccolo langweilte sich den Rest der Fahrt fast zu Tode und wunderte sich warum ihn Son-goku überhaupt mitgeschleift hatte.
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Was aus dem U-Boot und dem gemeinen General Ostermeier und seiner Mannschaft wurde wusste niemand so genau. Er wurde bis zum heutigem Tage von niemanden je wieder gesehen. Aber eines war sicher: Er würde nicht eher ruhen, bis er den Modemacher Dietrich von seinem Platz verdrängt hätte und dann zum größten Modeschöpfer aller Zeiten gemacht werden würde....
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ENDE
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Ende! Ich hoffe die Story hat euch gefallen, auch wenn sie manchmal etwas gestört wirkte.
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Ich hab mir wirklich viel mühe gegeben und hoffe dass man das auch gemerkt hat. Wir werden uns bestimmt demnächst wieder sehen, denn ich glaube nicht dass mir die Ideen ausgehen werden. Also dann bleibt mir nur noch zu sagen Tschüs, bis irgendwann einmal!
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Bye
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Eure Tichue
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Ergolding, den 24.12.2002
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