Verlorene Kindheit
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Uhhhhh, Leute meine 7te ff!!!!! Ich hab in letzter Zeit noch was anderes geschreibt, aber unter nem anderen Namen.
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Soo Leute ich will euch nich lange nerven ( das tu ich wie immer am Ende des Teiles) Hier ist die Fortsetzung!!!!
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Vielleicht liest sie ja jemand!!!
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Teil 1
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Sie stand am Fenster, müde schaute sie nach draußen.
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Vor ihr erstreckte sich die große Stadt, dahinter lagen Wälder.... . Wunderschöne Wälder, doch sie erfreute sich nicht an dem schönen Anblick, auch nicht an die dicken Schneeflocken die leise vom Himmel runterfielen.... .
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Sie blickte traurig durch das große Zimmer, immer noch durfte sie nicht trainieren.... .
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Sie hasste ihren Mann dafür, das wusste er sicherlich!!! Wahrscheinlich tat er das sowieso nur um sie zu ärgern, das Gefühl hatte sie jedenfalls immer..... .
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Mit langsamen Schritten ging sie durch das Zimmer, es war richtig schön!
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So viele Sachen hatte sie früher nie gehabt..... .
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Aus der Wiege kam ein lauter Schrei. Aber sie ignorierte den Schrei desinteressiert..... .
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Was sollte sie denn machen? Sie konnte nicht immer nur bei jedem Geräusch was der Kleine von sich gab springen, außerdem war sie traurig.... . Und da konnte sie den Kleinen nicht auf den Armen in den Schlaf wiegen..... .
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Ihr Mann könnte sich doch auch mal um ihn kümmern, oder?
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Der Kleine schrie noch einmal, sie trat zu der Wiege und ließ sie, durch einen leichten Stoß, sanft hin und her schaukeln..... .
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Leise summte sie ein Lied, aus ihrer Kindheit..... .
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Der Kleine gluckste leise und nach kurzer Zeit schlummerte er friedlich, nur blieb die Frage für wie lange?
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Seufzend setzte sie sich auf einen Holzstuhl, ihr Blick streifte weiter durch das prächtig eingerichtete Zimmer.
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Sie vermisste das Training, es würde lange dauern das ganze versäumte wieder ein zuholen.... .
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Manchmal hatte sie das Gefühl ihr Mann hätte Angst davor, das sie stärker werden würde als er..... .
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Auch wenn sie da kein Problem sah, was war denn bitte so schlimm daran? Nichts!
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Aber sie würde es sowieso nicht schaffen..... .
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Ein ungefähr 21 Jähriger Sayajin, der nicht gerade riesig war, war auf dem Weg zu dem Zimmer seines Sohnes, er kam gerade vom Training zurück und war ziemlich erschöpft, aber er musste ja auch etwas Zeit mit seinem einzigstem Nachfolger verbringen..... .
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Vorsichtig öffnete er die Tür und trat ein, draußen war es schon dunkel, auch wenn es erst 19.00Uhr abends war.
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Seine junge Frau saß friedlich schlafend auf einem Stuhl, ihr Kopf lag auf dem Tisch, ihre Arme hatte sie als Art Kopfkissen benutzt.
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Der Kleine schien auch zu schlafen, oder?
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Bedacht darauf keinen Lärm zu machen, ging er zu der Wiege, plötzlich ertönte ein leises weinen.
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Er nahm seinen Sohn aus der Wiege heraus und versuchte ihn zu beruhigen, was, zu ihrer Verblüffung, auch klappte.
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Er lächelte zärtlich, so lächelte er sie nur sehr selten an..... .
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Sheyla war aufgeschreckt als sie den Kleinen weinen gehört hatte, verblüfft schaute sie die Beiden an.
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„Vegeta, was machst du denn hier? Schön das du dich auch mal um deinen Sohn kümmerst..... .“
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Vegeta ging zu ihr, mit seinem Sohn auf dem Arm, beugte sich zu ihr herunter und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn..... .
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Mit seiner einen freien Hand strich er ihr über den Kopf, auch wenn das nur liebevoll gemeint war, fühlte sie sich dabei etwas fehl am Platz!
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Er drückte ihr, seinen und, ihren Sohn in die Arme, doch der Kleine fing wieder an zu brüllen.
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Sie verdrehte leicht die Augen und wiegte ihn unbeholfen, in ihren Armen, aber ihr Sohn brüllte weiter.
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Vegeta grinste und nahm seinen kleinen Sohn wieder auf den Arm, sofort verstummte der Säugling.
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Das ärgerte sie etwas, sicherlich hatte er das extra gemacht!
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„Hast du etwas? Du siehst so besorgt aus, Sheyla!“, fragte er und setzte sich auf einen Holzstuhl direkt neben ihr.
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„N- Nein! Gar nichts..... .“
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Sheyla beugte sich zu dem kleinen Kind, „Na, mein Kleiner Vegi? Papa ist der Beste, nicht?“
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Der kleine Vegeta schaute sie mit großen Augen an, dann quiekte er vergnügt und zog seiner Mutter an einer langen Haarsträhne, die sich aus ihrem langen, dicken Zopf gelöst hatte.
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Vegeta (der Große) zog seine Augenbraun hoch, ihr Tonfall war komisch, sehr ernst gewesen..... .
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Sie schien sich immer noch nicht an ihre Pflichten als Mutter gewöhnt zu haben..... .
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Öfters war sie irgendwie schlecht gelaunt, am meisten wenn er sich mit Vegeta beschäftigte, manchmal hatte er das Gefühl, das sie eifersüchtig war..... . Aber das war doch lächerlich, oder?
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>Ich meine, man kann doch nicht auf sein eigenes Kind eifersüchtig sein!? Es ist doch ganz normal, das sich jetzt erst einmal alles um Vegeta dreht!!!<
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Sheyla schaute zur Seite, die letzten Tage waren sehr anstrengend gewesen.... .
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Es waren nun ungefähr 2 Wochen, seit Vegeta’ s Geburt vergangen..... .
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Die ersten Tage waren glücklich und unbeschwert verlaufen, aber dann hatte sie sich an etwas erinnert..... .
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Es gab viele Sayajinmänner die ihre Frauen, nach dem das Kind geboren war oder sie jetzt einige hatten, einfach umbrachten..... .
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Ihre Mutter hatte ihr das damals erzählt, als sie so um die 14 Jahre alt gewesen war..... .
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In ihrem Dorf hatte es so etwas nicht gegeben.... .
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Aber, hier? Eigentlich war diese Angst unbegründet, er würde das sicherlich niemals machen..... .
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Trotzdem war sie von diesem Tag an, anders zu ihm..... .
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Einfach distanzierter, sie wusste auch nicht warum, aber wenn sie einmal so eine dumme Angst erfaste ließ sie, sie nicht mehr los..... .
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Doch er schien glücklich zu sein..... . Zum Glück, komischerweise versuchte sie in letzter Zeit allen Streit zu umgehen, vielleicht wegen ihrem Sohn.... .
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Sheyla erhob sich, Vegeta lächelte seinen Sohn glücklich an. „Guu!!“
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Der Kleine wedelte glücklich mit beiden Armen.
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Sie ging an den beiden vorbei, auf eine Frage wo hin sie gehen würde, wartete sie nicht, da auch keine kommen würde..... .
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„Ich gehe trainieren! Ich muss jetzt mal wieder anfangen!“, sagte sie entschlossen nebenbei.
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Empört schaute er auf und meinte ganz ruhig, „Willst du dich nicht noch etwas erholen? Nachher passiert noch etwas!“
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Ein kleines, glückliches Lächeln spiegelte sich von ihren Lippen ab, sie nickte kurz. „Tja, vielleicht hast du Recht! Ich werde erst einmal mit leichteren Übungen anfangen, okay?“
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„Ich habe immer Recht!“, meinte er grinsend, „Nein, jetzt ganz ernst, es ist besser wenn du erst einmal mit leichteren Übungen anfängst, ich will nicht das du dich überanstrengst!“
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Überrascht schaute drehte sie sich um, so liebe Worte hatte sie schon lange nicht zu hören bekommen, normalerweise war das eigentlich auch nicht besonders liebevoll oder nett, aber für seine Verhältnisse war es das schon!
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Er gab ihr damit das Gefühl das er sie noch brauchte. „Wenn interessiert es denn, das ich mich überanstrenge???“
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„Mich.... !“, gab er leise als Antwort zurück..... .
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„Nun ja, dann wird ich jetzt mal gehen.... .“
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Im nächsten Augenblick war sie verschwunden, Vegeta schaute seinen Sohn nachdenklich an, dann sagte er schließlich.
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„So ist deine Mutter nun mal! Sie ist irgendwie geheimnisvoll, nicht wahr? Irgendwann wirst du dich dran gewöhnt haben! Du musst sie akzeptieren wie sie ist, auch wenn das etwas schwer fällt! Vielleicht ist sie noch etwas zu .... jung... für so eine Aufgabe.... . Aber wir sind alle froh, das wird dich jetzt haben..... .“
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Mit diesen Worten, drückte er das Kind an sich, der Kleine lachte..... .
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Sheyla trainierte oder eher gesagt sie versuchte es. Fast neun Monate kein Training tja... daraus konnte man entnehmen das sie nicht gerade sehr in Form war!
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Sie trainierte erst eine Stunde und war schon müde und erschöpft.
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Jemand trat herein, sofort wusste sie wer es war, deswegen drehte sie sich auch nicht um.
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„Vielleicht solltest du jetzt lieber aufhören, es wird sonst zu anstrengend für dich!“
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„Was soll das eigentlich? Sonst bist du doch auch nicht so besorgt um mich!?“
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„Na klar bin ich das!“
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Vorsichtig hob er sie hoch, ging zur Tür schaute sich aufmerksam um und trat dann, mit ihr auf den Armen heraus.
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„Wenn uns jemand sieht.... .“
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Er zuckte mit den Schultern und meinte: „ Dann soll derjenige gefälligst weggucken!“
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Seufzend schlang sie einen Arm um seinen Hals, er sah das Leben manchmal viel zu einfach.... .
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Behutsam legte er sie auf das große Bett, sie zog ihn zu sich und sie versanken in einen lang anhaltenden Kuss..... .
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Vegeta öffnete den Knoten ihres Gürtels, doch plötzlich ertönte ein lauter Kinderschrei.
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Er sprang sofort auf, sie richtete sich leicht auf und schnalzte sauer mit der Zunge.
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„Es ist doch nicht so schlimm wenn er einmal schreit, meine Eltern sind früher auch nicht bei jedem Schrei den ich von mir gab zu mir gesprungen!“
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Das hätte sie nicht sagen sollen, erstens wollte sie sich nicht an ihre Eltern erinnern und zweitens war er sowieso anderer Meinung.
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„Tz, ja deine Eltern.... .“
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Sie griff nach der Bettdecke und deckte sich zu, wieder brüllte der Kleine laut.
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Vegeta ging zur Tür und machte sie auf, „Kommst du? Wahrscheinlich hat er sowieso nur Hunger!“
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Sheyla antwortete nicht, sie war müde hatte sich auf eine nette Nacht