Fanfic: Mein Leben auf Tera oder Die Geschichte einer Saiyajin (Teil 2)

Chapter: Mein Leben auf Tera oder Die Geschichte einer Saiyajin (Teil 2)

Hi Leute!
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Vielen lieben Dank für die Kommis! Hab euch alle lieb! *smile* Wollt euch den 2. Teil eigentlich als Weihnachtsüberraschung unter den Christbaum legen, aber das Net war ziemlich überlastet sodass ich ned reinkommen bin. :-( So kommt er eben erst jetzt. Hoff er gefällt euch und ich wiederhole wiedermal meine Bitte um Kommis! *büdde*
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Also viel Spaß mit Teil 2...
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Ein Volk voller Schwachköpfe ist es, welches auf Tera lebt. Doch nicht jeder ist so. Ein Junge war mir nicht auf Anhieb verfallen...
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Er war hochgewachsen, muskulös und hatte violettes Haar, blaue Augen und für einen Menschen eine recht hohe Kampfkraft. Die durchschnittliche Kampfkraft der Terianer liegt unter 10, die stärksten erreichen knapp die Hunderter-Marke, aber seine Kraft war höher und ich spürte, dass er noch stärker war. Ein absurder Gedanke kam mir: war es möglich, dass der Junge kein Mensch war? Wären seine Haare und Augen dunkel hätte ich ihn für den 2. Saiyajin gehalten, aber er war sowieso zu jung. Ich selbst war nur durch eine neuartige Technologie auf meiner Odyssee durch den Weltraum nicht gealtert. Nein, es konnte nicht sein. Er war ein einfacher Erdbewohner, der vielleicht besonders begabt für Kampfkünste war – sonst nichts. Aber er ließ mir doch keine Ruhe und ich beschloss mehr über ihn in Erfahrung zu bringen.
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Einer meiner Verehrer erzählte mir, sein Name wäre Trunks und er sei der Sohn von Bulma Briefs, der Besitzerin der Capsule Corporation, also der wohl reichste Junge der Welt. Außerdem sollte er klug, ein Meister der Kampfkunst und ein Mädchenschwarm sein. Alles schön und gut, aber da war noch etwas anderes, das spürte ich. Ich musste sein Geheimnis lüften.
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Eine Woche später schritt ich mit meinem Gefolge über den Pausenhof. Da entdeckte ich Trunks mit einem anderen Jungen unter einem Baum stehen. Er war schwarzhaarig, hatte dunkle Augen, war ebenfalls durchtrainiert und nur etwas kleiner als Trunks. Auch seine Kampfkraft war für einen Menschen zu hoch und er sah einem Saiyajin verdammt ähnlich. Nur seine Haare waren zu kurz und zu ordentlich, das konnte aber auch Tarnung sein, obwohl die Haare eines Saiyajin äußerst schwer zu bändigen sind. Die Beiden sahen zu mir als ich vorbei ging und ich lächelte ihnen zu. Der dunkelhaarige Junge lächelte zurück. &quot;Vielleicht kann ich ihn eher manipulieren.&quot;, dachte ich mir und ging zu ihnen. Ich sprach Trunks an, denn ich hatte soeben beschlossen heute eine Party zu geben und lud ihn ein. Erwartungsvoll sah ich ihn an. Plötzlich meldete sich der Andere zu Wort: &quot;Hi, schöne Frau. Ich bin übrigens Son Goten. Ich bin eine Klasse unter euch. Ich wollte nur mal anfragen, ob ich auch kommen kann. Keine Panik wegen dem Alter, bin eh schon 17!&quot; Er grinste mich lieb an. Irgendwie war er ja süß, charmant war er auf alle Fälle und eigentlich genau mein Typ und dazu noch so alt wie ich. &quot;Warum eigentlich nicht?&quot;, fragte ich mich und lud ihn ein. &quot;Klasse. Mit Trunks und mir kannst du fix rechnen!&quot;, antwortete er. Zu Hause bereitete ich die Fete vor. Die ganze Klasse würde kommen. Ich wollte mir etwas mit Goten anfangen. Er sah gut aus und eventu-ell würde ich so hinter das Geheimnis der beiden kommen.
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Die Party sollte um 9 Uhr starten und bald kamen die ersten Gäste. Die Stimmung war super. Ich tanzte abwechselnd mit den Jungs und quatschte mit den Mädchen. Als ich Trunks und Goten sah, ließ ich alles stehen und liegen und begrüßte sie mit einem Küsschen, wie ich es bei den anderen gesehen hatte. &quot;Mmh... fühlt sich gut an. Krieg ich mehr?&quot;, fragte Goten frech. &quot;Gerne!&quot;, erwiderte ich und bei den Küsschen blieb es bei weitem nicht. Das überraschte mich jedoch nicht im Geringsten. Ich kriege eben immer was ich will. Lange nach Mitternacht gingen die letzten Gäste. Die hatten vielleicht einen Saustalle hinterlassen... Mit Saiyajin-Power war das Aufräumen aber kein Problem.
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Gerade als ich fertig war, spürte ich zwei Auren aufflammen. Sofort wusste ich wer es war, wollte es aber mit eigenen Augen sehen, also startete ich los. Sie hatten sich noch nicht weit entfernt. Nach einem kurzen Flug blieb ich stehen, unterdrückte meine Aura und beobachtete das weitere Geschehen. Goten und Trunks standen Rücken an Rücken und hatten eine blaue Aura um sich aufgebaut. Um sie herum waren etwa 20 Typen postiert, die ihre Baseballkeulen und Ähnliches schwangen. Interessiert sah ich was dann geschah, obwohl ich insgeheim bereits wusste, dass das keine Gegner für die beiden Jungs waren. So schnell, dass ihre Angreifer sie nicht einmal sahen, fertigten Trunks und Goten sie ab. Mein Verdacht bestätigte sich. Das waren keine normalen Menschen! Langsam, sodass sie mich nicht bemerkten, flog ich zurück.
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Ich würde sie darauf ansprechen, doch jetzt war Wochenende und ich flog los um an einem abgelegenen Ort zu trainieren. Nach dem Vorfall mit den Shans trainierte ich nur mehr außerhalb und aß so wenig wie es ging. Nachdenklich zog ich durch die Ge-gend, als ich plötzlich Etwas glänzen sah. Ich landete und erblickte ein kleines Mädchen im Alter von ca. 5 Jahren, das mich schmerzlich an mich selbst in meiner Kindheit erinnerte. Es spielte mit einer seltsamen, orangen Kugel mit 4 Sternen darauf. Sofort sah sie auf als ich mich näherte und lächelte fröhlich. Die Kugel zog mich irgendwie magisch an und so fragte ich die Kleine was es damit auf sich habe. &quot;Das ist ein Dragonball. Wenn man alle 7 hat kommt der heilige Drache und erfüllte einem 2 Wünsche.&quot;, erzählte sie mir. &quot;Sollten diese Kugeln fähig sein, mir meinen Traum zu erfüllen. Könnte ich damit mein Volk wiederbeleben? Dann wäre ich endlich fähig meine Herrschaft anzutreten.&quot;, schoss mir durch den Kopf. Auf einmal schrie das Mädchen begeistert: &quot;Mein Onkel kommt!&quot; Ich sah mich um. Niemand war zu sehen, doch als ich mich konzentrierte spürte ich wie sich eine bekannte Aura näherte. Es war niemand anderer als Son Goten! Schnell verabschiedete ich mich und verschwand zu Fuß um nicht noch mehr Aufsehen zu erregen. Das Mädchen konnte Auren spüren! &quot;Vielleicht hat der Unterklasse-Saiyajin doch überlebt und das sind seine Nachkommen!&quot;, dachte ich mir.
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Es war schon ziemlich spät, als ich das Training beendete. Um schneller zu sein, setzte ich etwas Energie frei, als plötzlich jemand vor mir stand.
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Wer steht da so plötzlich vor ihr? Ahnt ihr es schon? Merkt Tammy bald, dass sie mit ihrer Vermutung recht hat?