Hallo,
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da bin ich wieder und bringe euch den 9.Teil mit.
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Danke für die eure lieben Kommis!!!! Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich dazu sagen soll... Ihr seid immer so lieb zu mir!!!!
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Ach ja, gleich habe ich noch eine Frage an euch, aber jetzt wünsch ich euch erst mal viel Spaß beim Lesen!!
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Minutenlang erfüllte eine unheimliche Stille den Raum. Langsam aber entschlossen zog der lilahaarige seine Hand weg und befreite sich vorsichtig von dem Mädchen. Nun stand er auf und ging zum Fenster. Während er hinaus schaute, begann er ganz leise zu sprechen: „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist.“ Er machte eine kleine Pause in der sie ihn mit großen Augen ansah: „Warum sagst du so was? Ich habe gedacht, du würdest dich darüber freuen.“ „Ich würde gerne bei dir bleiben,“ antwortete er, „aber... nein, es geht nicht!“ Eilig drehte er sich herum und verließ das Zimmer. Mit hängendem Kopf lehnte er sich draußen mit dem Rücken an die verschlossene Tür. ‚Ich kann es ihr nicht sagen,’ dachte er, ‚es geht nicht. Ich will sie so sehr, aber ich habe ihr versprochen, sie nicht dazu zu zwingen. Was soll ich machen? Ich brauche sie doch so sehr!’ Trunks holte tief Luft und stieß einen lauten Schrei aus. Dabei verwandelte er unbemerkt in einen Super-Saiyajin.
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Tief in Gedanken versunken saß der Junge an seinem Schreibtisch. Eigentlich freute er sich darüber, das Trunks ihm so großes Vertrauen entgegen brachte. Es musste ihm bestimmt sehr schwer gefallen sein, jemandem von dem Geheimnis zu erzählen. Nur wusste Son-Goten nicht, wie er damit umgehen sollte. Sein bester Freund schlief mit der eigenen Schwester und er wusste jetzt davon.
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Plötzlich klopfte es leise an seiner Zimmertür und kurz darauf wurde sie auch schon geöffnet. Die Stimme seines großen Bruders ließ den schwarzhaarigen Halb-Saiyajin leicht zusammen zucken: „Kommst du? Wir wollten doch noch etwas zusammen trainieren.“ „Ach, sei mir nicht böse,“ bekam er zur Antwort, „aber im Moment habe ich andere Probleme.“ Son-Gohan setzte sich auf die Fensterbank. „Möchtest du mir erzählen, was dich bedrückt? Vielleicht kann ich dir ja helfen,“ bot er schließlich an.
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Bra saß auf ihrem Bett und blickte starr zur Tür. Wie es aussah, hatte schon wieder ein Fehler gemacht. Eigentlich hatte sie gedacht, das sich ihr Bruder über ihre Bitte freuen würde. Aber da hatte sie komplett daneben gelegen. Vielleicht hatte sie ihn auch überfordert und bedrängt mit ihrem Wunsch.
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Langsam ließ sie sich nach hinten in ihr Kissen fallen. ‚Vielleicht,’ dachte sie traurig, ‚sollte ich Trunks etwas in Ruhe lassen. Irgendwie bin ich ja selber Schuld! Ich weiß doch, was er für mich fühlt und er möchte bestimmt genauso gerne mit mir schlafen wie ich mit ihm. Aber immer, wenn wir kurz davor sind, ziehe ich mich zurück und lasse ihn allein. Kein Wunder, wenn er jetzt dasselbe macht.’
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Nachdem sie ihre Gedanken wieder in Ordnung gebracht hatte, schloss sie ihre Augen und kuschelte sich in ihr Kissen. Sie war schon fast eingeschlafen, als sie einen lauten Schrei vor ihrer Zimmertüre hörte.
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Son-Goten blickte nachdenklich auf seinen großen Bruder. Dann schüttelte er den Kopf: „Tut mir leid, aber ich habe versprochen, das ich nichts sage.“ ‚Aber das fällt mir diesmal besonders schwer,’ fügte er in Gedanken hinzu. „Okay, Kleiner,“ sagte Son-Gohan und stand auf, „aber wenn du es dir anders überlegst, ich bin immer für dich da.“ Dem jüngeren huschte ein Lächeln über das Gesicht: „Das weiß ich, danke! Ich glaube, wir sollten trotzdem etwas trainieren, das bringt mich bestimmt auf andere Gedanken.“
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Zusammen gingen die beiden Jungen nach draußen und starteten einen kleinen Übungskampf. Son-Goten schaffte es aber nicht, auch nur eine Attacke seines Bruders zu entkommen. Seine Lippe war aufgeplatzt und ein dünner Rinnsal der lebensspendenden roten Flüssigkeit quoll aus seinem Mundwinkel. Mit dem Handrücken wischte er sich das Blut ab und sagte: „Lass uns für heute Schluss machen. Du bist zu stark für mich.“ „Kein Problem, Kleiner,“ sagte Son-Gohan, „aber morgen kriege ich eine Revanche! Abgemacht?“ „Einverstanden,“ bekam er zur Antwort und dann gingen die beiden ins Haus.
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Alarmiert durch den Schrei, stürmte Bulma die Treppe herauf und sah, das ihr Sohn in eine strahlende Aura gehüllt war. Sie fand es immer wieder faszinierend die ungestüme Kraft eine Super-Saiyajin zu sehen. Aber das musste ja nicht unbedingt in ihrem Haus sein. „Hey Trunks,“ rief sie laut um sich Gehör zu verschaffen, „was ist los?“
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Der Junge schien sie nicht zu hören. Die türkishaarige Frau wusste nicht, was sie machen sollte. Sie kannte es von ihrem Lebensgefährten, das die Saiyajins so verwandelt sehr leicht reizbar waren. Erleichtert registrierte sie, das Vegeta hinter ihr stand. „Bitte mach was,“ sprach sie ihn an. Aber der Prinz lächelte nur: „Endlich benimmt er sich eines Prinzen würdig.“
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Nach einigen Minuten beruhigte sich Trunks wieder und fuhr seine Energie wieder hinunter. Er verwandelte sich zurück und bemerkte überrascht, das seine Eltern ihn beobachteten. „Warum hast du dich verwandelt? Ist irgendwas passiert?“ Beunruhigt blickte Bulma auf ihren Sohn. „Es ist nichts, worüber ich sprechen möchte,“ gab er leise zur Antwort. Bei dieser Bemerkung zog, Vegeta eine Augenbraue in die Höhe und mit dem Kommentar: „Weichei!“ ging er wieder nach unten in seinen Gravitationsraum.
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Der junge Prinz schaute seiner Mutter kurz in die Augen: „Es tut mir leid, Mum. Ich gehe jetzt wohl besser schlafen. Gute Nacht!“
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Tja, dann feiert mal schön und einen guten Rutsch!!!
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So jetzt zu meiner Frage (nicht, das ihr jetzt was falsches von mir denkt): Mal so im Allgemeinen, auch für die anderen FF´s, soll ich die Liebesszenen, wenn welche vorkommen, weiter so handhaben, wie bisher? Also, kurz andeuten und danach einen kleinen Rückblick. Oder ein bisschen näher beschreiben? Damit meine ich aber nichts hartes oder ekliges. Wäre nett, wenn ihr mir dazu eure Meinung sagen würdet. Danke, schon mal im Voraus!!!
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Bye Usagi2
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P.S.: @EngelArael: Die Taito FF geht am 2. oder 3. Januar weiter. Hoffentlich bist du mir deswegen nicht böse...
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