Hey^^
Ja, das Gefühl kenn ich gut - sich über all das Gedanken zu machen und dann doch nix zu tun.
Mir sind ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen (Schock z.B. groß anstatt klein und irgendwo am Ende "Gedanke" anstatt "Gedanken", wie's richtig wäre in dem Zusammenhang)
Was mir persönlich aufgefallen ist, ist, dass du eigentlich einen kompletten Blocktext geschrieben hast, ohne Leerzeile.
Das würde sich vor allem empfehlen, wenn ein Reim kommt, der aus dem vorigen Schema ausbricht und einen neuen einleitet.
Das würde das Lesen etwas flüssiger machen - meiner Meinung nach.
Besonders fällt mir das an diesem Stück auf:
"Was könnt ihr in diesem Moment tun?
Nichts könnt ihr tun. Ich bin unberechenbar.
Mein Wunsch zu zerstören ist so klar."
Da wäre es so:
"Was könnt ihr in diesem Moment tun?
Nichts könnt ihr tun. Ich bin unberechenbar.
Mein Wunsch zu zerstören ist so klar."
fließender vom Übergang, damit man nicht mit den Reimen durcheinanderkommt und sich fragt, wo da der Reim steckt.
Aber genug zur Kritik, jetzt kommt das Lob an die Reihe^^
Ich persönlich kann mich echt gut in das Gedicht reinversetzen, weil mir das Gefühl - wie schon erwähnt - nicht unbekannt ist.
Und wie du es geschafft hast, das alles in Reime zu packen, beeindruckt mich.
Ich persönlich bin eher ein echt mieser Reimerling, deswegen hast du diesbezüglich echt meinen Respekt^^
Du hast echt Talent für's Reimen^^
Immer weiter so!^^
Liebe Grüße, Astelle
Hey^^
Ja, das Gefühl kenn ich gut - sich über all das Gedanken zu machen und dann doch nix zu tun.
Mir sind ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen (Schock z.B. groß anstatt klein und irgendwo am Ende "Gedanke" anstatt "Gedanken", wie's richtig wäre in dem Zusammenhang)
Was mir persönlich aufgefallen ist, ist, dass du eigentlich einen kompletten Blocktext geschrieben hast, ohne Leerzeile.
Das würde sich vor allem empfehlen, wenn ein Reim kommt, der aus dem vorigen Schema ausbricht und einen neuen einleitet.
Das würde das Lesen etwas flüssiger machen - meiner Meinung nach.
Besonders fällt mir das an diesem Stück auf:
"Was könnt ihr in diesem Moment tun?
Nichts könnt ihr tun. Ich bin unberechenbar.
Mein Wunsch zu zerstören ist so klar."
Da wäre es so:
"Was könnt ihr in diesem Moment tun?
Nichts könnt ihr tun. Ich bin unberechenbar.
Mein Wunsch zu zerstören ist so klar."
fließender vom Übergang, damit man nicht mit den Reimen durcheinanderkommt und sich fragt, wo da der Reim steckt.
Aber genug zur Kritik, jetzt kommt das Lob an die Reihe^^
Ich persönlich kann mich echt gut in das Gedicht reinversetzen, weil mir das Gefühl - wie schon erwähnt - nicht unbekannt ist.
Und wie du es geschafft hast, das alles in Reime zu packen, beeindruckt mich.
Ich persönlich bin eher ein echt mieser Reimerling, deswegen hast du diesbezüglich echt meinen Respekt^^
Du hast echt Talent für's Reimen^^
Immer weiter so!^^
Liebe Grüße, Astelle