Title: Kein Erbarmen vor dem Unheil -
Author: forHisFreedom
Idea and Storyline by: forHisFreedom
Naruto Characters from: Masashi Kishimoto
Other Characters...:
◘ Hayato Seiji -> forHisFreedom
◘ Sorana Ontaru -> Chocky19
◘ Rin Yamada -> Sevenfold
◘ Oberon Akabashi -> ChockyQueen
◘ Jisei -> Tamayo
◘ Haruna Gin -> Lexii-chan
◘ Kanaye Watanabe -> ChockyQueen
◘ Yoshiko Hanami -> Gaara_lover
Leader der neuen Organisation: Hayato Seiji
Fize-Leader der neuen Organisation: Jisei
Name der Organisation: Eimin (ewiger Schlaf)
Hierbei möchte ich noch etwas wichtiges los werden: Vielen Dank liebe Gaara_lover und liebe Tamayo für die tollen Vorschläge bei dem Namen der Organisation! Man merkt jetzt schon, wer sich wirklich für diese FF interessiert... DANKE euch beiden *knuddel*
Dann möchte ich nochmals Tamayo danken und beglückwünschen, denn einer ihrer Vorschläge hat mir besonders gut gefallen *ARIGATO* ^.^
Spitzname: Haya, Yato, Magic
Alter: unbekannt, viele schätzen ihn zwischen 20 und 26 Jahren
Herkunft: Konoha / Oto - Gakure
Charakter: zielstrebig, wirkt teilweise Machtbessesen, aufmerksam, hinterlistig, scharfsinnig, verführerisch, sehr mysteriös, etwas arrogant, ästhetisch, schwer durchschaubar, stark, manchmal beschützerisch, disziplinär, bei Freunden hilfsbereit, scharmant
Mag/Mag nicht: schwarze Kleidung, Magie anzuwenden, seine Freunde, hübsche Frauen, Macht zu haben, andere Leute hinters Licht zu führen, Zerstörung / Liebeserklärungen, beschützt zu werden, verlieren
Liebt/Hasst: ..., seine Organisation, seine Fähigkeiten / teilweise Kabuto, Danzo, in einigen Zusammenhängen Sasuke
Besondere Fähigkeiten: Hayato beherscht ein Jutsu, dass dem Rasengan und dem Chidori ähnelt, man könnte es mit einer elektrizitierten Wasserkugel vergleichen. Das Jutsu wird "Wakasuyo" genannt. Es sieht aus wie Rasengan, ist aber wie Chidori elektrisch geladen, allerdings ist es viel intensiver und gefährlicher!
Unteranderem ist Haya ein Meister der Genjutsus, denn er hat durch Orushimaru und Kabuto ziemlich viele davon erlernen müssen. Nebenbei hat Hayato ein extremes Tempo, bei dem so gut wie keiner mithalten kann. Zu guter Letzt darf seine Magie nicht in Vergessenheit geraten! Eigentlich darf man es nciht Magie nennen, sondern eher Tricks, mit denen er seine Gegner täuscht und hinterhältig ausschaltet. Niemand weiß genau, wie diese Kraft funktioniert, denn alle die dieses Jutsu jemals gesehen haben, weilen nicht mehr unter den Lebenden. Vielleicht hat diese Fähigkeit auch etwas mit seinen Augen zu tun, die sich in letzter Zeit ziemlich verändert haben...
Warum schließt ihr euch Madara an?: Eigentlich hat er keine andere Wahl, doch er sieht es positiv. Hayato ist so gesehen die neue Rechte Hand von Madara und würde alles für ihn tun. Außerdem dürstet Haya selber nach Macht!
Vergangenheit: Früher hatte Hayato ein unbeschwertes Leben in Konoha. Schon damals war er ein großer Fan des Uchiha-Clans und verehrte den großen Madara Uchiha. Auch Itachi war ihm nicht unbekannt. Haya durchlebte ebenfalls den zweiten Ninjaweltkrieg und auch den Angriff des neunschwänzigen Kyubis. Noch nie konnte er seine Eltern kennen lernen, denn diese sind angeblich abgehauen und haben den kleinen Hayato alleine zurück gelassen. Nachdem er die Ninjaakademie mit einer guten Bewertung abschloss, wurde er schnell zum Jo-Nin. Darauf hin trat er der Anbu bei und lernte unter anderen irgendwann Itachi kennen.
Mit der Zeit entwickelte sich Hayato weiter und stieg immer weiter höher, bis er seine eigene Anbu-Einheit besaß. Schon damals war er nach Macht aus. Als er dann bemerkte, dass er sich nicht mehr weiterentwickeln konnte, suchte er nach einem perfekten Ausweg. So reiste er eines Tages nach Oto-Gakure um Orushimaru aufzusuchen. Haya bat ihn um mehr Macht. Orushimaru war entzückt und versprach ihm Macht. So experimentierten Orushimaru und Kabuto jahrelang an ihm herum, um die ultimative Waffe zu gestalten. Ab und zu fragte sich der Seiji ob er wirklich das richtige getan hat, doch kurz darauf verschwanden wieder diese Gedanken.
Eines Tages tauchte dann ein gewisser Sasuke Uchiha in Oto-Gakure auf und wurde die Nummer eins von Orushimaru. Mit der Zeit geriet Hayato in Vergessenheit und wurde vernachlässigt. Deshalb steckten Kabuto und Orushimaru ihn in ein Gefäß, ein sogenanntes Einmachgefäß, wo sie Hayato aufbewahrten... Nach gefühlten Jahren, was auch stimmte, holte Kabuto ihn dort wieder raus und experimentierte alleine an ihm weiter, da Orushimaru von Sasuke "getötet" wurde. Schließlich lernte Hayato sein größtes Vorbild kennen: Madara Uchiha!
Er war so was von glücklich, nun endlich Madara zu treffen und gleichzeitig absofort seine rechte Hand zu sein, dass er wieder das erlangen von Macht verspürte.
Beschreibung: ...
Constructed by...: forHisFreedom
Spitzname: Sora
Alter: 25
Herkunft: Konoha
Charakter: stur, intelligent, kreativ, ehrlich, selbstbewusst, etwas vorlaut und manchmal impulsiv, leidenschaftlich, charmant, im Kampf meist kühl, etwas provozierend
Mag/Mag nicht: Blumen, Pfirsiche, Wiesen, Bücher, Wind, Sommer, Wärme, Wolken, Witze, lachen, Beeren, Schokolade, Shoppen, Sushi / Kohl, Erbsen, Kraut, Dunkle Schoki, Insekten
Liebt/Hasst: Tenzou / Einsamkeit, in ihrer Freiheit eingeschränkt zu sein, Nebel, Regen
Besondere Fähigkeiten: Sorana hat unter anderem immer wieder Visionen von zukünftigen Dingen, aber auch in manchen Situationen von längst vergangenen Dingen. Vor einigen Jahren hat sie es geschafft vor allem Visionen von zukünftigen Dingen kontrollieren zu können. Des öfteren hat sie Visionen in einem Traum.
Außerdem besitzt sie die Fähigkeit mit Verstorbenen zu kommunizieren.
Warum schließt ihr euch Madara an?: Sora war früher zusammen mit Kakashi und Tenzou bei den ANBU, gemeinsam mit ihnen in einer Einheit. Eines Tages wurden sie bei einer Mission getrennt. Sora kam nicht wieder nach Konoha zurück. Sie wurde bei der Mission schwer verletzt und landete in Cha no Kumi. Sie war mehrere Monate nicht fähig wieder zurück zu kehren. Doch auch immer mehr versuchte der Mann der sie dort aufgenommen hat, ihr einzureden das ihr Team sie so und so nicht suche...denn sonst wären sie schon lange hier. Irgendwann schaffte er es ihr dies einzureden.
Er schaffte es einen Groll gegen Konoha, gegen die Menschen die ihr etwas bedeuteten, zu hegen. Denn er redete ihr ein, dass sie sich nicht um sie sorgen, sie nicht wollten, da sie sie nicht suchten...
Es war Madara, der ihr das alles einredete. Der sie dadurch letztendlich auch auf seine Seite zog. Seit dem ist sie mit Madara unterwegs.
Vergangenheit: Sorana wuchs in Konoha auf, ihre Familie war eine der wenigen die schon existierten, als Konoha gegründet wurde. Ihre Mutter, Tamea Ontaru, war eine der besten Iryonins, sehr anerkannt und respektiert. Ihr Vater, Katsuko Ontaru, war ein Spezial Jo-nin der Spionageabteilung. Auch er war sehr respektiert und anerkannt. Beide sind noch im Ninja Beruf aktiv, jedoch geht Katsuko nicht mehr so oft auf Missionen und Tamea arbeitet im Krankenhaus.
Sorana war gerade 3 Jahre, als sie eine jüngere Schwester, Mitsumi Ontaru bekam. Doch das Glück hielt nicht lange an. Denn Mitsumi war schwer krank und starb 2 Jahre später. Sorana war damals 5 und kurze Zeit darauf beschloss sie auf die Ninja Akademie zu gehen. Sie wurde dann mit 7 Ge-nin, mit 9 zum Chu-nin und mit 13 zum Jo-nin. Bevor sie Jo-nin wurde, lehrte sie ihre Mutter auch in der Kunst des Heilens. Somit ist sie heute eine hervorragende Jo-nin und Iryonin. Mit 16 beschloss sie der Einladung der ANBU's nachzugehen und war seit da an mit ihrem alten besten Freund Kakashi wieder in einem Team, da dieser einige Monate zuvor zu den ANBU's gegangen war. Zusammen mit Tenzou, der in der Nachbarschaft von Sora wohnte und Sora ihn daher gut kannte, war sie in dem Team in welchem Kakashi Teamleiter war.
Als Sora 19 war, war sie zusammen mit Kakashi und Tenzou ein eingespieltes Trio, welche stets zusammen auf Missionen waren und diese erfolgreich beendeten. Doch nach dieser einen Mission, als Sora 20 war, änderte sich alles. Nachdem sie von einander getrennt wurden, erwachte Sorana erst wieder in Cha no Kumi... Das Land des Tees.
Monatelang war sie dort, unter der Obhut eines unbekannten Mannes mit Maske. Jener machte sie wieder Gesund und redete ihr ein, das sie Konoha egal sei. Denn niemand kam sie suchen und niemand würde es je tun. Dies hinterlies in Sora einen so großen Schmerz, dass sie anfing einen Groll gegen Konoha und ihren nun ehemaligen Teamkollegen zu hegen. Letztendlich schloss sie sich Madara an, ging mit ihm, um Rache an Konoha zu nehmen.
Beschreibung: Sorana war immer eine sehr offenherzige, optimistische und starke Persönlickeit. Sie wurde auch stets auf Selbständigkeit erzogen und darauf, dass Ehrlichkeit am längsten währt. Sie ist keine Person die sich zu etwas zwingen lässt oder sich gar in ihrer Freiheit einschränken lässt. Jedoch... ist sie beeinflussbar. Zwar nicht leicht, aber wenn es jemand gut kann, dann kann er es auch bei Sora.
Außerdem ist Sora ziemlich stur. Vor allem wenn sie von etwas überzeugt ist. Es gab bis jetzt nur wenige die ihren Sturkopf zu überlisten wussten. Eigentlich war sie auch stets eine gut gelaunte Person, wusste aber in welchen Situationen sie ernst sein musste. Nicht immer behielt sie einen kühlen kopf, da sie manchmal etwas impulsiv handeln konnte. Obwohl sie es bei den ANBU lernte, wie sie sich auf Missionen zu verhalten hatte.
Doch es änderte sich Einiges als ihr von Madara vorgegaukelt wurde, dass Konoha sie im Stich gelassen hatte. Sie wurde viel kühler und ernster. Doch blieb genauso bodenständig und selbstbewusst wie früher. Nur das ihr Lächeln mehr und mehr verschwand.
Einsamkeit ist etwas das sie am meisten hasst. Sie war immer ein Mensch, der andere um sich hatte. Sie hatte immer Angst davor, alleine zu sein. Nachdem weder Tenzou noch Kakashi kamen um sie zu suchen, laut Madara zumindest, spürte sie das Gefühl der Einsamkeit mehr denn je. Und es schmerzte. Es tat ihr weh. Das war auch unbewusst der Grund weshalb sie sich von Madara manipulieren lies... und sich nun an Konoha, Tenzou und Kakashi rächen will.
Seit sie ein kleines Kind ist, kann sie auch Visionen von hauptsächlich zukünftigen Dingen sehen. Diese Fähigkeit hat sie bislang geheim gehalten. Lediglich Tenzou und Kakashi wissen davon. Ebenso der Hokage. Vor einigen Jahren lernte sie es die zukünftigen Visionen zu kontrollieren. Doch seit sie Madara kennt, blieben vor allem die vergangenen Visionen aus... als ob er diese Abfangen würde. Diese Visionen hat sie eigentlich meistens in Träumen oder am Tage als eine Art Blitzgedanke...
Ebenso kann sie auf eine gewisse Weise mit Verstorbenen kommunizieren...
Constructed by...: Chocky19
Spitzname: Komori (z.d. Krähe)
Alter: 35
Herkunft: Amegakure
Charakter: Rin ist eine recht ruhige und bedachte Person. Sie redet nicht viel und ist geduldig. Sowohl mit sich, als auch mit anderen. Außerdem wirkt sie sehr reserviert und distanziert. Sie ist ein einziges Mysterium, da sie nicht viel und wenn nur sehr wenig, von sich preis gibt. Niemand weiß so wirklich wer oder was sie ist. Daher ist es auch schwer festzustellen, wie sie sich fühlt oder welchen Gemütszustand sie gerade hat, denn Emotionen zeigt sie niemals. Sie ist nur schwer zu reizen und lässt sich niemals wirklich gehen. Auf Freunde oder Freundschaften allgemein legt sie keinen großen Wert, da sie sich niemals an diese binden möchte. Daher ist es für andere schwer sich ihr zu nähern oder gar eine Bindung aufzubauen. Andere sind ihr im Grunde egal und sie lässt dies auch spüren. Daher behandelt sie andere auch nicht besonders gut. Sie weißt diese ab und heerscht sie an, aber auch nur weil sie nicht möchte, dass sie auf die Idee kommen, sie zu mögen und wohlmöglich noch wegen ihr in Gefahr kommen. Im Kampf kennt sie keine Gnade, daher ist sie sehr brutal und zeigt ebenso keine Gefühle dabei. Sie hat auch keine Probleme damit andere sofort um die Ecke zu bringen, was sie sehr gefährlich macht. Doch wer sie kennt und das sind nur wenige, weiß dass sie auch recht offenherzig, hilfsbereit und freundlich ist. Dann ist sie sogar dazu im Stande zu lachen und Spaß zu haben. Doch sind solche Momente eher selten. Außerdem ist sie sehr verletzlich und ein wenig chaotisch veranlagt.
Mag/Mag nicht: Dunkelheit, Zwielicht, Ruhe, Wasser, Vollmond, Bücher / Menschen allgemein und solche die sie nerven oder permanent zuquatschen, Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit
Liebt/Hasst: Yahiko / so ziemlich jeden und vor allem Madara (zeigt sie aber nicht)
Besondere Fähigkeiten: Rin hat die Fähigkeit, die Gravitation zu beeinflussen, ähnlich wie es Pain kann. Sie ist also in der Lage Dinge nach ihrem Belieben anzuziehen oder abzustoßen. Diese Fähigkeit ist angeboren und nicht vererblich. Außerdem beherrscht sie ein Jutsu, dass sie äußerlich jung bleiben lässt.
Warum schließt ihr euch Madara an?: Weil sie im Grunde noch keinen Sinn in ihrem Leben gefunden hat. Und in der Organisation hätte sie einen. Außerdem ist sie schon lange als Nukenin unterwegs.
Vergangenheit: Rin wuchs als jüngstes von 5 Kindern in Amegakure auf. Sie war damals auch bei dem großen Krieg dabei und musste viel Leid sehen und ertragen. So starb während der Kämpfe ihre komplette Familie, sie überlebte. Damals hat sie ein Trauma erlitten und sich nie wieder richtig davon erholen können. Doch mit der Zeit verblassten all diese Erinnerungen und sie kam in die Anbueinheit Ames. Dort lernte sie, ihre Gefühle zu unterdrücken und so wurde aus der recht emotionalen Frau eine abgestumpfte, emotionslose Person, die sich einen Scheiß um ihre Mitmenschen kümmerte. Sie tötete zwei Kollegen aus ihrer Einheit und verließ dann schließlich das Dorf. Auf ihren Reisen pflasterten wortwörtlich Leichen ihren Weg und so kam es, dass sie überall als sehr gefählich eingestuft wurde. Sie hatte sich ziemlich schnell mit ihrem Leben als Abtrünige abgefunden und reist seid her ohne Ziel umher.
Beschreibung: Rin ist eine eher kleine, zierliche Person, der man ihre Stärken nicht ansieht. Im Gegenteil, viele unterschätzen sie. Sie hat schwarzes Haar und genauso schwarz ist auch ihre Kleidung, die sie trägt. Äußerlich wirkt sie wie eine junge Frau mitte 20, doch sie ist wesentlich älter und kann daher auf eine große Erfahrung zurückgreifen. Zu jedem, der ihren Weg kreuzt, ist sie ziemlich kalt und rücksichtslos. Sie wirkt stets kalt und reserviert. Ihrem Auftreten und Verhalten verdankt sie auch ihre Bezeichnung als Krähe. Schwarz wie die Nacht und mysteriös wie ein Schatten. Von vielen wird sie Komori genannt oder Nachtschatten. Seit dem nennt sie sich selbst auch so, um ihre Identität geheim zu halten.
Constructed by...: Sevenfold
Spitzname: Ron
Alter: man munkelt er sei schon über 150 Jahre alt, doch niemand kann dies beweisen, deshalb behauptet er immer, er sei Mitte 20
Herkunft: Uzu no Kuni
Charakter: wirkt auf den ersten Blick vollkommen ruhig und stoisch, unberechenbar, hitzköpfig, stur, scharfsinnig, schnell reizbar, gerne mal pervers, verschlagen, ziemlich launisch, zuweilen auch kaltherzig
Mag/Mag nicht: kämpfen, Geheimnisse, die See, anderen Angst einjagen zu können, Hayato (auch wenn er immer so tut als würde er ihn am liebsten umbringen), perverse Leute, Kekse / Sushi, Leute die ständig mit ihrem Heiter-Sonnenschein-Grinsen herumlaufen, Langweiler
Liebt/Hasst: Jisei?, Kekse / wenn man versucht ihn zu hintergehen, Kabuto, missverstanden zu werden, Kinder (er hasst sie eigentlich nicht, eher das Gegenteil; aber er kommt nicht wirklich mit ihnen zurecht)
Besondere Fähigkeiten: kann die Energie die in jedem Stein, Lebewesen oder Pflanze ist verändern, absorbieren & zum Kampf verwenden ( die Energie, die er entzieht, besitzt immer eine silberne Farbe ; seine eigene Energie, die er besitzt, ist violett); kann alles zu Asche werden lassen (lebendige Dinge werden erst in Stein verwandelt, wenn Oberon es nicht innerhalb von 12 Stunden rückgängig macht, bleibt es in Steinform und zerfällt nach und nach zu Asche. Diese Fähigkeit erhielt er nachdem er Schreinwächter wurde) ; fotografisches Gedächtnis
Warum schließt ihr euch Madara an?: Aufgrund eines Versprechens, dass er Madara vor langer Zeit gab.
Vergangenheit: Oberon wuchs in Uzu no Kuni als Teil eines kleinen Clans auf. Wie alt er ist, verrät er nicht, da er Angst hat, dass eine gewisse Person dies herausfindet und er geliefert ist. Er wuchs in der Zeit der streitenden Reiche auf, umgeben von Kriegswillen, sehnte sich der junge Oberon nach Frieden. Frieden, den er sich lange ersehnen konnte aber nicht erleben konnte.
Sein Clan verfügte über ein mächtiges Kekkei Genkei, welches aber oftmals viele Generationen übersprang und ab und an auftauchte. Dieses Kekkei Genkei nennt sich Seimei-ryoku. So zog er in Schlacht um Schlacht, kämpfte, mordete, metzelte, wie ihm befohlen war. Oberon litt unter der Last seines Kekkei Genkeis und floh eines Tages schließlich - zu einem Schrein. Dieser Schrein hütete das Geheimnis der Aschenmagie. Er wurde von dem Schreinwächter aufgenommen und behütet. Endlich hatte er einen Ort gefunden, an dem er ein Stück Frieden fand. Von Hass, Blut und den Kriegswirren zerfressen, heilte seine geschändete Seele nach und nach. Oberon ließ diese Zeit hinter sich, vergaß seinen Rachdurst und blieb. Da sich Oberon revanchieren wollte, ließ er sich in die Pflichten des Schreinwächters einführen und übernahm nach dem Tod seines Retters den Posten. Ein Wächter der Aschenmagie altert nur bis zum 25 Lebensjahr danach lebt er solange, bis er einen Nachfolger findet.
Viele Jahre lang lebte er einsam und zurückgezogen, bis er eines Tages auf den jungen Uchiha Madara traf. Sein Schrein war in Gefahr, Feinde drohten ihn zu zerstören. Der Uchiha rettete ihn und den Schrein. Dafür versprach Oberon wenn der Uchiha ihn eines Tages brauchen würde zur Stelle zu sein und ihm zur Seite zu stehen.
Beschreibung: Oberon ist ein Mensch, der auf den ersten Blick hin ruhig wirkt. Aber auch nur auf den ersten Blick. In Wirklichkeit ist er nämlich ein nahezu unberechenbarer Mensch. Je nach Lust und Laune handelt er. Und diese Launen hängen zum großen Teil davon ab, wie viel er schläft. Wenn er lange genug schlafen darf ist er meist ziemlich gut drauf, es sei denn es laufen ihm Menschen über den Weg, die mit ihrem Dauer-Heiter-Sonneschein-Grinsen auf den Keks gehen. Wenn dies passiert sollte man ihm besser aus dem Weg gehen oder es kann sein, dass er sich nicht so ganz beherrschen kann. Er hat eigentlich nur vor zwei Personen wirklich Respekt: Madara und aber auch teilweise Hayato.
Die meisten Leute die er kennt, bringt er keinem Respekt entgegen, da er meint sie sollen sich erst einmal ihren Respekt bei ihm verdienen. Und dies ist bei Oberon meist ziemlich schwer zu erreichen. Von Frauen hat er meist keine große Meinung, da sie ihm entweder zu viel quatschen, zu schwach sind oder kein Durschsetzungsvermögen besitzen. Wenn sie ihm zu viel reden, dann ignoriert er sie, wenn sie zu schwach sind hat er nur ein müdes Lächeln für sie übrig und wenn sie kein Durchsetzungsvermögen besitzen, dann existieren sie für ihn praktisch nicht.
Die einzige Frau, bei der er findet, dass sie weder schwach, noch zuviel redet oder sich nicht durchsetzen kann, weilt nicht mehr unter den Lebenden. Ansonsten hat er noch ein wenig Achtung vor Tsunade wegen exakt zwei Dingen: Ihrer Schlagfertigkeit (verbal als auch körperlich) & ihren Hupen, die er beachtlich findet.
Auch ist er meist ziemlich pervers, wenn er auch manches, was ihm durch den Kopf geht nicht ausspricht. Gerne ärgert er damit Hayato, da er findet er solle ein wenig offener mit sich selbst umgehen. Eher gesagt, will er damit nur erreichen, dass dieser genauso pervers wird wie er selbst. Für sein Leben gern futtert er Kekse und wird ziemlich ungemütlich, wenn jemand meint er müsse ihn dabei stören oder ihm einen Keks klauen.
Er liebt es anderen Menschen Angst einjagen zu können, wenn auch nur zum Spaß. Wenn er jemand um dessen Schwäche weiß, weiß er diese für sich zu nutzen. Da er ein gutes Menschenkenntnis besitzt, trotz dessen, dass er so viele Jahre alleine und zurückgezogen gelebt hat, findet er diese meist auch sehr schnell heraus.
Wenn er etwas hasst, dann trägt es den Namen Sushi. Er kann nicht verstehen, wie man einen solchen Algenfraß hinunterkriegen kann ohne dabei zu sterben. Missverstanden zu werden bedeutet für ihn nicht respektiert zu werden und deshalb sollte man sich gut überlegen, ob man ihn dumm von der Seite anlabert oder nicht.
Er behauptet zwar immer Kinder zu hassen, doch in Wirklichkeit will er nur darüber hinwegtäuschen, dass er mit solchen kleinen Rotzbälgern einfach nichts anfangen kann. Denn eigentlich liebt er Kinder und hat diese auch gerne um sich aber er weiß immer nie, was er mit ihnen anfangen soll.
Eine seiner größten Leidenschaften ist die See. Oberon liebt es sie zu beobachten. Sie zeigt so viele Emotionen: Ist sie still, ist sie sanftmütig, ist sie unruhig so kann es vieles sein: Wildheit, Aggression...
Constructed by...: ChockyQueen
Spitzname: Ji, Dorimi (verträumt)
Alter: 191
Herkunft: Kaminari no Kuni
Charakter: stark sarkastisch, rhetorisch, verträumt, manchmal leidend, zweideutig, offen (ihr ist es nicht peinlich über Sachen, wie ihre Tage oder so, zu reden), meist abwesend, melancholisch, sehr gebildet(auch wenn man es ihr erst nicht zutraut), in Kämpfen ist sie aber brutal und rücksichtslos
Mag/Mag nicht: Stille, Meditation, Zeichnen, ihren Gedanken nachhängen, vor sich hinsummen, trainieren, die Geschichte ihrer Welt, weiße Blumen, Nachtspaziergänge, anderen zuhören / Respektlosigkeit, überstürztes Handeln, Hyperaktivität, Hitze, zu viel Selbstbewusstsein (Naruto *hust hust*), wenn man ihre Ruhe stört
Liebt/Hasst: Oberon?, die Nacht, Musik/ genervt zu werden (dann ist man schnell bei ihr das nächste Opfer, für ihr Jutsu)
Besondere Fähigkeiten: Sie kann alle Metalle beherrschen, also auch verformen und aus anderen Sachen herausziehen. So prallen bei ihr die Waffen ihrer Gegner einfach nur ab. Außerdem hat sie auch immer etwas Metal dabei, was sie zur Not auch zu einem Schutzschild oder verschiedenen Waffen formen kann. Außerdem kann sie ihren Körper mit einer speziellen Metalllegierung überziehen, was sie so ziemlich unverwundbar macht. Wenn sie diese Schicht auf sich hat, braucht sie keinen Sauerstoff und ihre Wunden heilen sehr viel schneller als bei anderen.
Warum schließt ihr euch Madara an?: Jisei hat Madara früher schon einmal getroffen und sich gut mit ihm verstanden. Dann haben sich allerdings ihre Wege getrennt. Nach einiger Zeit haben sie sich wieder getroffen. Von ihm hat sie erfahren, dass er eine Organisation gründen will und hat sich ihm daraufhin angeschlossen. Sie sieht ihn mehr als einen Freund, als einen Leader, auch wenn sie ihm trotzdem den nötigen Respekt entgegen bringt.
Vergangenheit: Jisei ist in einem kleinen Dorf in Kaminari no Kuni geboren, wo sie auch sehr glücklich lebte, bis man ihre Begabung zum Ninja und ihre Fähigkeiten entdeckte. Wobei niemand wusste, woher sie diese Fähigkeiten hat. Von diesem Tag an wurde sie immer von ihrer Familie dazu gezwungen zu trainieren, was sie ihnen aber nicht übel nahm, sondern eher dafür dankbar war. Allerdings hat sie sich sehr früh für verbotene Jutsus interessiert, weshalb es auch nicht lange dauerte, bis sie selbst eines entwickelte und auch gebrauchte. Durch dieses Jutsu kann sie theoretisch ewig leben, da sie dadurch anderen Menschen die Lebensenergie abzapfen und auf sich selber übertragen kann. Deshalb wurde sie auch mit 20 Jahren verbannt und lebt seit je her als Nukenin und hält sich mit meist Auftragstötungen und Kopfgeldjagten über Wasser. Sie ist sehr viel umher gereist und auf einen dieser Reisen hat sie auch Madara kennen gelernt und ist mit ihm einige Zeit gereist. Sie trennten sich aber wieder auf unbestimmte Zeit, aber sie hat ihn immer gut in Erinnerung behalten.
Beschreibung: Man nimmt sie vielleicht im ersten Augenblick nicht ernst, doch das erweist sich im Nachhinein als großer Fehler. Denn anders als es meist scheint, ist sie im Kampf ein strategisches Genie. Auch kann sie ihren Gegner durch ihre große Lebenserfahrung immer Gut einschätzen. Außerdem ist sie im Kampf ganz anders als im normalen Leben, denn dann gilt es für sie nur noch ihr Gegenüber auszulöschen. Während hingegen sie im Alltag eher verträumt und abwesend ist. Allerdings kann man ihr 5 Mal am Tag seine Lebensgeschichte erzählen und sie folgt einem immer noch mit größter Aufmerksamkeit. Außerdem kann man sich mit ihr über alles unterhalten, egal ob es um die neuste Mode oder um Masturbation ihrer lieben Kameraden geht, denn mit der Zeit ist ihr nichts mehr peinlich geworden.
Das Jutsu, weswegen sie verbannt wurde, erhält sie nicht nur am Leben sondern friert ihren Körper quasi ein, denn sie altert dann nicht. Deshalb sieht sie trotz ihrem Alters noch wie 20 aus. Allerdings muss sie das Jutsu einmal im Jahr wiederholen, sonst fängt sie an zu altern. Ihr hat es auch nichts ausgemacht, dass ihre ganze Familie überlebte, denn wenn jemand ihr den Rücken kehrt, hat sie auch mit diesem abgeschlossen und schert sich nicht mehr um ihn.
Auch wenn sie mit ihrer Fähigkeit wahrscheinlich die tollsten Figuren formen könnte, so hält sie nichts davon ihre Fähigkeit für so etwas zu gebrauchen. Lieber zeichnet sie mit einem normalen Bleistift.
Ihren Nachnamen hat sie im Laufe der Jahre vergessen, weil sie ihn, seit sie verbannt wurde, nicht mehr gebraucht hat und ihn in ihrem Gehirn einfach gelöscht hat. Allerdings macht sie das nicht traurig, meistens lacht sie nur, wenn sie danach gefragt wird.
Den Spitznamen Dorimi hat sie schon seit sie sich erinnern kann, da sie meist nie wirklich bei der Sache war, wenn es um Gespräche mit ihren Freundinnen ging, denn damals hat es sie nicht interessiert, ob man denn nun schon seinen ersten Kuss hatte oder nicht. Jedoch hat sie mit der Zeit sich immer mehr für ihren Gegenüber zu interessieren gelernt, da sie persönlich über die Stimme den Charakter eines Menschen besser erkennen kann, als über seine Bewegungen.
Constructed by...: Tamayo
Spitzname: Haru, Runa
Alter: 25
Herkunft: Kirigakure
Charakter: charmant, humorvoll, selbstbewusst, kann recht egoistisch und arrogant sein, selbstsicher, konkret, clever, sarkastisch, etwas aufgedreht, verführerisch, unsensibel, kalt, stur
Mag/Mag nicht: Sake, gutaussehende & gutgebaute Männer, Herausforderungen, flirten, ihre Freunde, Sichelmond, Wälder, die Nacht, das Wasser, gute Witze, schwarzen Humor, freizügige Klamotten, ihre Haare, Zickenkrieg/Streber, Besserwisser, Regeln, Verbote, Gier, Langeweile, Trockenheit, Wüsten
Liebt/Hasst: Obito, Kakashi oder doch Itachi / Winter, Streber
Besondere Fähigkeiten: Harunas Fähigkeit ist mittlerweile einzigartig. Sie beherrscht genau wie, der nun verstorbene Jinchuriki, Utakata (Jinchuriki vom Rokubi) den Blasen-Kampfstill. Diese Blasen können den Gegner fangen und ihn ersticken lassen oder ihn komplett einhüllen, um anschließend im Inneren schwarzen Rauch zu bilden und danach zu platzen, wodurch der Gefangene ebenso zerplatzt. Außerdem kann sie die Blase auch als Transportmittel nutzen. Des Weiteren hat sie die Fähigkeit, aus ihren Seifenblasen Doppelgänger zu erschaffen.
Warum schließt ihr euch Madara an?: Haruna schließt sich Madara an, da sie seit einigen Jahren ein Nukenin ist. Sie selbst fand Akatsuki schon immer interessant und hätte gerne bei der Organisation mitgemacht, deswegen tritt sie der anderen Organisation bei.
Vergangenheit: Haruna wurde in Kirigakure geboren. Dort wuchs sie ganz normal auf und ging dort auch ganz normal zur Akademie. Im Alter von 10 Jahren wurde sie zum Genin und mit 11 Jahren zum Chunin. Ihr damaliger Sensei brachte ihr den Blasen-Kampfstill bei. Seit dem stritt sie oft mit ihren Eltern, da sie ebenfalls diesen Kampfstill erlernen wollten und ihn im ganzen Clan haben wollten, doch Haruna hatte ihrem Sensei versprochen dies nicht zu tun. Als sie im alter von 18 Jahren nach Hause kam, wurde sie von ihrer eigenen Familie angegriffen und zur Wahl gestellt. Entweder sie würde ihnen den Kampfstill beibringen oder sie würde sterben. Doch Haruna entschied sich für etwas anderes, sie brachte ihre Familie mithilfe der Blasen um. Seit dem ist sie auf der Flucht und dies sehr erfolgreich. Sie verfolgten aber die Geschehnisse mit dem Blasen-kampfstill und weiß daher dass sie nun die einzige ist die ihn noch beherrscht.
Beschreibung: Haruna oder kurz Haru oder Runa ist eine selbstbewusste junge Frau, die weiß was sie will. Sie mag das Wasser und hält sich eigentlich immer in der nähe von Wasser auf, wenn man sie dort nicht findet, schwirrt sie grad in Wäldern herum.
Auch wenn Runas Hauptkampfstill der Blasen-Kampfstill ist, ist sie sehr geübt mit dem Umgang mit dem Katana, da sie ihre Fähigkeiten nicht sonderlich gerne preis gibt und dies erst recht nicht, wenn der Gegner noch nicht einmal eine Herausforderung ist. Neben diesen Fähigkeiten beherrscht sie die Elemente Suiton und Futon, aber im Suiton ist sie eindeutig besser.
Haruna selbst kann eine recht komplizierte Frau sein. Zum einen mag sie Zickenkriege, da sie sie sehr unterhaltsam findet, aber auf der anderen Seite findet sie das ewige rumgezicke recht nervig. Sie selbst versucht nicht in solche Kriege zu geraten, diskutiert dennoch gerne. Es kann auch passieren, dass sie sich selbst widerspricht.
Haru selbst weiß wie sie auf andere Personen wirkt und ist auch recht selbstsicher, gibt aber nicht an. Dennoch kann sie recht arrogant und egoistisch sein. Wenn es beispielsweise nur noch ein Stück Schokolade gibt, will sie es haben und gönnt es keinem anderen.
Dafür bildet sie sich ihre eigene Meinung und bei dieser läst sie sich nicht von Anderen beeinflussen.
Aber wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, will sie dies auch. Auch wenn sie dafür mit dem Kopf durch die Wand muss, ihr egal. Sie davon abzuhalten ist schwer, besonders weil sie in diesem Thema leicht reizbar ist und wenn sie gereizt ist, kann es schon mal passieren das sie die Person angreift.
Constructed by...: Lexii-chan
Spitzname: Karottenschädel, Naye-kun (beides hasst er)
Alter: 19
Herkunft: unbekannt
Charakter: gehässig allen gegenüber (außer Madara), vergöttert Madara, brutal, gnadenlos, klug, sadistisch, herablassend, pingelig, total ordentlich, strategisch, fanatisch
Mag/Mag nicht: Strategien, Missionen, metzeln, Uchihas, Strohpuppen, seine Mutter / so ziemlich jeden der nicht den Namen Madara Uchiha trägt, Sasuke, Sonnenschein, allzu freizügige Kleidung bei Frauen (seiner Meinung nach sollte jede Frau eine Kutte tragen), Spitznamen
Liebt/Hasst: --- / den Senju-Clan & jeden der mit diesem auf gutem Fuße steht oder verbündet ist - sprich fast alle, Kekse
Besondere Fähigkeiten: Kanaye besitzt die Fähigkeit die Lage eines jeden einzelnen Busches, Steines oder tierischer Lebwesens zu bestimmen. Man könnte sagen, dass er nicht nur einen Kompass und Karte verschluckt hat, sondern dass er ein lebendes Ortungsgerät ist. Lediglich hat er nur eine Schwäche dabei: Menschen, Ninjas, etc. kann er nur schwach bis überhaupt nicht orten. Weshalb ist unklar, doch er vermutet, dass es etwas mit dem Chakra zu tun hat oder eher gesagt mit dieser Energie die anders geartet ist als bei Tieren und der Natur. Diese Fähigkeit besitzt nur er. Er gehört keinem Clan oder einem Verbund an, diese Fähigkeit hatte er schon immer.
Desweiteren ist er sehr begabt im Umgang mit den Nin-jutsus, die auf dem Element Wasser basieren.
Warum schließt ihr euch Madara an?: Aufgrund dessen, weil er den Senju-Clan und jeden der mit ihm auf gutem Fuße steht oder gar mit ihm verbündet ist, hasst. Sein Dorf hegt einen Hass gegen die Senjus und verehrt mehr und mehr die Uchihas. Besonders Kanaye vergöttert Madara wortwörtlich. Er würde alles für diesen tun. Alles.
Vergangenheit: Kanaye wuchs in einem kleinen Dorf auf, in dem es kaum Ninjas gab. Eigentlich überhaupt keine. In diesem Dorf war kein Senju gern gesehen. Alle Dorfbewohner hass(t)en diesen Clan bis aufs Blut. Jedoch war dies kein gewöhnliches Dorf, denn an diesem Ort fanden sich viele Überbleibsel von den verschiedensten Clans, die schon im Kampf gegen die Senjus ausgelöscht worden waren. Frauen, Kinder, vereinzelt auch Männer die noch flüchten konnten aber vor allem Kinder, die Waisen geworden waren, kamen an diesen Ort. Da diese Menschen einen so tiefsitzenden Groll gegen die Senjus hegten, begannen sie wie es nur ging den Uchiha-Clan zu unterstützen. Egal wie, hauptsache es schadete den Senjus.
Die Jahre vergingen und die Ninjadörfer wurden gegründet. Das abgelegene, gut versteckte, Dorf geriet über die Jahre in Vergessenheit. Der Frieden weilte in der Welt. Doch dort waren die Menschen immer noch voll Hass und Verbitterung. Es schien je mehr Jahre vergingen desto größer wurde der Groll. Dort wurde auch Kanaye geboren. Von klein auf lernte er die Senjus zu verabscheuen und die Uchihas zu verehren. Kanaye war immer schon sehr talentiert und so schickte seine Mutter, die er neben Uchiha Madara, am meisten liebte, zu einem Ninjameister weit ab vom Dorf. Für ihn ist Madara wie ein Gott, er liebte ihn, wie man jemanden nur verehren kann, wenn man selbst nicht mehr ganz dicht ist. Fanatisch, dieses Wort trifft auf Kanaye zu. Damals war er gerade acht Jahre alt.
Er erlente die Ninjakünste und begann seine natürlich scheinende Gabe zu trainieren. Denn seine Mutter hatte ihm immer gepredigt, dass er diese Gabe, die er besaß, eine göttliche Gabe sei. So vergingen die Tage und als er fertig ausgebildet war, war er 17 Jahre jung.
Er verließ seinen Meister und machte sich auf den Weg in sein Dorf. Als er dort ankam war noch alles in Ordung. Er wurde von den Dorfbewohnern herzlichst empfangen, sie veranstalteten ihm zu Ehren sogar ein kleines Fest. Auch seine Mutter schloss ihn wieder in die Arme. So vergingen ungefähr zwei Monate vollkommen normal, zumindest wie man die hasserfülleten Blicke und Drohungen gegen die Senjus normal nennen konnte.
Eines Tages war Kanaye also im Wald unterwegs um Holz zu schlagen und um zu trainieren. Eine Weile schien es auch, als sei alles vollkommen normal, doch plötzlich spürte er, wie die Steine, die Natur sich auf der Lage des Dorfes veränderten. Alarmiert ließ er alles stehen und liegen um in sein Dorf zu kommen, doch zu spät.
Räuber waren über das entdeckte Dorf hergefallen, zerrten die Frauen auf die Straßen. Alle waren erstarrt vor Angst, sollte man meinen. Doch die angeblichen "Räuber" suchten eine bestimmte Frau - Kanayes Mutter.
Sie zerrten sie auf die Straße, beschuldigten sie der Ketzerei gegen die Uchihas. Kanaye kam nur um einen kleinen Augenblick zu spät. Sie schlachteten seine Mutter grausam ab. Wie sich herausstellte, hatten die Dorfbewohner eine Intrige gegen Kanayes Mutter angeführt, da diese sowieso schon immer komplett einen Schuss weg gehabt hatte. Sie hatte die Senjus wie die Pest gehasst, mit fanatischem Eifer kein gutes Haar an einem gelassen...
Zwar erfuhr Kanaye nie die wirkliche Waahrheit darüber, doch sein Verlust, sein Schmerz und seine Wut waren einfach zu groß. Er schrie sie an, dass sie etwas hätten tun können und dann fasste er einen Entschluss. Sie sollten alle so leiden wie er! Aus jeder Familie tötete er Angehörige, die am Meisten geliebt wurden, um ihnen seinen Schmerz zu zeigen.
Danach wollte er das Dorf verlassen - einen Uchiha finden, um diesem dienen zu können.
Doch jemand kam ihm zuvor. Uchiha Madara höchstpersönlich. Er wusste noch von diesem Ort und irgendwie hatte er von Kanaye Wind bekommen. Er wieß ihn an einige Zeit über das Dorf zu wachen, wenn er ihn brauchen würde, würde er nach ihm schicken.
Als er 19 war, war die Zeit gekommen....
Beschreibung: Der Watanabe ist ein Mensch, der durch Hass, Ketzerei und Schmerz geprägt ist. Da man ihm schon von klein auf beibrachte alles und jedem außer den Uchihas zu hassen, ist das nun auch heute so. Mit tiefsitzendem Hass auf die Senjus wurde er sozusagen fast schon geboren und er würde für einen Uchiha, vor allem für Madara, alles tun. Wirklich alles. Diese sind sein Leben, seine Bestimmung, der Grund seiner Existenz. Allen voran vergöttert er Madara nahezu. Er ist sozusagen seine "Religion".
Allen anderen tritt er mit Gehässigkeit, Verachtung und Herablassung entgegen. Kanaye lässt an niemanden ein gutes Haar, der mit Nachnacmen nicht Uchiha heißt. Man könnte sagen er ist ein richtiggehendes Arschloch, wenn man seine andere Charaklereigenschaften noch berücksichtigt.
Das Kämpfen ist für ihn wie Weihnachten: Jedem Kampf tritt er mit fanatisch leuchtenen Augen gegenüber. Durch seine Begabung ist er in der Lage seine Umgeung perfekt mit in den Kampf einzubeziehen und dadurch hat noch keiner seiner Gegner überlebt. Doch mag es höchstwahrscheinlich nicht nur an seiner Begeisterung für den Kampf liegen, dass bei ihm noch kein Feind überlebt hat, sondern auch an seinem stark ausgeprägten Hang zum Sadismus. Liebend gerne spielt er mit seinen Opfern, zerstört ihre Psyche, quält sie auch physisch bis er keine Lust mehr hat und dem Ganzem ein Ende setzt. Aber ist er auch gerne brutal und lässt seine Kraft andere auch spüren. Er liebt es seine "Opfer" verzweifelt zu sehen, wenn diese schon wissen, dass es kein Entrinnen mehr gibt.
Er rastet nicht schnell aus, es sei denn, jemand würde die Frechheit beseitzen ihn dumm von der Seite anzusprechen.
Kanaye mag keine Menschen, die laut und die ganze Zeit Aufmerksamkeit brauchen. Deswegen bekommt er sich so manches Mal mit Oberon in die Haare...was meistens in einer Prügelei endet.
Außerdem ist Kanaye total pingelig und ordentlich. Alle seine Sachen haben bei ihm einen vorherbestimmten Platz. Wenn irgendwo Chaos oder auch nur das geringste bisschen Unordnung herrscht bekommt er fast die Krise. Oberon lacht ihn dann meistens aus und nennt ihn Karottenschädel oder gar ein Weib, was er über alles hasst.
Von Hayato wird er meist Naye-kun genannt. Auch diesen Spitznamen hasst er. Wenn ihn irgendjemand mit Spitznamen anspricht, dann bekommt er immer rote Flecken im Gesicht, vor Ärger.
Was Kanaye mag, sind seltsamerweise Strohpuppen. Vielleicht weil diese ihn nicht dumm anquatschen können sondern einfach, ohne viel Aufhebens, ihre Aufgabe erfüllen. Seine Mutter war Kanaye immer heilig. Er liebte sie fast so sehr wie er die Uchihas verehrte. Für ihn brach eine Welt zusammen, als seine zänkische Mutter starb. Deshalb wollte er den estlichen Dorbewohnern seinen Schmerz mitteilen in dem er diese grausame Tat vollbrachte.
Was der Wantanabe jedoch nicht mag ist Sonnenschein. Wenn die Sonne scheint, dann wickelt er sich seinen weißen Schal, der sein Markenzeichen ist, immer so um den Kopf, dass seine Haare nicht von der Sonne bestrahlt werden. Das tut er deshalb, weil ihn Hayato und Oberon sonst immer wegen seinen leuchtenden Haaren aufziehen. Jedoch tun sie das auch, wenn er sich seinen Schal um den Kopf wickelt. Etwas weiteres, dass Kanaye nicht so sehr mag ist Sasuke. Seiner Ansicht nach ist er viel zu aufsässig, Madara gegenüber.
Kanayes Ansicht nach, sollten alle Frauen am besten lange sackartige Kutten tragen, da er trotz seines jungen Alters doch sehr altmodisch erzogen wurde. Folglich ist er auch dementsprechend noch patziger zu den Frauen, die sich seiner Meinung nach "freizügig" anziehen.
Das alleseltsamste jedoch an Kanaye ist, dass er trotz seinem "Menschenhass" (was nicht den Namen Uchiha trägt), verblüffend gut mit Kindern umgehen kann. Er blüht sozusagen auf, wirkt dann wie ein normaler Mensch. Diese seltenen Augenblicke, in denen er mit Kindern zu tun hat, sind bisher auch eine der schönsten Momente in seinem bisherigen Leben. Auch würde er niemals ein Kind töten. Warum weiß er selbst nicht ganz genau, doch für ihn sind Kinder reinen Blutes. An ihnen klebt noch kein Verbrechen, Schmerz, nichts schlechtes...
Constructed by...: ChockyQueen
Spitzname: Yoshi
Alter: 17
Herkunft: Suna-gakure
Charakter: aufgeweckt, stur, stolz, schlagfertig, sensibel, sarkastisch, warmherzig, einfallsreich, pflichtbewusst, manchmal pessimistisch, teilweise auch unhöflich
Mag/Mag nicht: training, Kämpfe, Leute in Verlegenheit bringen, Blumen, Hidan beobachten / Beim beobachten erwischt zu werden, selber in Verlegenheit gebracht zu werden (von hidan), einen Kampf zu verlieren, schwächer zu sein als andere, arroganz, Zicken und mädchen die sich um Jungs streiten
Liebt/Hasst: Hidan / Kabuto, Kakuzu
Besondere Fähigkeiten: Sie hat ein geheimes Kekkei Genkai, das noch nicht sehr bekannt war. Außer Madara wusste niemand davon.
Ihre Fähigkeit ist die, dass sich ihre Augen immer blutrot färben und sie damit Menschen kontrollieren kann und ihnen das glauben lassen kann, was sie wollte. Zum Beispeil: Das sein/ihr Team sie heute töten wolle... Und das er sie zuerst töten solle.
Da die Person unter Kontrolle ist, macht sie das was ihr gesagt wurde.
Dazu kann sie schneller laufen als dass das Sharingan und das Byakugan sehen können (noch schneller als Lee). Sie kann auch Gedanken lesen und somit weiß sie, was ihre Gegener als nächstes vorhaben.
Sie ist im Tai-jutsu und im Nin-justu sehr talentiert. Ihre Schwäche ist Gen-justu, da sie es nicht auf anhieb erkennt.
Warum schließt ihr euch Madara an?: Weil einst ihre große Liebe in der selben Organisation war, wie Madara und sie es in Suna nicht mehr aushielt. Sie wollte immer mehr Macht und immer besser sein als die anderen. Als dann Madara sie gefragt hatte, ob sie nicht in seiner Organisation mit zu machen wolle und ihr so viel Stärke und Macht versprochen hatte, konnte sie nicht mehr nein sagen und willigte ein.
Vergangenheit: Sie war Teil einer kleinen, unbedeutenden Familie, die nur aus Mutter, Vater und Kind bestand. Aber diese kleine Familie hatte schon immer etwas geheimnissvolles an sich, zurecht, denn sie hatten ein geheimes Kekkei Genkai, das noch nicht so bekannt war. Als Yoshiko 10 Jahre jung war, tötete Gaara ihre Mutter (als er in der Mordsucht war). Er meinte dann, dass sie für alle eh unbedeutend war. Seit dem tag an wollte sie immer stärker werden um ihn zu zeigen, dass die Familie Hanami nicht so schwach war wie sie aussieht.
Gaara wurde Kazekage und Yoshi verlies das Dorf vor Wut und Enttäuschung, da das Dorf so ein Monster als Kazekage ernannte. Ihr Vater verstieß sie dann, als er sah, wie sehr sie gegen den Kazekagen war und redete seit dem kein Wort mehr mit ihr.
Beschreibung: Yoshiko ist ein nettes und liebes Mädchen. Sie ist aufgeweckt und hat immer ein Lächeln im Gesicht.
Aber meistens sind ihre Lächlereinen nur gespielt, weil sie immer noch über den Tod ihrer Mutter trauert und immer noch am liebsten Gaara tot sehen würde.
Sie nimmt nie Missionen ernst, da sie denkt, dass sie selbstverständlich die Beste ist und dass sie alle locker fertig machen kann, bis sie einmal gegen Hidan kämpfte. Hidan war sehr viel stärker als sie, deshalb wollte sie immer stärker werden und verliebte sich darauf hin in Hidan. Als dann Madara ihr den Vorschlag machte, in die Organisation zu kommen und ihr so viel Macht verbrach wie sie wollte, willige sie sofort ein.
(Immer wenn sie Hidan sieht, wird sie schüchtern und rot im Gesicht. Hidan sagt dann immer nur, wie süß sie ist, wenn sie rot wird nur wegen ihm. Das ist der Grund weshalb sie immer mehr verlangen nach ihm fühlt.)
Constructed by...: Gaara_lover