<i> Hallo,
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hier ist der 16.Teil!!
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Danke für eure lieben Kommis!!!
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Und einen ganz besonderen Dank diesmal an: EngelArael, Krim, Chichi-chan 14, silversayan, Veggielein und Koryu. Da ihr es euch so gewünscht habt, geht diese FF auch weiter!!!
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@EngelArael: *dich erst mal richtig doll knuddeln* Du bist echt lieb! Danke, für deine aufmunternden Worte, obwohl das nicht Koryu war, die mir die verletzende Mail geschickt hatte. Für morgen habe ich eine kleine Überraschung für dich (natürlich nur, wenn du willst ^^): Der nächste Teil von ‚Real Love’ mache ich extra lang. Eigentlich wollte ich den Ball in zwei Teilen schreiben, aber jetzt wird es ein langer Teil!! ^__^ Ich hoffe, das ist auch okay...
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Viel Spaß beim Lesen!!! </i>
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Der Schweiß rann dem Saiyajin-Prinzen in Strömen über den Körper. Mühelos bewegte er sich bei einer Schwerkraft von 300g. Seit zwei Stunden verfeinerte er seine Bewegungen, die schon längst geschmeidiger waren, als die einer Raubkatze. Für einen Moment stellte er sich still in der Mitte des Gravitationsraumes hin und konzentrierte seine Kraft. Er spürte, das der Boden begann zu erzittern, aber trotzdem erhöhte er noch weiter seinen Energie-Level. Ohne große Schwierigkeiten erreichte er die zweite Super-Saiyajin-Stufe. Resigniert stellte er fest, das er nun auf eine, für ihn, nicht überwindbare Grenze traf. Warum schaffte er es nicht die dritte Stufe zu erreichen?
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Plötzlich klopfte es am Eingang und Vegeta verwandelte sich zurück. Nachdem er die Schwerkraft wieder auf den Normalwert eingestellt hatte, öffnete er mit Schwung die Tür. Bulma stand davor und sagte im ruhigen Tonfall: „Kommst du? Das Essen ist fertig.“ Damit drehte sie sich herum und wollte den Saiyajin wieder alleine lassen, als er plötzlich ihre Hand zu fassen bekam und sie zu sich in die Arme zog. Überrascht blickte die türkishaarige Frau ihn an. Was sollte das denn jetzt schon wieder? Nicht fähig auch nur einen Finger zu rühren, blieb sie einfach ruhig stehen. Langsam und vorsichtig nahm er ihre Lippen in Besitz und beide verschmolzen zu einem innigen Kuss. ‚Es ist wirklich nicht dasselbe,’ dachte Vegeta während dieser zarten Berührung, ‚das hier ist eindeutig besser!’
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Ziemlich erleichtert ließ sich Son-Goten auf sein Bett fallen. Er hätte nicht damit gerechnet, das seine Mutter so ruhig bleiben würde. „Siehst du,“ unterbrach die Stimme von Trunks seine Gedankengänge, „war doch nicht so schlimm.“ Der schwarzhaarige Junge hob seinen Blick und schaute seinem Liebsten tief in die Augen: „Hast du das ernst gemeint?“ „Was meinst du?“ Der Sohn von Son-Goku stand auf und ging zum Fenster: „Ich meine, das, was du vorhin zu Mama gesagt hast.“ Nun fühlte er wie sich zwei starke Arme um ihn legten und sich ein warmer Körper an seinem Rücken schmiegte. „Was glaubst du denn? Du gehörst mir und ich werde dich niemals wieder gehen lassen,“ antwortete der junge Prinz ernst und strich dem jüngeren sanft über die Wange. Son-Goten seufzte auf und schloss seine Augen. Es genoss einfach die entspannte Atmosphäre, die zwischen den beiden Jungen herrschte und lehnte seinen Kopf an die Schulter seines Freundes.
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Schweren Herzens löste sich Trunks Minuten später aus der Umarmung: „Wo soll ich eigentlich schlafen? Am liebsten natürlich bei dir im Bett, aber ich glaube, wir sollten unser Glück nicht überstrapazieren.“ „Ich glaube, du hast recht,“ antwortete Son-Goten, „sonst kriegt Mama wieder einen Anfall.“ „Ich hole dir unser Gäste-Futon, aber du kannst auch in Son-Gohans altem Zimmer schlafen, wenn dir das lieber sein sollte,“ fügte er noch mit einem frechen Grinsen hinzu. „Du Biest,“ sagte der lilahaarige Halb-Saiyajin in dem gleichen Tonfall, „das gibt Rache!“ Mit diesen Worten brachte er den anderen zu fall und setzte sich triumphierend auf dessen Bauch. Dann begann er seinen Freund auszukitzeln.
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Chichi stand am Herd und erhitzte Milch um für die Jungen einen Pudding zu kochen, als sie plötzlich jemand hinter sich hörte. Ohne sich herumzudrehen sprach sie die Person an: „Son-Goten, holst du mir bitte die beiden großen Schüsseln aus dem Schrank? Der Pudding ist gleich fertig!“ Eine Schranktür öffnete sich, Geschirr klirrte leise und dann näherten sich leise die Schritte. Nun hörte sie eine wohlbekannte Stimme neben sich: „Hier bitte schön, aber eigentlich möchte ich mir dir reden.“ Schnell wirbelte sie herum und traute ihren Augen kaum. Da stand ihr Mann in voller Lebensgröße und schaute sie mit seinem typischen Blick an. Sie war hin- und hergerissen: sollte sie ihm direkt in die Arme fallen oder lieber Abstand halten? Schließlich hatten sie heute den größten Streit im Laufe ihrer Ehe gehabt. Aber war es nicht ein gutes Zeichen, dass er wieder zu ihr zurück gekommen war? Chichi schob ihre Bedenken beiseite und schloss Son-Goku fest in ihre Arme.
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Der Saiyajin erwiderte sofort diese Umarmung und schloss kurz seine Augen. Irgendwie tat es richtig gut, die Nähe seiner Frau zu spüren. Langsam und vorsichtig strich er ihr sanft über den Rücken: „Ich habe nachgedacht und möchte mich bei dir entschuldigen. Vielleicht habe ich etwas übertrieben reagiert, aber ich würde gerne wieder zu dir zurückkommen. Einverstanden?“ Chichi hob ihren Blick und sah in die nachtschwarzen Augen ihres Mannes: „Bin ich, aber wir sollten wirklich mal ein langes Gespräch führen. Zu viel ist geschehen, seit wir damals geheiratet haben und unsere Ehe war nicht immer harmonisch. Irgendwie sind wir uns mit den Jahren fremd geworden und ich würde dich gerne wieder besser kennen lernen! Meinst du, wir haben noch eine Chance verdient?“ Der Saiyajin legte seine rechte Hand an ihre Wange und sagte leise: „Wenn nicht wir, wer dann?“
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<i> Wir sehen uns wieder beim 17.Teil, wenn ihr wollt!!!!
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Bye Usagi2 </i>
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