Nachname: Connor

Spitzname: Deste

Alter: 17 Jahre

Geburtstag: o1.o5

Geburtsort: Lawrence, Kansas | Amerika

Wohnort: New York | Amerika

Wohlstand: mittel

Beziehungsstand: unglücklich verliebt

Familie:
Mutter | Mia Connor | starb mit 32 | Destiny's Mutter wurden getötet, als sie 10 Jahre alt war |
Vater | Jason Connor | starb mit 34 | Destiny's Vater wurde getötet, als sie 10 Jahre alt war |
Schwester | Hope Connor | 19 | Studentin | Destiny sieht zu ihrer großen Schwester auf und weiß, das sie alles mit ihr nur gut meint – auch wenn sie ab und zu heftig aneinander raten |

Job: Studentin für Tanz an der Juilliard School

Charakter: Hilfsbereit, Temperamentvoll, Einfallsreich, übertrieben Sarkastisch, Chaotisch, Ungeduldig, etwas Eitel, Zuverlässig, Übermutig, Humorvoll, Optimistisch, Schlagfertig, Vertrauenswürdig, Spontan, Selbstbewusst, Enthusiastisch, Ehrgeizig, Stur, Wortgewand, Orientierungslos, Leidenschaftlich, Stolz

Mag: (laute) Musik, Discos, gutgebaute Kerle, Sterne, Regenbogen, Sexergy, Horrorfilme, Tiere, Bad Boys, ihren Cabrio, Schuhe, Armbänder, weiße & blaue Rosen, Sarkasmus, humorvolle & offene Menschen, Zaubersprüche, ihre Kräfte, Kerzen, Feuerwerke, das Meer & den Strand, Krebsnebel, Polarlichter, Legenden, Cupcakes, gute Massagen, Cocktails, Zweideutigkeit

Mag nicht: Arroganz, Ungerechtigkeit, Druck, Hektik, Kälte, extreme Hitze, Kaffee, Zigarettenrauch, (billige) Anmachsprüche, Unehrlichkeit, Zirkusse, schlechte Horrorfilme, wenn man ihre Haare anfasst, unterschätzt zu werden, Aufdringlichkeit, Ignoranz, Soaps, früh aufstehen, Poker Face, Fettnäpfchen, Egoismus, Politik, Regen, Muskelkater

Liebt: Tobi ?, das Tanzen, ihre Schwester

Hasst: die Dunkelheit, Clowns

Macken: sie sprachlos zu erleben ist ein Ding der Unmöglichkeit | denkt ihre Pläne nie bis zum Ende durch und muss improvisieren | sie muss bei einem Streit oder einer Diskussion immer das letzte Wort haben | experimentiert zum Leidwesen ihrer Schwester liebend gern mit Zaubersprüchen herum | stößt sich fast täglich den Kopf an

Merkmal: hat am linken Handgelenk ein Pentagramm Tattoo | und an der rechten Bauchseite sind Sterne entlang tätowiert | ein Labret Piercing an der rechten Oberlippe | läuft oft gegen jemanden oder gegen was

Besonderheit: sie spricht fließend ironisch | kann einem praktisch das Wort im Munde herum drehen | hat eine Dunkelheit- und Clownphobie | kennt so gut wie jeden Zauberspruch auswendig

Lieblingssongs: Tattoo - Jordin Sparks | I will not Bow - Breaking Benjamin | Whisper in the Dark – Skillet

Lieblingssprüche: Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus | Ich weiß jetzt, wie sich der Weltuntergang anfühlt. Mein Sexergy ist gerade all gegangen | Suche neuen Schutzengel – meiner ist mit den Nerven am Ende | Als Gott den Orientierungssinn vergab, hatte ich mich verlaufen

Fähigkeit: Moleküle beschleunigen und verlangsamen

Vergangenheit | Beschreibung: Destiny ist durch und durch ein Wunschkind. Womit sie sich deutlich von ihrer älteren Schwester unterscheidet. Denn diese sollte ursprünglich zur Adoption freigegeben werden. Ihre Eltern waren erst 20 und 22 Jahre alt, noch nicht lange zusammen, steckten jeweils mitten in einer Ausbildung und wohnten in getrennten WG's. Nicht unbedingt die beste Voraussetzungen, ein Kind großzuziehen. Das sahen die Zwei genauso. Weil Abtreibung für die Mutter aber absolut nicht in Frage kam, entschied sie sich fürs weggeben. Damit waren auch alle einverstanden. Während der Schwangerschaft veränderte sich aber so einiges. Bei jeder Untersuchung, in denen man die Herztöne des Babys hörte, schlich die Kleine sich tiefer und tiefer in die Herzen ihrer Eltern. Desto runter der Babybauch wurde, desto größer der Wunsch, endlich das kleine Wesen darin in den Armen zuhalten. Und nach 9 Monaten war es dann auch endlich soweit. Das kleine Mädchen kam völlig gesund zur Welt und als ihr Vater die Nabelschnur und ihre Mutter sie zum ersten mal im Arm hielt, stand fest, die Kleine ist dort wo sie hingehört und auch bleiben soll. Getauft wurde sie nach den Namen Hope, in der Hoffnung, das alles gut gehen wird und nichts die kleine Familie auseinander bringen kann. 2 Jahre später wussten sie, dass sich ihr hoffen gelohnt hatte. Hope's kleine Schwester Destiny kam zur Welt, die das Familienglück perfekt machte. Wie bereits ihre große Schwester vor ihr, bekam auch sie einen Namen mit einer (für die Eltern) wichtigen Bedeutung. Die Kleine war ihr persönliches Schicksal, das der Familie ihren festen Bestand gab. Hope sah das genauso und ließ ihre neugeborene Schwester keine Sekunde lang aus den Augen. Selbst nachts musste sie sich versichern, das die kleine Destiny wohlbehütet in ihrem Babybett lag und schlief. Und sollte das mal nicht der Fall gewesen sein, blieb sie so lange wach, bis Destiny wieder einschlief. Selbst als ihre Mutter Destiny mitten in der Nacht die Flasche geben musste, war Hope voller Tatendrang dabei und gab acht, das ihre Mutter ja alles richtig machte. Daran änderte sich auch nichts, als Destiny anfing zu laufen und sich ohne ihre Schwester nicht selten eine Wunde zugezogen hätte. Ihre große Schwester war immer für Destiny da, was die Eltern unglaublich stolz machten. Nur Destiny nervte dies mit der Zeit etwas, letztendlich war sie aber unendlich dankbar dafür und froh, ihre große Schwester zu haben.
Alles andere als froh war aber ihre Mutter, als sich bei ihren zwei Töchter die Anzeichen von Hexenfähigkeiten deutlich machten. Als Destiny 3 Jahr alt wurde, geschahen immer öfters merkwürdige Dinge mit der Technik in ihrem Haus. Die Glühlampen zerplatzten, sobald Destiny anfing zu weinen. Wenn ihre Mutter mit einem Haushaltsgerät beschäftigt war und Destiny ihre Aufmerksamkeit haben wollte, gab das Gerät urplötzlich den Geist auf. Und wenn Destiny mit ihrem Vater spielen wollte aber jener sich gerade ein Basketballspiel anschaute, gab es einen Kurzschluss im Fernseher. Das wohl größte Ereignis geschah aber beim spielen mit ihrer Schwester. Die Zwei waren draußen und spielten mit einem Ball, welcher durch einen Schuss von Destiny auf der Straße landete. Destiny wollte hin und den Ball holen, Hope ließ sie aber nicht und ging selbst. In dem Moment rastete ein viel zu schneller Pkw die Straße entlang. Hope war starr vor Schreck und nicht in der Lage, sich vom Platz zu bewegen. Bis Destiny schließlich laut anfing den Namen ihrer Schwester zu schreien und in der gleichen Sekunde, das Auto wie festgefroren vor Hope stand. Das war das erste mal, das Destiny die Zeit anhielt. Danach geschah eine Zeitlang nichts mehr mit ihren Kräften und sie hatte bis zu ihrem 10 Lebensjahr ein normale und behütete Kindheit. Mit 6 Jahren fing sie auf Wunsch ihrer Mutter mit Ballett an. Sie fand, ihre jüngste Tochter habe die Grazie dazu. Destiny war damit einverstanden, sie hatte nichts gegen Ballett und fand die rosa Tüllröcke toll. Nach und nach wurde es dann zu ihrem größten Hobby. Bereits nach wenigen Ballettstunden war Destiny eine der besten Tänzerinnen in ihrem Kurs. Mit den Jahren kamen noch mehrere Tanzarten dazu und mittlerweile beherrscht sie jede Tanzart perfekt. Auch wenn Ballett, Hip-Hop und Streetdance ihre liebsten bleiben. Ihr größter Traum war es, ein Stipendium an der Juilliard School zu bekommen – was sie geschafft hat. Zuvor besuchte sie eine normale High School, in der sie (zwangsläufig) die Kapitänin des Cheerleaderteams war. Sie trat nur den Cheerleadern bei, weil sie in der Schule unbedingt etwas mit Tanz machen wollte und die Schule keine Tanzkurse anbot. Das sie zur Cheerleaderkapitänin wurde, lag daran, das sie die Begabteste des Teams war und restlichen Cheerleaderinnen sie aufgrund ihrer Choreographie Ideen wählten. Hope machte sich in dieser Zeit stets sorgen, das Destiny ihren Charakter ändern würde. Was bei weitem aber nicht der Fall war. Sie behielt ihren Charakter, auch als sie mit 10 Jahren ihre Eltern verlor. Was unter anderem an ihrer Schwester lag, die in dieser Zeit extra für Destiny tapfer blieb und immer für sie da war und ist. Nur durch diese, überlebte sie den Anschlag. Ein eifersüchtiger Hexer (der das Hexenbuch ihrer Mutter haben wollte) griff die Familie Zuhause an. Destiny's Mutter gab Hope den Auftrag, sich und Destiny an einen anderen Ort zu Teleportieren. Hope schnappte sich Destiny und teleportierte sich mit dieser an ihren Stammspielplatz. Wo Beide die Nacht verbrachten und erst am nächsten morgen zurück zum Haus kehrten. Welches bis auf die Grundmauer nieder gebrannt war. Sie wurden von einem Polizisten in ein Kinderheim gebracht und bekamen von der zuständigen Person gesagt, das in ihrem Haus ein Brand ausbrach und ihre Eltern dabei ums Leben kamen. Ab da an war es ziemlich hart für die Geschwister. Weil das Kinderheim die Zwei nicht trennen und niemand zwei 10 und 12 Jährige Mädchen adoptieren wollte, blieben sie so lange dort, bis Destiny ihren Abschluss machte und Beide an der Juilliard School ein Stipendium bekamen. Seitdem leben sie in New York und Destiny liebt das New Yorker Leben. Beziehungsweise den New Yorker Streetdance. Noch dazu liebt sie Jared, einen Juilliard School Musikstudenten. Der dem Ruf als Bad Boy alle ehre macht und sich bedeutend mehr für Hip-Hop und Autorennen interessiert, als für Destiny – welche er noch nicht mal richtig wahrnimmt. Was der jungen Hexe tierisch auf die Nerven geht und nicht selten den Gedanken bekommt, Amor herbeizurufen und diesem den gottverdammten Pfeil abzunehmen. Der Fairness zu liebe lässt sie es aber bleiben. Und überlegt sich stattdessen, sich ihr Herz heraus zu zaubern und es ihrem Auserwählten geradewegs an den Kopf zu knallen. Bis jetzt blieb's aber nur bei der Überlegung, denn Liebeskummer zu schieben ist nicht ihres. Viel lieber verbringt sie den Tag mit Musik, Sexergy, guter Laune, guten Flirts und guten Freunden um sich herum. Bei all dem natürlich der über alles geliebte Sarkasmus nicht fehlen darf.

Nachname: Connor

Spitzname: -

Alter: 19 Jahre

Geburtstag: o3.o3

Geburtsort: Lawrence, Kansas | Amerika

Wohnort: New York | Amerika

Wohlstand: mittel

Beziehungsstand: glücklicher Single

Familie:
Mutter | Mia Connor | starb mit 32 | Hope's Mutter wurden getötet, als sie 12 Jahre alt war.
Vater | Jason Connor | starb mit 34 | Hope's Vater wurde getötet, als sie 12 Jahre alt war.
Schwester | Destiny Connor | 17 | Studentin | Hope liebt ihre kleine Schwester bedingungslos und würde alles für machen & geben.

Job: Studentin für Schauspiel an der Juilliard School

Charakter: Taktvoll, Hilfsbereit, Tolerant, Respektvoll, Realistisch, Ausgeglichen, Künstlerisch, Klug, Kreativ, Aufopferungsvoll, Stabil, Belastbar, Theatralisch, Leidenschaftlich, Ausdrucksstark, Chaotisch, Tollpatschig, Meinungsfest, Einfallsreich, Loyal, Vertrauenswürdig, Ehrlich, Reuevoll, Mitfühlend, Unpünktlich, Vergesslich, Verträumt

Mag: Kunst, Theater, Sommer, Herbst, bunte Farben, Sonnenuntergänge, Sonnenbrillen, Romantik, Erdbeeren, Fruchtgetränke, Kirschen, Fotografieren, Animes & Mangas, Frankreich (besonders Paris), französische Männer, ausdrucksstarke Bilder, Kaminfeuer, gute Bücher, ruhige & entspannende Musik beim zeichnen, heißen Kakao, Lagerfeuer, kleine Kinder, Tierbabys, Sommerregen, gemütliche Sommerabende, (dezente) Tattoos & Piercings

Mag nicht: abstrakte Kunst, schwarz/weiß Malereien & Fotografien, Horrorfilme, enge Räume, Hektik, schlechte Bildqualität, Stürme, Vorurteile, Arroganz, Armut, Zwiebeln, Machos, dunkle Farben, Stromausfall, Zeitdruck, Drama, Insekten & Reptilien, (manchmal) ihre Kräfte, Dauerregen, Untreue, Marzipan, Intrigen, Intoleranz, Tierquäler, Gewalt, Egoismus, Nadeln, übertriebenes Parfüm

Liebt: Sasori ? , ihre Schwester, das Zeichnen & Schauspielen

Hasst: Höhe, Einsamkeit, Unehrlichkeit

Macken: ist ausgesprochen tollpatschig und fällt am Tag öfters mal über ihre eigene Füße | flucht gelegentlich auf Französisch | fängt an zu stottern, wenn sie versucht zu lügen | kann jemandem nur schwer etwas abschlagen | neigt dazu zu übertreiben und ist in solchen Momenten nervtötend theatralisch

Merkmal: ihre dunkelblauen Augen | sie besitzt 6 Tattoos, 6 Piercing Implantate und 2 normale Piercings - weder die Tattoos, noch die Piercings sieht man aber im Normalfall | trägt immer eine Pentagramm Kette, die sie angeblich vor bösen Dingen schützen soll | hat (fast) immer einen Stift & einen Zeichenblock oder ihre Kamera dabei

Besonderheit: sie regiert das Chaos – denn obwohl ihr Zimmer wie ein Schlachtfeld aussieht, liegt alles am richtigen Platz | nichts desto trotz das sie Angst vor Spritzen und Nadeln hat, macht ihr das tätowieren und piercen nichts aus | spricht fließend Französisch

Lieblingssongs: Wonderland – Natalia Kills | Friends – Aura Dione | Better Than I Know Myself – Adam Lambert

Lieblingssprüche: Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zu kämpfen | Hallo Spinne, willkommen zur aktiven Sterbehilfe – Deo, Haarspray oder Staubsauger? | Nenne dich nicht hübsch, wenn deine Schminke mehr wiegt als dein Hirn | Ich bin nicht tollpatschig, es ist nur so, dass der Boden mich hasst, die Tische & Stühle mich angreifen und die Wand immer im Weg steht

Fähigkeit: Teleportation

Vergangenheit | Beschreibung: Hope ist im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester, alles andere als ein Wunschkind. Als ihre Mutter mit ihr schwanger wurde, war jene erst 20 Jahre alt und kannte den Vater ihres ungeborenes Kindes nicht länger als 3 Monate. Für beide Elternteile stand damals fest, das sie beim besten Willen noch kein Kind wollten. Denn Beide wussten noch nicht mal, ob der jeweils andere überhaupt der Vater/die Mutter ihrer späteren Kinder mal werden sollte. Noch dazu machten beide eine Ausbildung und wohnten in getrennten WG's, was aufgrund ihres geringen Gehaltes nicht zu ändern war. Fazit – sie hatten schlichtweg nicht die besten Umstände, um ein Kind großzuziehen. Deshalb entschieden sie sich, das Baby direkt nach der Geburt zur Adoption freizugeben - Abtreibung kam für die werdende Mutter nämlich nicht in Frage. Schon bald stellten Beide aber auch die Adoption in Frage. Denn desto mehr Schwangerschaftswochen vergingen, desto größer wurde die Sehnsucht nach dem kleinen Wesen darin. Bei jedem Herzton von Hope, schlich sie sich tiefer und tiefer in die Herzen ihrer Eltern. Und nach 9 Monaten hatte sie ihre Eltern schließlich vollständig umgestimmt – wie man sieht, machte sich schon dort ihre theatralische Ader bemerkbar. Kaum sahen beide Elternteile zum ersten mal das verweinte Gesicht ihres Sprösslings, war es auch schon um sie geschehen und die Adoptionsfreigabe war plötzlich ein völlig absurder Gedanke – den Beide ganz schnell verwarfen. So kam es, das die Kleine den Namen Hope bekommt – in der Hoffnung, das alles gut geht und nichts mehr die kleine Familie auseinander bringen kann. Das verlief auch 2 Jahre so, in denen Hope die Vorteile eines Einzelkindes zu spüren bekam und behandelt wurde wie die ganz persönliche Prinzessin der Beiden. Ihrem Quieksen war folge zu leisten und der Terminkalender wurde nach Hope gerichtet. Bis Destiny auf die Welt kam. Dann hieß es für Hope, dem Quieksen ihrer kleinen Schwester folge zu leisten. Was diese auch unendlich gerne tat. Nach deren Geburt tat sie alles, was das Leben ihrer kleinen Schwester auch nur ansatzweise hätte verschönern können. Dabei war es ihr egal, ob sie die Nacht am Babybett verbrachte oder ihre gesamten Kekse abgab. Nur ihre Bilder gab sie nicht her. Schon damals malte sie mit voller Begeisterung. Ganz gleich ob's die Tapete, der Küchentisch, das Sofa oder irgendein leeres Blatt war, alles musste bemalt werden. Und wenn sie deswegen ausgeschimpft wurde, wurde einfach auf die Tränendrüse gedrückt. Was unglaublich gut wirkte. So lernte Hope übrigens das Schauspielen und würde mit der Zeit immer besser. Aus jeder Mücke wurde ein historisches Drama gemacht und mit 7 Jahren fing sie an, Klassiker wie Romeo und Julia nach zuspielen. Während Destiny unfassbar genervt davon war, waren ihre Eltern unfassbar stolz und besorgten für Hope Schauspielunterricht. Was die Schwarzhaarige auch bis zu ihrem 12 Lebensjahr bekam. Nebenbei zeichnete sie gelegentlich noch und wurde auch darin immer besser. Mit 16 besuchte sie einige Kunstkurse, aber das war für sie als Hauptfach nichts. Kunst sollte ihr Hobby bleiben, mehr nicht. Und das blieb es auch. Zwar hat sie ihren Körper praktisch zu ihrem ganz persönlichen Kunstwerk gemacht aber alle so dezent, das man davon bei Bedarf nichts zu sehen bekommt. So zum Beispiel steht auf ihrem Rücken (entlang der Wirbelsäule) der Name von Destiny in chinesischer Schrift. Dazu ein Implantat Piercing als i-Punkt. Etwas, das man mit einem x-beliebigen Kleidungsstück locker verstecken kann. Auf ihrem Nacken ist eine kleine Lotusblüte, in der Mitte der Blüte ebenfalls ein Implantat Piercing. Da sie ihre Haare größtenteils offen trägt, sieht das auch niemand. Und ihre Füße sind überwiegend mit Socken bedeckt, so das man im linken Fußinneren den Spruch »Ars vivendi« (dt. Die Kunst zu Leben) nicht lesen und auf dem rechten Fußrücken die Blumenranken nicht sehen kann. Nur bei ihren zwei Handgelenken hat sie so manches mal ihre Schwierigkeiten. Den Mond mit dem Implantat Piercing auf dem rechten und die Sonne mit dem Implantat Piercing auf dem linken Handgelenk kann sie nur notdürftig mit jeden mengen Armbänder verdecken. Das einzige was man häufiger an ihr sieht, sind ihre zwei Bauchnabelpiercings. Hope tut sich das ganze Versteckspiel nicht wegen dem Rang in der Gesellschaft an, sondern weil sie findet, das manche Kunst nicht gleich auf den ersten Blick zu erkennen ist. Aus dem Grund hat sie sich gegen offensichtliche Tattoos entschieden. Wobei sie aber der Meinung ist, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss. Entschieden hat sie auch, sich mit Destiny zusammen an der Juilliard School zu bewerben. Da sie Realist ist, war ihre Hoffnung (das Beide angenommen werden) eher mickrig aber anscheinend meinte das Schicksal es einmal gut mit Ihnen. Was nach dem Tod ihrer Eltern auch selbstverständlich sei. Viel zu viel hatte Hope schon mitmachen müssen und bleibt ihrer Schwester zuliebe trotzdem standfest. Dementsprechend ist es auch normal, das sie sich ihre Laune von keinem Kerl der Welt vermiesen lässt und ihr Single Leben in vollen Zügen geniest. Auch wenn jene Single nicht selten etwas vergisst und/oder verliert. An ganz schlimmen Tagen kann es auch mal passieren, das sie vom einen Fettnäpfchen ins nächste fällt. Das Fallen gehört bei ihr ohnehin schon dazu. Denn im Gegensatz zu ihrer Schwester, die ihre Füße perfekt unter Kontrolle hat, ist Hope Gleichgewichtslos. Aus dem Grund ist sie der festen Überzeugung, das Destiny jegliche Balance ihrer Eltern geerbt haben muss - während sie leer ausblieb. Das würde zumindest erklären, warum Hope tagtäglich über ihre eigene zwei Füße stolpert. Noch so eine schlechte Angewohnheit von ihr ist das zu spät kommen. Sie schafft es prinzipiell nie pünktlich zu kommen – 15 minütige Verspätung ist Maximum und gehört schlichtweg dazu. Alles andere ist nicht Hope.

Nachname: Sumati

Spitzname: Mali

Alter: 17 Jahre

Geburtstag: 13.02

Geburtsort: Deli | Indien

Wohnort: New York | Amerika

Wohlstand: mittel

Beziehungsstand: unglücklich verliebt

Familie:
Mutter | Zarina Sumati | 40 | Boutiquenbesitzerin | Ihr Verhältnis ist freundschaftlich, manchmal bedauert Mali das etwas, weil ihre Mutter sie regelrecht 'ausquetscht', um Malis Geheimnisse zu erfahren.
Vater | Devdan Sumati | 42 | Chefarzt | Mali bringt ihrem Vater hohen Respekt entgegen, sodass ihr Verhältnis dadurch etwas verkrampft wirkt; sie kämpft mit ihrem schlechten Gewissen, wenn sie etwas für ihren Glauben und ihre Kultur rühmliches tut.
Bruder | Kalidas Sumati | 19 | Schüler | Er neckt sie immer, ist im Grunde genommen aber nicht nur ihr Bruder, sondern auch ihr bester Freund, feiert mit Mali und unterstützt sie, wo er kann.
Bruder | Rahul Sumati | 22 | Medizinstudent | Er ist ernster und älter als Kalidas, ebenfalls Amalas Bruder und er schimpft mit Mali, wenn sie über das Ziel hinausschießt.
Großmutter | Tensu Sumati | 67 | Rentnerin | Ihr Verhältnis ist sehr intim; Tensu ist nicht nur ihre Großmutter, sondern auch ihre Bezugsperson, durch sie kam Mali der Hexenkunst näher und vertraute sich der liebevollen Großmutter an, die in der Vergangenheit oft auf die Kinder aufpasste, wenn die Eltern zu beschäftigt waren.

Job: Schülerin, nebenbei Aushilfskelnerin im Restaurant ‚Globe Crystal’

Charakter: fröhlich, kreativ, hilfsbereit, tolpatschig, verträumt, abenteuerlustig, naiv, neugierig

Mag: Vanille, scharfes Essen, Duftkerzen, Klaviermelodien, Spieluhren, Lavendel, Lilien, Sonnenschein, Windspiele, Grübchen, Lächeln

Mag nicht: Fleisch, Matsche, Blut, Abschiede, Mitleid, Tränen, weinende Kinder, Lügner, Heuchler, Pfennigabsätze, Sardinen

Liebt: Itachi ?

Hasst: Hidans Flirtversuche (seine offensichtliche Baggerei ;D), Kunstkrisen (eigene, aber speziell die von Sasori und Deidara), Fleisch, Mathe, Matsche, Schlangen

Macken: summt stets vor sich hin | nagt immer an ihrer Unterlippe | schreibt im Unterricht Gedichte und wirft die misslungen-zerknölten Blätter durch die Gegend

Merkmal: hat je einen Ring an jeder Hand | nimmt jede dritte Woche einen Apfel mit zur Schule und wirft ihn unterwegs in einen Fluss

Besonderheit: zeichnet im Bus | hat immer Five-Gum dabei | kann prima auswendig lernen

Lieblingssong: Adele - someone like you

Lieblingssprüche: Hallo Sehnsucht, du schon wieder. | Bricht das Dach über dir zusammen, dann kannst du die Sterne sehen. | Liebe das Leben, lebe die Liebe. | Eifersucht ist die Leidenschaft, mit der man eifrig sucht, was Leiden schaft.

Fähigkeit: Sie kann Wasser bändigen, zu Eis gefrieren lassen und mit dem Eis heilen (Wunden vereisen).

Vergangenheit | Beschreibung: Zuerst lebte die indische Familie in Deli. Mali wurde in einem prächtigen Haus groß und war die meiste Zeit auf ihre Großmutter angewiesen. Oft zankte sie sich mit ihren beiden älteren Brüdern, wurde von ihnen aber auch beschützt. Die liebevolle Großmutter war es auch, die Mali der Hexenkunst näherbrachte. Sie las Mali, Kali und Rahi immer aus einem Märchenbuch der Familie vor. Später merkte Mali erst, dass die ganzen Märchen, die darin gesammelt wurden, auf wahren Begebenheiten basierten. Als Tochter eines Arztes und einer Boutiquenverkäuferin hatte man es eben nie leicht. Dies änderte sich nicht, als Mali mit fünf Jahren Indien verlassen musste und nach Amerika zog, weil ihre Mutter dort einen Laden eröffnen wollte und ihr Vater international tätig sein wollte. Die Großmutter kam natürlich mit. Ohne sie wäre Amala nirgendwo hin gegangen. Leider ist ihre Grams immer schwächer geworden, denn Spaziergänge bereiten ihr heutzutage die allergrößten Mühen. Während die liebevolle Frau die meiste Zeit im Bett liegt, bittet sie Mali oft zu sich heran und erzählt ihr dann von Zauberei und davon, dass ihre Urahnen Zauberkräfte besaßen. Amala hört ihrer Großmutter gerne zu, glaubt ihr aber nicht ganz. Dies ändert sich, als sie das alte Familienmärchenbuch näher studiert und darin einen kleinen, vergilbten Zettel mit lateinischen Worten findet. Sie liest ihn laut vor und erschreckt heftig, als das Blatt in Flammen aufgeht und die Stichflamme des Blattes das Gesicht einer jungen Frau an die Wand prohiziert, die Malis Grams zum Verwechseln ähnlich sieht. Von dort an beginnt Mali, der Sache näher auf den Grund zu gehen. Mali hat total Angst um sie. Zu Kalidas, hatte Mali von Anfang an ein besseres Verhältnis. Es ist nicht so, dass sie Rahul nicht ausstehen kann, bloß der Altersunterschied ist ihnen manchmal im Weg. Mali und Kali - so nennt sie ihn im Scherz - benehmen sich wie Zwillinge. Sie haben viel zusammen gemacht: Sinnvolles und Sinnfreies. Er zeigte ihr, wie man in London feiert und sie wurde sein Kummerkasten, wenn er Liebeskummer oder andere Sorgen hatte. Rahul blickte dem Ganzen skeptisch entgegen, konzentrierte sich lieber auf sein Medizinstudium und machte seinen Kummer mit sich selbst aus. Die Mutter kommt mit all ihren Kindern zu Recht, jedoch ist es für sie einfacher, zu Mali und Kali einen engeren Bezug herzustellen. Oft ärgert sie Amala und versucht die Geheimnisse aus ihr herauszukitzeln. Die Mutter geht manchmal sogar so weit, Mali mit ihrem Lieblingspudding zu locken - Vanillepudding. | Amala, stets Mali genannt, ist ein aufgewecktes Mädchen, das sich die Lebensfreude in allen Lagen bewahrt hat. Wenn sie lacht, muss man automatisch mitlachen. Wenn sie keine Lust hat, zuzuhören, schreibt sie im Unterricht Gedichte. Alle misslungenen Poems werden zu ordentlichen Papierkügelchen zusammengeknölt und durch die Gegend geworfen. Dabei trifft sie oft einen Kopf ihrer Mitschüler, die sich dann fleißig an dem Papierkugelkrieg beteiligen. Wenn Mali eine neue Melodie gehört hat und lernen möchte, kommt es oft vor, dass sie, während eines Dialoges, dem Gegenüber ins Wort fällt, indem sie vor sich hinsummt. Mali ist ein gut gelauntes Mädchen, das für jeden Spaß und Unfug zu begeistern ist. Jede dritte Woche nimmt sie einen Apfel mit zur Schule, der sowieso in einem Fluss landet, weil sie es nicht schafft, ihn aufzuessen. Sommer hat sie am liebsten. Wenn sie sich in einen Jungen verliebt, achtet sie zuerst auf das Lachen und die Art, wie er sich gibt und wie er redet. Durch das Lachen, so findet sie, kann man einen Charakter ergründen. Mit Vanille kann man Mali schwach machen. Wenn sie mal nicht in Bewegung ist und ihre Freunde neckt, trifft man sie vor sich hinträumend an. Mali genießt ihr Leben in vollen Zügen, denn man weiß nie, wann es zu Ende ist.

Nachname: Jonson

Spitzname: Su oder Sam

Alter: 19 Jahre

Geburtstag: 22.09

Geburtsort: Nagasaki - Japan

Wohnort: New York | Amerika

Wohlstand: mittel

Beziehungsstand: verliebt

Familie:
Vater | Brand Jonson | 47 | Büroangestellter | sehr gut und liebevoll
Mutter | Suzuki Jonson | 40 | Hausfrau | eher unterkühlt
Bruder | Than Lee Jonson | 19 | Schüler | sehr gut, ihr Zwillingsbruder beschützt sie immer

Job: Studentin

Charakter: hektisch, süß, charmant, verpeilt, selbstbewusst, redegewandt, redefreudig, verlässlich, treu, liebevoll, herzlich, talentiert, spontan, nachtragend, hat einen seltsamen Humor, sarkastisch, verträumt, tollpatschig

Mag: Musik, ihre Violine, Partys, Abenteuer, Sommer, alles was Glitzert, Kleider, Ballerinas, bequeme Kleidung, Wimperntusche, ihre Freunde, Magie, intelligente Menschen die erst denken und dann handeln

Mag nicht: Kälte, zu ruhige Menschen, wenn man den Mund nicht aufbekommt, Machos, Wasser ohne Kohlensäure, Fleisch, ihre Augen, wenn man vorlaut ist, Dunkelheit, ihre Mutter

Liebt: Hidan ?

Hasst: Fleisch, schiefe Töne, Gewalt

Macken: sie hat immer ihren iPod dabei | kann ohne Musik nicht leben | ist immer ziemlich desorientiert

Merkmal: sie hat zwei verschiedene Augenfarben (ein Blaues und ein Braunes) und zieht deshalb meistens eine Kontaktlinse an, vorwiegend die Braune | sie ist immer fröhlich und gut gelaunt | hat immer einen sarkastischen Spruch parat

Besonderheit: ihre Art | ihre musikalisches Talent (sie ist eine begnadete Violistin) | sie besucht bereits die Uni dank ihrem Talent

Lieblingssongs: Search and Destroy (30 Seconds To Mars) | Friends (Aura Dione) | Mirror (Lil Wayne) | Love the way you lie part II (Rihanna ft. Eminem) | Mondscheinsonate (Beethoven)

Lieblingssprüche: Live, Love, Laugh | Du weißt nie wie stark du bist, bis stark sein deine einzige Wahl ist | Home is where your heart is | Gib mir dein Herz und ich schenk dir mein Leben

Fähigkeit: Telekinese

Vergangenheit | Beschreibung: Arisu kam in Nagasaki zur Welt als Tochter einer Japanerin und eins Amerikaners. Ihr Vater hatte ihre Mutter bei der Arbeit kennen gelernt und kurz nach Arisus und Than Lees Geburt bekam ihr Vater eine neue Stelle in den USA. Die Magie lernte sie schon früh kennen, zum ersten Mal mit 3 als sie durch bloße Berührung etwas durch die Luft flogen ließ. Diese Gabe hat sie von ihrer Großmutter Väterlicher Seits geerbt, jedes Mädchen in der Familie besitzt magische Fähigkeiten. Da ihr Vater davon wusste brachte ihre Großmutter ihr früh bei damit umzugehen, sie war immer ihre Ansprechpartnerin bis sie verstarb. Ihre Mutter konnte damit so gar nicht umgehen und hat sie als notwendiges Übel angesehen. Ihr Bruder wurde von ihrer Mutter immer bevorzugt, was dem Verhältnis der Zwillinge aber nie geschadet hat. Ablenkung fand sie in der Musik für die sie schon immer eine extreme Begabung aufwies. All ihre Freizeit investiert sie meist in die Musik so schaffte sie es auch so früh zu einem Studienplatz. Su ist ein sehr fröhliches, offenes Mädchen. Sie sagt ihre Meinung sehr gerne frei heraus und man kann sich immer auf sie verlassen. Durch ihre tollpatschige und desorientierte Art wirkt sie meist etwas verloren und niedlich. Wenn sie nicht grade mit ihrer Geige beschäftigt ist verbringt sie die meiste Zeit mit ihren Freunden, da Sam ein sehr geselliger Mensch ist. Allerdings kann sie Streit überhaupt nicht leiden, genauso wenig wie Machos und Unüberlegtheit.

Nachname: Miller

Spitzname: Vanny oder Stacy

Alter: 18 Jahre

Geburtstag: 29. September

Geburtsort: New York | Amerika

Wohnort: New York | Amerika

Wohlstand: mittel

Beziehungsstand: hat sich von kurzen von ihrer großen Liebe getrennt

Familie:
Mutter | Sophie Miller | 42 | Sekretärin | Das Verhältnis zur ihrer Mutter ist eher unterkühlt, da sie ihren Traum als einen albernen Kindheitstraum abstempelt.
Vater | Jared Miller | 45 | Polizist | Das Verhältnis zu ihren Vater ist wesentlich besser, er unterstützt ihren Traum so gut er kann. Er liebt seine Tochter über alles, sie ist sein ganzer Stolz.
Schwester | Alice Miller | 15 | Schülerin | Sie liebt ihre Schwester, streitet sich dennoch mit ihr regelmäßig.
Großmutter | Helena Miller | | 75 | Rentnerin | Mit ihrer Großmutter versteht sie sich fabelhaft, durch sie erkannte sie erst, welche besonderen Fähigkeiten sie besaß.

Job: Studentin | studiert Tiermedizin

Charakter: ehrgeizig, stur, aufbrausend, chaotisch, tierlieb, fröhlich, abenteuerlustig, mutig, standhaft, provozierend, manchmal taktlos, unpünktlich, schlagfertig, übermütig

Mag: Schuhe, Cappuccino, Ausschlafen, Tiere, ihre Freunde, Horrorfilme, Abenteuer, Shopping, Herausforderungen, Sommer, Erdbeeren, Cocktails, Videoabende

Mag nicht: Eis, Kitsch, Valentinstage, Trauer, Lügen, Hinterhältigkeit, falsche Freunde, Fleisch, Verkupplungsaktionen, früh aufstehen

Liebt: Kisame ?

Hasst: Untreue & Tierversuche

Macken: Kann an keinem Schuhgeschäft stehen bleiben, ohne sich Schuhe geholt zu haben | Steckt zur Zeit alle Männer in eine Schublade | Kann zur totalen Furie werden, wenn es um ihre geliebten Schuhe geht

Merkmal: Sie hat ein großes Herz für Tiere | Schafft es bei keiner Verabredung pünktlich zu erscheinen

Besonderheit: Bleibt stets bei ihrer Meinung und würde sich für kein Mensch der Welt ändern | Sie ist ein totaler Schuhfreak

Lieblingssong: Bruno Mars - The Lazy Song || Taio Cruz - Hangover

Lieblingsspruch: Don't cry say fuck you and smile || Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere || Nur wahre Freunde sagen Dir, dass Dein Gesicht schmutzig ist.

Fähigkeit: Kann die Wärme einer Lichtquelle aufnehmen und dadurch sich und andere schneller heiler, jedoch friert sie dadurch schneller. Und sie kann aus dieser Quelle, Energie sammeln und dadurch Dinge in Brand setzen oder Blitze auf einen bestimmten Punkt leiten. Dafür aber kann sie kein Eis anfassen ohne sich zu "verbrennen".

Vergangenheit | Beschreibung: Anastasia wurde in Amerika, genauer gesagt in New York geboren. Jedoch gehörte sie nicht, wie ihre Eltern es sich schwer erhofft haben, zu den gesunden Neugeboren. Viele Ärzte hielten ihren Zustand für sehr kritisch. Sie taten alles was ihnen in der Macht stand, dennoch wurde der Zustand des Mädchens einfach nicht besser. Eines Tages als die Hoffnung schon fast verloren war, machte das kleine Mädchen zum ersten Mal ihre Augen auf. In dieser Nacht passierte etwas das sich kein Arzt der Welt erklären konnte. Im ganzen Krankenhaus fingen die Lichter wie wild an zu flackern, welche nach ein paar Stunden wieder alle Räume und Gänge erleuchten. Nur im Säuglingszimmer fielen die Lichter dann plötzlich aus. Der zuständige Arzt eilte dorthin, als ihm eine Krankenschwester von einem seltsamen Ereignis berichtete. Die ganze Sache kam ihm etwas suspekt vor. Immerhin war das Baby vor wenigen Stunden in einem sehr kritischen Zustand und nun war es völlig gesund. Es fröstelte nur am ganzen Körper. Er konnte sich beim besten Willen nicht erklären, wie das Säugling nur überleben konnte. Also klärte er dies als ein Wunder ab. Daraufhin beschlossen die Eltern des kleinen Mädchens, ihr den Namen Savannah Anastasia zu geben. Denn vor dieser Geburt, mussten die Familie schon einmal eine Fehlgeburt durchmachen und somit fanden sie die Bedeutung des Namens gerade zu perfekt. Anastasia bedeutet nämlich "die Auferstandene" und Savannah wollten sie ihre eigentliche erste Tochter nennen. Ihre Eltern waren so glücklich endlich die Geburt überstanden zu haben und das Krankenhaus mit einem Kind verlassen zu dürfen. Endlich war ihr Kinderwunsch erfüllt, somit schien das Familienglück perfekt. Seit dem ließen sie ihre Tochter nur noch selten aus den Augen. Ihre Mutter war immer sofort da, wenn sie mal einen Alptraum hatte und ihr Vater war immer sofort zur Stelle, wenn sie mal hingefallen war. Sie nahmen sich viel Zeit für ihre Tochter, um ihr auch gute Eltern zu sein. Doch mit der Zeit mussten sie auch wieder mehr arbeiten gehen und brauchten auch mal Zeit für sich. Somit kümmerte sich von nun die Großmutter um den kleinen Sonnenschein. Schon als sie das erste Mal die Hand ihrer Enkelin geschüttelt hatte, spürte sie das sie etwas besonderes war. Doch was konnte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht sagen. Nur ein paar Tage später, spürte das junge Mädchen zum ersten Mal bewusst die magischen Kräfte. Es war an einen Tag, an dem Stacy hohes Fieber hatte. Ihre Großmutter war gerade Besorgungen machen, um anscheinend irgendwelche Kräuter, die ihr helfen sollte, zu holen. Währenddessen versuchte Stacy sich selbst zu helfen. Sie ging zum Kühlschrank und holte sich das Eis heraus, welches ihr Fieber eigentlich lindern sollte. Doch stattdessen ließ sie das Eis vor Schmerzen fallen. Zum Glück kam Helena nur wenige Augenblicke später ins Zimmer gestürmt, sie kam früher nach Hause, da sie irgendetwas schlimmes gespürt hatte und sie sich normalerweise auf ihren "Spürsinn" immer verlassen konnte. Sofort entdeckte sie die kleine Wunde an Stacy's Handgelenk und legte ihre Hand über die Wunde. Sie erkannte was Stacy war und spürte schon zu diesem Zeitpunkt das sie noch zum Großen bestimmt war. Damals erklärte sie einfach nur das sie sich auf das Licht konzentrieren sollte, es dauerte nicht lange bis es ihr schließlich besser ging. Ab da an war sie sich sicher, Stacy war genau wie sie selbst eine Hexe, worüber die Großmutter richtig stolz war. So nahm sie sich vor, sobald sie groß genug war, ihr alles zu erzählen und ihr dann ihr Wissen über Hexen weiter zugeben. So verlief ihr Leben normal weiter bis zu ihren 9. Lebensjahr. Nun war sie alt genug, um damit umzugehen. Sie war total begeistert anders als ihre Mitschüler zu sein und hätte es am liebsten der ganzen Welt erzählt. Doch zu Liebe ihrer Großmutter hielt sie ihre Klappe und versuchte ihr Geheimnis selbst von ihren Eltern geheim zu halten, die hatten nämlich keine Ahnung von den Kräften ihrer Tochter oder ihrer Mutter/Schwiegermutter. Außerdem würden sie es sowieso nicht verstehen. Also hielt es Helena sowieso für keine gute Idee, ihnen es zu erzählen. Zumal, weil sie nicht mal ihren Nebenjob - Wahrsagerin - akzeptierten. Anastasia schaffte es tatsächlich meist ihre Klappe zu halten, doch wenn ihr ein Mitschüler auf die Nerven ging, bedrohte sie ihn in einen Frosch zu verwandeln. Welches ihr natürlich nicht möglich war und ihr sowieso keiner glaubte. Mit der Zeit lernte sie mit ihren Fähigkeiten umzugehen und nicht jeden Zweiten damit zu drohen.
Wie jedes andere Mädchen liebte sie Tiere über alles und wollte immer einen Job mit Tieren machen. Doch anders als bei ihren Mischülerinnen blieb sie entschlossen bei ihren Traum und änderte ihn nicht, wie zum Beispiel einige lieber Modedesigner oder Friseurin werden wollten. Dies hieß jedoch ihre Mutter nicht für gut. Sie glaubte einfach nicht daran das sie das durchziehen würde, denn sie wusste genau wie anstregend das Studium für Tiermedizin sein würde. Denn eine gute Freundin von ihr, hatte dort auch versagt, weil es einfach zu viel Stoff war. Doch dies hielt Anastasia trotzdem nicht auf, ihren Traum durchzuziehen und nahm sogar den Streit mit ihrer Mutter in den Kauf. Auf der Uni lernte sie dann Taylor kennen, einen total Frauenschwarm, der anscheinend großes Interesse an ihr zeigte. Was, vermutlich daran lag, dass sie eben nicht wie jedes andere Mädchen sofort auf ihn stand, sondern mehrmals ihm ihre Meinung an den Kopf schmeißte und gerade diese Ehrlichkeit fand er total anziehend und kam nach mehreren Datinganfragen mit ihr zusammen. Seit dem konnte Stacy nicht glücklicher sein, ihr Leben schien nahe zu perfekt zu sein. Doch dann erwischte sie in mit Irgendeiner auf den Mädchenklo und machte gleich direkt mit ihm Schluss. Seit dem vertritt sie die Meinung, das alle Männer gleich sind und das heißt alle sind schwanzgesteuerte hirnlose Höllenmenschen. Somit hat sie recht wenig Lust, auf irgendwelche Verkupplungsaktionen oder Doppeldates. Dabei hatte sie sich so gefreut, da nämlich ihre Großmutter eigentlich etwas gutes provozeiht hat und normalerweise behielten ihre Vorraussagungen immer Recht. Die Prophezeihung lautete, dass sie erst etwas furchbares erleben müsste, jedoch schon bald ihre große Liebe treffen würde. Wie Savannah eben nun mal war, überhörte sie den negativen Teil und glaubte er sei ihre "große Liebe" gewesen, weshalb sie ihre Schnauze voll hatte von Kerlen. Lieber widmet sie sich dem Shoppen und kauft sich eigentlich regelmäßig Schuhe, in allen Farben und Formen. Hat sie ein seltendes Schuhpaar im Visier und es nur noch ein mal im Laden erhältlich ist, kann sie zur totalen Furie werden und wer ihr da im Weg steht, sollte lieber aus dem Weg gehen. Das gleiche gilt natürlich für diejenigen die ihren Schuh auf irgendeine Weise beleidigen oder ihn einfach kaputt machen oder vermutzen. Ansonsten ist sie ein echt liebenswürdiger Mensch, der es nie schafft zu einer Verabredung pünktlich zu erscheinen, vor allem wenn es morgens ist. Denn Vanny liebt es einfach auszuschlafen und mag es absolut nicht, wenn man sie weckt. Gegenüber Männern ist sie jedoch meist ziemlich taktlos und provoziert sie in der Regel nur, meist streitet sie sich mit ihnen und sieht nicht ein, nett zu sein, selbst wenn es die größten Übeltäter sein sollten. Für ihre Freunde würde sie allerdings alles tun, sollten diese mal in Gefahr schweben würde sie nicht groß darüber nachdenken und einfach handeln - in diesen Punkt ist sie ziemlich übermütig.

Nachname: Armstrong

Spitzname: Sam, Therry

Alter: 18 Jahre

Geburtstag: 22.11

Geburtsort: Washington | USA

Wohnort: New York | Amerika

Wohlstand: mittel

Beziehungsstand: Singel

Familie:
Vater | David McKith | 48 | Staatsanwalt| Das Verhältnis zwischen Sam und ihrem Dad ist eigentlich sehr entspannt, sie ist gerne mit ihm zusammen.
Mutter | Kathrine Richards, geb. Armstrong | 39| Anwältin | Eigentlich hat sie keine Probleme mit ihrer Mom, aber sie hasst sie für die Tatsache das sie Kyle geheiratet hat.
Halbbruder | Nathaniel Iljitsch McKith | 18 | Schüler | Sie und Nathe sind mehr als Geschwister, er ist ihr bester Freund und sie kann mit ihm wirklich über alles sprechen.
Halbschwester | Jamie Richards | 6 | Schülerin | Mit Jamie hat Sam zwar keine Probleme, wenn man davon absieht das Sam keine kleinen Kinder mag und Jamie genau das ist.
Halbbruder | Daniel Richards | Schüler | Mit Daniel kommt sie einigermaßen gut zurecht und gerade bei ihm spielt sie sich gerne mal als große Schwester auf.
Stiefvater | Kayle Richards | 43 | Manager einer Computerfirma | Mit ihrem Stiefvater versteht sie sich überhaupt nicht, was er auch immer wieder zu spüren bekommt. Kaum treffen die Beiden aufeinander gibt es Krieg.
Haustier | Kuba | 2| Nymphensittich | Kuba ist immer bei ihr und die Beiden haben sich auch total gern

Job: Studiert Kunst und Gestaltung

Charakter: realistisch, selbstbewusst, kreativ, talentiert, übermutig, mutig, ironisch, sarkastisch, charmant, ironisch, humorvoll, ordentlich, chaotisch, ausgeflippt, aufgedreht, stur, temperamentvoll, penibel, eitel, selbstaufopfernd, unpolitisch

Mag: Sommer, Collagejacken, Caps, Schwarze Dose, Regen, Sturm, Gewitter, Ehrlichkeit, Chupachups, gute Filme, gute Bücher, Pferde, große Hunde, Raubtiere, ihren Vogel, Kraftklub, Casper, Prinz Pi, Example, laute Musik, Ahzumjot, Deutschland, Armbänder, Orchideen, Land Rovers, ihren Land Rover, ihr Studium, ihren Halbruder Nathe, ihren Dad, Klopfer, Thriller und Horrorfilme, gute gebaute Typen mit Tattoos, Tattoos und Piercings, Polarlichter, den Geruch von Regen und den Geruch von frisch gemähten Gras, Fantasiewesen wie Alben und Elben, gute Partys, Kakao, Konzerte, gelbe Schlangen, ihr schwarzes Yamaha Schlagzeug, Pandas

Mag nicht: Schnee, Kälte, Winter, Hektik, unordentlichkeit, Billy Talent, die meisten Alkoholgetränke, Vorurteile, Ignoranz, Egoismus und Arroganz, Lügen, Kaffee, Zwiebeln, Rosa und Pink, Dramaqueens, Lady Gaga, Green Day, Nachahmer, Gruppenzwang, Soaps, Machos, Billige Anmachsprüche, Kirschen, Erdbeeren, Langeweile, Bücher die nach 100 Seiten langweilig werden, Insekten, kleine Hunde, schlechte Musik, schlechte Feiern

Liebt: Deidara ?, Musik, Tanzen

Hasst: Insekten, Lügen

Macken: hat die ‘Schlagzeugerkrankheit‘, wippt also mit dem Fuß immer im Takt zur Musik mit oder spielt mit den Fingern oder sonstigen Gegenständen die sie in die Finger bekommt rum | muss immer zu allem ein Kommentar abgeben, auch wenn sie nicht weiß um was es geht | flucht und redet oft auf Deutsch | nimmt sich Dinge der Unmöglichkeit vor

Merkmal: legt ihre Zaupersprüche immer erst im Kopf zurecht bevor sie diese nutzt, außer sie ist in Notsituationen, da nimmt sie die, die ihr gerade in den Kopf kommen, egal wie unnütz diese sind | ihre beiden Piercings | hat das linke Ohrloch auf 8 mm aufgedehnt | hat die drei Ohrlöcher im rechten Ohr auf 8mm, 6mm und 3mm gedehnt | ein Tattoo auf dem rechtem Oberarm (Piratenkönigen) | drei Schwalben auf dem rechten Schulterblatt tätowiert | ein Tattoo auf der Brust, den Kopf einer Zigeunerin mit Blumenranken und Schmuck rechts und links davon

Besonderheit: spricht fließend Deutsch, Französisch, Amerikanisch, Spanisch und Japanisch | hasst Pink | hat Angst vor Feuer | sagt was sie denkt

Lieblingssongs: Song für Liam – Kraftklub feat. Casper | Zu Jung – Kraftklub | Du bist – Prinz Pi | Kann nicht verlieren - Casper

Lieblingssprüche: Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist. Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er ein König ist. | Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. | Und wenn ihr dann in vielen Jahren sterbend in eurem Bett liegt, wärt ohr dann noch bereit jede Stunde einzutauschen von heute bis auf jenen Tag, um einmal, nur ein einziges Mal, nur wieder hier stehen zu dürfen, um unseren Feinden zuzurufen: Ja, sie mögen uns das Leben nehmen, aber niemals unsere Freiheit!“ | Fuck that Shit!

Fähigkeit: Veränderung des Luftdrucks und Beeinflussung der Luft

Vergangenheit | Beschreibung: Samina wurde in Washington geboren. Dort hatte ihre Mutter eine Zeit lang eine Affäre mit David McKith und sie wusste, dass er verheiratet ist und einen Sohn hat. Doch als David erfuhr, dass Kathrine, so heißt Saminas Mutter, schwanger ist und das auch noch von ihm, da beichtete er seine Ehefrau davon und beendete die Affäre. Jedoch ließ er Kathrine nicht einfach hängen, sonder half ihr damals mit dem Kind und kümmert sich regelmäßig um sie. So half er auch bei dem Umzug nach Derlin, Deutschland als Samina gerade mal 2 Jahre alt war, schon damals verstand sie sich gut mit ihrem Halbbruder und spielte sehr gerne mit ihr.
In Berlin lernte ihre Mom dann Kayle kennen, mit dem Verstand Sam sich anfangs überhaupt nicht, dies hat sich bis jetzt nicht geändert. Die Beiden, also Kathrine und Kalye heirateten dann auch nach einem Jahr, auch wenn es eher kurzfristig war. Bis jetzt stellte es sich auch nicht als Fehlentscheidung raus, für ihre Mom und dank Kayle bekam Samina sogar einen kleinen Bruder, Daniel. Anfangs war sie total von ihm genervt und hat ihn überhaupt nicht gemocht, doch das hat sich nach der Geburt von Jamie, ihrer kleinen Schwester geändert. Ihnen wurde damals bewusst, dass sie zusammenhalten müssen und so auf Jamie aufpassen können.
Seit ihrem 11 Lebensjahr spielt Sam Schlagzeug, seit dem spart sie auch auf ein eigenes. Sieben Jahre hat es gedauert bis sie sich ihr Traumschlagzeug kaufen konnte von Yamaha.
Ihre Zauberkräfte bemerkte sie das erste Mal im Alter von 12 Jahren, damals stritt sie sich wie immer schrecklich mit Kyle und gerade als dieser zum Schlag ausholte, bekam er keine Luft mehr. Das nächste Mal als sie ihre Fähigkeiten unbewusst einsetzte war keine zwei Wochen später, er war schon wieder am Meckern und ging die Treppe dabei hinauf, im selben Moment verstärkte Sam den Luftdruck so stark, das eine der Holzstufen durchbrach und er mit einem Bein durch rutschte.
Als ihre Mutter davon mitbekam zeigte diese ihr, ihre Kräfte zu kontrollieren und brachte ihr das ein oder andere dabei bei. Was ihre Mutter sich aber nicht anmerken ließ, war die Tatsache dass es ihr total missfiel das ihre Tochter Hexenkräfte hatte, was ihre anderen Kinder jedoch nicht hatten.
Vor einem Jahr verließ Sam dann Berlin und zog nach New York um dort zu studieren.
Samina Theresa, meist Sam oder Therry genannt, ist aber eine zuverlässige junge Frau, auch wenn man es dank ihrer Tattoos und Piercings nicht wirklich glauben mag. Zwar denkt sie oft komplizierte als es nötig ist, aber das ist nicht schlimm.
Sie ist selbstbewusst und hat keine Probleme damit, ihre Meinung kund zu tun und dies tut sie auch, unverblümt und direkt. Sie mag keine Lügen und lügt deswegen auch nicht.
Im Gegensatz zu vielen anderen hört sie eigentlich keine englischsprachige Musik, außer die von Exemple, ihre Bands sind eher Ahzumjot, Casper, Kraftklub und Prinz Pi.
Seit ihrem 6 Lebensjahr tanzt sie, alles mögliche, sowohl klassisches als auch modernes, es macht ihr Spaß und wirklich aufhören will sie nicht.