Fanfic: Verlorene Kindheit Teil (4)

Chapter: Verlorene Kindheit Teil (4)

So ich ahb den Teil noch mal reingepostet, da ich bei dem anderen 4 Teil, statt Teil4 Teil 3 geschreiben hab!!!
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An dem Teil is jetzt nichts anders, außer das der Titel richtig is!!!
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Okay, der Teil 5 kommt dann am Wochende.
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Teil 4
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„Du??? Aber.... .“ Fassungslos schüttelte sie den Kopf, schon wieder wollte sie ihr Leben zerstören.... .
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Kurz blickte sie zu Boden, dann schaute sie ihr wieder ins Gesicht, am liebsten hätte sie ihr das spöttische Grinsen aus dem Gesicht geprügelt.
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Sheyla ballte ihre Hände und schritt auf sie zu, „Du wurdest doch verbannt? Wie kannst du wieder hier sein, Mira?“
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Mira lächelte noch überlegener, was sie auf keinen Fall war, „Ich hab meine Informanten.... ! Und als ich hörte das sich die Lage hier immer mehr zu Spitzte, dachte ich mir wieder auf meinen alten geliebten Planeten Vegeta zurück zu kehren um dabei zu zusehen wie ihr beide gestürzt werdet!“
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„Mira... . Du bist genauso wie früher.... .“
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Plötzlich boxte Sheyla ihr ins Gesicht und traf ihr Auge, Mira taumelte nach hinten und hielt sich ihr Auge.
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Mira wurde plötzlich klar, das Sheyla um einiges stärker war als sie, sie strauchelte weiter nach hinten und bemerkte nicht das sie sehr in der Nähe des Fensters stand.
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Sheyla packte sie und hielt sie aus dem Fenster, ein teuflisches Lächeln breitete sich auf ihren Gesicht aus.
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Mira klammerte sich an ihren Arm, an ihrem Ärmel, doch der begann zu reißen.
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Sheyla boxte sie, mit ihrer freien Hand, in die Magengrube, sie starrte sie an und Sheyla tat es für einem kurzen, aber einem wirklich nur kurzem, Augenblick Leid.
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Aber sie wollte wieder ihr Leben zerstören und das würde sie nicht zu lassen.... .
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Sie ließ Mira los, die klammerte sich noch an Sheyla’ s Ärmel, aber Sheyla stieß sie von sich weg und Mira fiel und fiel..... . Noch einmal schrie sie laut.
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Sie war zu benommen um sich in der Luft auf zu fangen, Sheyla drehet sich vom Fenster weg, dann hörte sie noch einen dumpfen Aufprall: Mira!
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Wahrscheinlich war sie noch am Leben..... .
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„Wiedersehen macht Freude, nicht wahr, Mira???“, murmelte sie vor sich her.
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Die junge Königin drehte sich um, 2 ziemlich erstaunte Gesichter blickten sie an.
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Grimmig blieb sie stehen, gerade war sie etwas ausgetickt, aber jetzt hatte sie sich wieder einigermaßen gefangen. Sie hatte das Gefühl das sie nur so gewesen war, weil wieder ihre alte Angst in ihr hervor kam.... .
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Diese komischen Sayajins, konnten ihr doch nicht einfach ihren Sohn wegnehmen..... .
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Sie war nicht aufmerksam gewesen und spürte plötzlich einen harten Schlag im Nacken, ihr blieb die Luft weg und sie stolperte nach vorne.
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Wütend, erschrocken und zugleich unwahrscheinlich ängstlich drehte sie sich um und blickte in das Gesicht eines etwa 27 Jährigen Frau, sie blickte sie herausfordernd an.
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Wieder packte Sheyla so eine Angst und auch eine Wut, diese Frau hatte doch sicherlich auch Kinder?! Sie müsste es sich doch vorstellen können wie das war wenn jemand einem plötzlich das eigene Kind wegnehmen wollte.... .
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Sheyla griff an, sie schien stärker um einiges stärker zu sein als die Fremde.
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Sie fühlte sich in der Übermacht, doch als sie plötzlich das Knie ihrer Gegnerin im Bauch zu spüren bekam, verließen sie für einige Sekunden alle Kräfte.
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Aber wenn sie, sie nicht vertreiben würden, würden sie Vegeta finden und ihn umbringen.... .
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Es wurde ein langer erbitterter Kampf, die fremde Frau hatte viel mehr Kampferfahrung als sie, aber sie selber war schneller, was ihr aber trotzdem nicht viel half.
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Mit letzter Kraft wehrte sie den harten Tritt ihrer Gegnerin hab, dann blieb sie mit wackeligen Beinen vor ihr stehen.
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Die Frau rannte so schnell, das Sheyla den Angriff gar nicht hatte kommen sehen, in letzter Sekunde realisierte sie das Geschehen und wich aus.
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Die Frau stoppte und blieb schnaufend stehen, aus ihren Augenwinkeln beobachtete sie Sheyla.
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&gt;Irgendwie muss die doch zu besiegen sein.... .&lt;
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Irgendwann bekam Sheyla den Arm der Frau zu packen, sie schleuderte sie gegen die Wand, nach dem Aufprall bildeten sich unzählige Risse in der Wand.
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Sheyla trat vor sie und hob sie am Kampfanzug hoch, sie fühlte sich sehr komisch dabei.
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Leise begann sie zu flüstern, „ Ihr könnt mir nicht einfach mein Kind wegnehmen.... . Ihr könnt nicht einfach mein Leben zerstören.... .“
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Die Fremde lachte verächtlich auf, „Ach ja....? Und was ist mit meiner kleinen Schwester gewesen?? Ihr hättet sie mir auch nicht einfach wegnehmen dürfen! Ihr hättet auch nicht ihr Leben zerstören dürfen..... .“, sie holte tief Luft, dann redete sie weiter, „Eines Nachts passierte es.... . Es war schon sehr spät gewesen, meine Schwester war immer noch nicht zu Hause gewesen..... . Ich fing an sie zu suchen, und dann nach stundenlanger Suche fand ich sie.... . Am Rand des Waldes, ein paar betrunkene Männer hatten mich aufmerksam gemacht. Und da entdeckte ich sie halb Tod lag sie auf dem Boden, ihr Freund daneben, er war Tod.... .
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Und so musste ich für kurze Zeit mit ansehen wie sie meine Schwester vergewaltigten, ich griff sie sofort an, auch wenn ich wusste das es besser gewesen wäre sich im Hintergrund zu halten. Aber sie waren alle sturzbetrunken, ich weiß nicht ob ich sie umgebracht habe oder nur bewusstlos geschlagen habe.... .
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Nachdem ich sie alle erst einmal aus dem Weg geräumt hatte, ging ich zu meiner Schwester, ich brachte sie und ihren toten Freund nach Hause.... . Die ganze Nacht saß ich am bett meiner Schwester.... . Es war wie ein Alptraum.... . Morgens wachte sie auf und starrte mich mit einem ganz leeren Blick an... . Den ganzen Tag lag sie nur in ihrem Bett, sie aß nicht, sie trank nichts, sie redete nicht... . Als ich abends in ihr Zimmer kam, lag sie Blut überströmt in ihrem Bett, sie meinte, dass sie nach all dem nicht mehr leben könnte.
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Nachdem sie das gesagt hatte starb sie, wahrscheinlich hatte sie sich mit einem Energieball umgebracht.... .
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Ich stand da wie angewurzelt, tagelang trauerten wir um sie und ihren Freund... . Und ich habe immer noch Schuldgefühle... .. Wäre ich eine Minute früher in ihr Zimmer gekommen würde sie noch leben..... .
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Und an dem Tag als sie starb schwor ich sie zu rächen.... . Es waren Elitekrieger die ihren Freund töteten und sie..... .“ Ihre Stimme brach ab, sie schien am ganzen Körper zu zittern.... .
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Natürlich tat Sheyla ihr Leid, sie wusste wie so etwas war... .
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Unterklassekrieger waren arme Schweine, sie war ja selber einer, sie wusste wie sich diese Frau fühlen musste. Sheyla konnte sich vorstellen wie ihre Schwester gelittne haben musste.
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„Aber das gibt dir noch lange kein Recht.... .“ Sie wurde unterbrochen,
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„O doch das gibt es mir... . Sie war gerade mal 14! Noch ein Kind.... . Ihr Freund 15!“
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Sheyla war so irritiert von dem was die Frau ihr erzählt hatte, das sie das Gefühl hatte weinen zu müssen, sie war nicht gerade achtsam.
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Ihre Gegnerin die sich wieder gefangen hatte nutzte Sheyla’ s Unachtsamkeit aus und versetzte ihr einen harten Schlag.
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Sie prallte an den Schrank in dem Vegeta saß.
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Vegeta erschrak sich fürchterlich, er späte aus dem Schlüsselloch, dort auf dem Boden lag seine Mutter, sie sah ziemlich zusammen geschlagen aus, es war das erste Mal seit dem er ihr drin saß das er durch das Schlüsselloch guckte.
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Er bekam noch mehr Angst als vorher, er wollte raus, raus aus diesem dunklen Schrank, er warf sich gegen die Schranktür, sie war abgeschlossen.
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Immer wieder schmiss er sich gegen die Tür, bis sie nach gab.... .
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Die Schranktür gab nach und er fiel auf den Boden, vor ihm seine Mutter blutüberströmt.
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„Mama?“, fragte der Kleine immer noch reichlich verschreckt.
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Mühselig drehte sie sich zu ihm, ein heißer Schauer durchfuhr sie.
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„Du solltest doch ihm Schrank bleiben egal was passiert.... .“, flüsterte sie.
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Vegeta schritt auf seine Mutter zu und kniete sich zu ihr hin, er fing an zu weinen.
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„Mami? Was ist los? Was haben sie gemacht!“, flüsterte er wütend.
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Sheyla lächelte mühsam, das war das erste Mal das er Mami gesagt hatte.
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Der komische ziemlich bunte Mann, der die Gruppe anführte und kein Sayajin war trat zu Vegeta.
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„Soll ich dir zeigen was ich gleich mit deiner „Mami“ mache?“
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Er hob sie an einem Arm hoch und schlug ihr in die Magengegend, sie spuckte haufenweise Blut.
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Vegeta schrie auf und stierte mit weit aufgerissenen Augen seine Mutter an, dann sprang er auf und verkrallte sich in das Bein des komischen Mannes.
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Vor lauter Schreck ließ er Sheyla fallen, er trat Vegeta von sich, er landete neben seiner Mutter, die richtete sich jetzt langsam wieder auf.
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Vegeta kroch zu ihr und klammerte sich ängstlich an ihrem Bein.
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Beruhigend strich sie ihm über seinen Kopf, sie wischte sich das Blut aus dem Gesicht weg.
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Jetzt hatte sie richtig Angst, richtige Angst und das machte sie stärker.... .
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Sie baute sich zu ihrer vollen Größe auf, auch wenn ihr ganzer Körper schmerzte.
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Ihr Kontrahent griff sie an, sie gab ihr bestes, aber ihr Sohn hatte sich immer noch an ihrem Bein geklammert, sie konnte ihm das nicht verübeln.
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Vegeta wimmerte vor sich hin, als er merkte wie eine Hand ihn von hinten packte und ihn von seiner Mutter weg zog.
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Sheyla merkte dies und drehte sich um, die fremde Frau hielt ihr Kind am Kragen fest und ließ ihn in der Luft baumeln.
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„Wenn du näher kommst dann bring ich ihn sofort um!“, drohte sie.
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Sheyla hörte nicht darauf, wenn sie schnell genug war konnte sie ihn noch retten und das war sie