Fanfic: Eine Reise in die Welt der..Teil 100

Aussehen wieder zurück geben möchte weil er nicht wollte das ich so leiden sollte wie er einst unter den Menschen. Die Menschen hatten immer schon Angst vor ihm gehabt, wegen seines Aussehens? Ja, weil er anders Aussah! Und da ich so aussah wie er...“ Ganz kurz lächelte ich. >> Danke Piccolo. Deine Beweggründe sind sehr Lieb gemeint gewesen oder es geht nicht mehr mich zurück zu verwandeln. Aber ich danke dir!!!! << dachte ich und drehte mich nun ganz von ihm ab. Lief zurück! Stellte mich neben Bulma und von dort aus beobachtet ich weiter was noch geschehen würde.

Shenlong meldete sich wieder. „Hallo? Euer zweiter Wunsch steht nach wie vor offen. Bitte nennt ihn mir!“ Shenlong schien kein Wesen der Geduld zu sein! ^-^“

Wieder sagte kurz keiner etwas. Dann trat Goku hervor und stellte sich zu Dende und Piccolo. Sie redeten. Es ging um dem zweiten Wunsch. Es betraf die ganzen Menschen die durch Sengir’s Brut zu Vampiren geworden waren. Sie waren ja nun alle wieder am Leben und erinnerten sich auch an alles wieder! Und Goku meinte zu Dende und Piccolo das es wohl das beste wäre wenn sie sich alle an nichts mehr von dem was passiert war, erinnern könnten! Goku hatte recht, es war wohl besser wenn sich keiner dieser Menschen mehr an ihr Dasein als Vampir, oder an ihre ganzen Taten mehr erinnerte.

So passierte es das Dende vor Shenlong den zweiten Wunsch äußerste. Den Wunsch das alle die von diesem Kampf selbst wussten oder einst Vampire gewesen, wieder vergessen sollten.

Der Drache erfüllte diesen Wunsch! Verabschiedete sich und verschwand darauf hin. Die Dragonballs erhoben sich in die Lüfte und mit einem grellen Lichtblitz stoben sie in alle Himmelsrichtungen auseinander.

Die Tag kehrte daraufhin wieder zurück. Alles war damit wieder Okay!

Gut 1,5 Stunden später war es dann endlich soweit. Die Reise in die andere Heimat stand nun an. Alle freuten sich, auch ich.

Bulma hatte zu unserer aller Überraschung den einst vor ihr gebauten Teleporter mittels über eine dieser Hoi Poi Kapseln, so wie diese genannt wurden, hier hinauf zum Palast gebracht. Von hier aus also konnten wir in die andere Heimat zurück

Serra stand nahe am Palasteingang zusammen mit den Radianten. Dende und Mr.Popo waren bei ihnen. Die Gruppe meiner Freunde bei denen auch ich selbst noch stand, standen gut 6-7 Meter von ihnen fort.

Der Teleporter selbst stand gut 10-15 Meter von Palasteingang weg und um ihn herum meine ganzen Geschwister. Einer nach dem anderen meiner Freunde hier trat nun langsam auf Serra zu. Bedankten sich für ihre Hilfe und verabschiedeten sich. Außer Vegeta... er trat nicht vor sie. Er blieb Abseits von allen stehen und hatte seine arme über der Brust verschränkt. Mit grimmiger Mimik schaute er alledem zu.

Zuletzt trat Bulma vor Serra und sagte ihr das sie nahe an den Teleporter gehen müsse und dann an ihre Heimat oder eine dort lebende Person denken sollte. Der Teleporter würde dann auf ihre Gedanken reagieren und eine Verbindung in ihre Welt öffnen. Es war Okay.. Serra nickte ihr lächelnd zu und lief auf dieses große Stück Technik zu. Die Radianten folgten. Serra stoppte kurz davor und schon im nächsten Moment passierte es das der Teleporter anfing zu Summen. Im selben Moment traten fünf der Cherubim hervor und öffneten mittels durch ihr magischen Energie eine art Durchlass. Wie sie das allerdings so zuwege brachten wusste ich selbst nicht. Aber sie konnten es.

Dieser Durchlass war für alle nun mehr wie sichtbar und an den Mimiken meiner Freund erkannte ich ihr erstaunen. (Der Durchlass hat eine Höhe von 2 Metern und eine Breite von 3 Meter! Ist nur ein helles Licht! ^-^)

Goku sagte kurz: „Genauso wie damals. Sieht echt Toll aus. Leb wohl Serra und vielen Dank für deine Hilfe! Wenn du mal Hilfe brauchst dann lass es uns irgendwie wissen. Wir helfen dir jederzeit auch!“ Goku lächelte bei diesem Satz. (Goku ist immer gerne ganz per DU! ^-^)

Ich konnte sehen wie Serra selbst auch lächelte. Ihr lächeln war so... es nahm mich ganz ein.

War sehr Froh darüber ihr Dienen zu dürfen.

Nun passierte es das die ersten meiner Geschwister durch diesen Durchlass hindurch gingen. Immer mehr und mehr von ihnen verschwanden darin.

Bis zum Ende nur noch die Radianten, Serra und ich selbst noch hier waren.

Ich lächelte, denn jetzt war es soweit. „Lebt wohl Freunde! Und habt Dank für alles! Nie werde ich einen von euch je vergessen!“ sagte ich noch zu meinen Freunden schauend und drehte mich dann sofort von ihnen ab.

„Kellina?“ hörte ich Goku’s Stimme. In seiner Stimme waren Überraschung, Ungläubigkeit, Frage und Verwirrung heraus zu hören. Aber ich beachtete es nicht. Zu sehr freute ich mich darauf die andere Heimat kennen zu lernen und dort in den Diensten Serra’s zu stehen. (o_o Oh Man!)

Doch meine Freude sollte sich in tiefe Trauer verwandeln, denn jetzt passierte etwas womit ich selbst nie gerechnet hätte.

Keine 2 Meter vor dem Teleporter und Serra selbst wurde mein Weg zum Durchlass von den Radianten gestoppt! Sie verwehrten mir den Zugang in die andere Heimat? Warum?

Ich sah sie schon verzweifelt an. Dann plötzlich trat Serra selbst dicht vor mich. Ich kniete vor ihr nieder und senkte meinen Kopf.

„Ich... ich verstehe nicht Herrin. Warum... ?“ sagte ich verzweifelt und Serra redete nun mit mir.

„Unsere Heimat ist nicht die deine und wird es auch nie sein. Dein Platz ist hier bei deinen Freunden und dieser Welt. In diese, aber auch in eine andere gehörst du, aber nicht in die unsrige!“ sagte sie Ruhig.

„Aber ich bin doch an euch gebunden. Ich habe meine Treue euch gegenüber Kund getan!“ sagte ich schon mit gebrochener Stimme. Ich konnte es nicht einfach nicht glauben. Sie wollten mich nicht bei sich haben. Mein Innerstes fing schon an zu weinen!

„Nein! Du bist nicht an mich gebunden so wie alle anderen. Als ich dich zum Engel erschuf bist du ohne eine feste Bindung als Engel geschaffen worden. Nicht so wie die anderen musst du mir Dienen, du bist Unabhängig von mir und allen anderen! Gleich zu anfangs habe ich schon erkannt das dein Platz hier ist! Deine Freunde brauchen dich. Auch du brauchst sie. Du verstehst es jetzt sicher nicht, aber es kommt der Moment da wirst du es. Und dann wirst du meine jetzige Handlungsweise verstehen.“ Serra setzte kurz in ihrer Erzählung aus. Sie trat ganz nah an mich heran und legte ihre Hand auf meinen Kopf. Sie redete nun auch im Geiste zu mir weiter.

// Ich möchte nicht Schuld daran tragen müssen wenn dein Leben nach und nach in unserer Welt zerbricht und das würde es auch. Denn du trägst tief in dir eine feste Bindung zu diesen Leuten und dieser Welt hier! Und durch diese Bindung würdest du früher oder später, wenn du nicht hier bleibst sehr leiden.// erzählte Serra mir und nun weinte ich meine erste Träne..

// Ich habe dich geschaffen, als ein Engel der Einzigartigkeit. Doch deine Wurzel liegen nicht bei uns! Ich wünsche mir nur das du hier bleibst und hier unser Werk tust. Eine große Aufgabe! Doch weiß ich das du uns allen Ehre machen wirst. Du willst uns doch Ehre bereiten? // fragte sie mich und ich nickte nur.

// Dann ist es unser Wunsch das du bleibst! Du wirst sehen... zuletzt wird alles gut werden und du wirst verstehen! Dein Kummer der nun in dir ist wird schwinden und sich in Freude verwandeln. Doch wenn du uns jetzt folgst wird dies früher oder später dein Tot sein. Das möchte ich nicht.// erzählte sie mir noch und hob wieder ihre Hand von meinem Kopf! Damit war es entschieden, ich würde... sollte hier bleiben.

Ich war also ein Engel ohne Bindung! Ohne Herr oder Herrin. Frei und mit eigenem Willen. Aber dennoch... dennoch Wünschte ich mir jetzt Tief das es so nicht währe. Denn ich wollte mit ihnen allen mitgehen. Ein Teil der Gemeinschaft bleiben. Ein Teil der Zusammenkunft bleiben. Doch Serra wollte das ich hier bleibe. Hier in einer Welt in der es sonst keine Engel unseres gleichen mehr gab.

Ich blieb niedergekniet und mit gesenktem Haupt still bei ihr. Dann wandte sie sich noch einmal an meine Freunde hier! Und entbot ihnen ihr Lebewohl! Und sagte ihnen aber noch das sie alle auf diese Dragonballs immer im höchsten Maße Aufpassen sollten. Denn sie seinen ein magisches Artefakt mit dem man nicht nur großes Heil, sondern auch größtes Übel für alle und alles hervor bringen könnte. In den falschen Händen also, sie sehr gefährlich seien. Auch erzählte sie noch das wenn der letzte von ihnen den Durchlass betreten, sich dieser Automatisch schließen würde.

Danach wandte sie sich ganz ab und lief gefolgt von den Radianten in den Durchlass hinein! Als der letzte Radiant im Durchlass verschwunden war verschwand die Verbindung in die andere Heimat! Bulma trat ganz schnell an den Teleporter heran und deaktivierte ihn! Damit war die Verbindung in die andere Welt nun gänzlich beendet. Serra und alle meine Geschwister waren fort. >> Alleine! <<

Als noch kniete ich am Boden, mein Kopf nach unten gesenkt. Immer mehr und mehr Tränen bahnten sich ihren Weg aus mir heraus. Ich verstand es nicht. Serra hatte mir zwar gesagt warum und doch war mein Innerstes nun so aufgewühlt, fühlte sehr große Trauer. So große das ich nicht mehr an mich halten konnte und begann hörbar laut zu weinen! Mir lief eine Träne nach der anderen nur so meine Wangen hinunter.

Bulma trat an mich heran, kniete sich vor mir ganz auf den Boden und nahm mich in ihre arme. Versuchte mich zu Trösten. Sagte mir als das alles wieder gut werden würde. So wie Serra es gesagt hat. Das ich auch nicht alleine sei und so. Sie alle hier, meine Freunde wären bei mir!

Und doch... ich war alleine! War der einzigste Engel Serra’s hier auf dieser