Fanfic: Die Engelkönigin 3
Chapter: Die Engelkönigin 3
"Wollen wir heute nicht schwimmen gehen?"schlug Trunks vor. "Ja genau, heute ist sowieso sehr heiß und wir könnten euch zwei bei eurem Aufsatz helfen."stellet Son Goten fest. "Was meinst du? Sollen wir uns gnädig erweißen und mit gehen?"fragte Marron ihre Freundin und schaute sie flehend an. Minnie wusste das Marron in ihren Onkel verliebt war. "Okay. Wir treffen uns um zwei beim See." willigte Minnie ein. Die vier verabschiedeten sich und flogen nachhause. Minnie und Son Goten flogen in die gleiche Richtung. "Na was ist jetzt mit dir und Marron?"wollte Minnie wissen. "Was soll den sein? Ich meine was willst du wissen?" grinste Goten. "Ich meine seid ihr jetzt zusammen oder nicht?"stichelte Minnie nach. "Zusammen sind wir noch nicht, aber du weißt doch was noch nicht ist kann ja noch werden."lachte Goten. er gab seiner Nichte einen Kuss auf die Wange und flog weg. Minnie kam kurz darauf zuhause an. Videl wartete schon mit dem Essen. "Hi Videl ich gehe heute schwimmen darf ich doch oder?"fragte Minnie beim Mittagessen. "Ja natürlich darfst du. Ich wünsch dir viel Spaß"antwortete Videl. Minnie lief nach dem Essen in ihr Zimmer erledigte ihre Hausaufgaben und packte ihre Badesachen zusammen. Aufeinmal bekam sie starke Rückenschmerzen und musste sich hinsetzten. "Was ist den das, dieser Schmerz ich halte ihn nicht aus!"dachte Minnie. Aufeinmal begann der Anhänger den ihre Mutter ihr damals geschenkt hatte zu leuchten. Kurze Zeit später hatten die Schmerzen wieder nachgelassen. "Was war denn das jetzt ich versteh das nicht.?" sagte Minnie zu sich selbst. "Am besten ich werde Papa fragen wenn er heimkommt."dachte Minnie. Dann nahm sie ihre Tasche und lief die Stiegen hinunter. "Also bis heute Abend! Tschüss!" verabschiedete sich Minnie. Und schon war sie weg. Sie flog gedankenverloren in die Richtung wo der See lag. Aufeinmal krachte sie mit Trunks zusammen. "Sag mal kannst du nicht aufpassen" fragte Trunks und rieb sich den Kopf. "Sorry, tut mir echt leid ich hab dich garnicht gesehen."entschuldigte sich Minnie. "Naja ist ja nichts passiert."sagte Trunks versöhnlich. Gemeinsam flogen sie zu dem See wo Goten und Marron bereits warteten. "Na da seid ihr ja endlich!" begrüßte Marron die beiden. "Los beeilt euch und zieht euch um. Ich will endlich ins Wasser!"rief Goten. "Kannst ja ins Wasser gehen, du brauchst nicht auf mich zu warten!"meinte Minnie. "Na wenn das so ist dann wird es dir auch nichts ausmachen wenn du mit gehst."lachte Goten und wollte Minnie ins Wasser zerren. Doch Minnie wusste sich zu wehren und so landete Goten alleine im Wasser. "Das riecht nach Rache! Los Trunks du musst mir helfen alleine bekomm ich Minnie nie ins Wasser!"rief Goten. Gesagt getan. Die beiden Jungs gingen auf Minnie zu und versuchten sie ins Wasser zu zerren. Nach etwa fünf Minuten schafften sie es dann endlich. Minnie versuchte sich lachend und prustend über Wasser zuhalten. "So ich hab genug ich werde jetzt mal nach Marron sehen"flüsterte Goten Trunks zu. Trunks zwinkerte seinem besten Freund nur zu. "Na dann musst du dich eben mit mir vergnügen" lachte Trunks Minnie an. "
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Er ´sieht schon verdammz gut aus" dachte Minnie als sie ihm in seine blauen Augen sah. Aufeinmal tauchte Minnie unter und zog Trunks mit. Sie alberten noch ein bisschen herum und gingen dann auch aus dem Wasser raus. Als sie zu ihrem Platz kamen waren Marron und Goten verschwunden. "Ich will nicht wissen was sie machen"meinet Trunks. "Ich auch nicht" stellte Minnie fest. Sie sahen sich an uns fingen wieder zu lachen an. Sie wussten genau was Goten und Marron machten.
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Minnie und Trunks legten sich auf die Decke und sonnten sich. Nach einer weile fragte Minnie:"Du Trunks darf ich dich mal was fragen?" "Ja." bekam sie als Antwort.
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"du warst ja ein bsschen älter als ich als meine Mutter starb. Ich weiß zwar wie sie ausgesehen hat aber an sonst nichts. Kannst du mir etwas über sie erzählen. Wer sie war oder wo sie herkam? Mein Vater hat mir nur erzählt das sie von weit her kam aber auch nicht mehr."fragte Minnie. Trunks war baff. Diese Frage hatte er nicht erwartet. Seine Mutter hatte ihm gesagt er dürfe nichts Minie erzählen das mit ihrer Mutter zusammen hängen würde. "tut mir leid aber ich weiß nur das sie Kiara geheißen hat. Mehr nicht." log er. "Ok Danke aber weißt du heute bev0or ich hergekommen bin hatte ich starke Rückenschmerzen und dann hat der Anhänger meiner Mutter angefangen zu leuchten und die Schmerzen waren wieder weg. Ich hab keine Antwort darauf. darum habe ich gedacht du weißt eswas darüber. Aber ist nochtso schlimm."erklärte Minnie. "Aber jetzt zu einem anderem Thema. Trunks biszt du zurzeit verliebt?" fragte Minnie frech. "Das sage ich dir nicht!" lachte Trunks. "Ach komm schon´. Biiittteee!"flehte Minnie. "Nein ich werde dir nichts sagen"sagte Trunks. "Du bist gemein!"stellte Minnie fest. "Na und dann bin ich eben gemein."meinte Trunks. Er konnte Minnie wirklich nicht sagen in wen er verliebt war. Sonst würde er ihr ja ein geständnis machen. Und das konnte er nicht. "Na gut dann sage ich auch nicht in wen ich verliebt bin."versuchte Minnie ihn aus der Reserve zu locken. "Du musst es mir ja nicht sagen"meinte Trunks nur trocken. "Mann aus dir ist echt nichts heraus zu bekommen."stellte Minnie ernüchternd fest. "Aber hätte ich ihm gesagt das ich in ihn verliebt bin. Ich glaube ich hätte auch nichts gesagt."dachte Minnie bei sich. So lagen die beiden auf dre Decke. Auf einmal schreckte Minnie hoch:"Trunks hast du auch diese Stimme gehört?" "Was für eine Stimme"fragte Trunks verwundert. "Nichts ist schon gut wahrscheinlich war es garnichts."´meinte Minnie. Aber sie hatte ganz sicher eine Stimme gehört. Da da war sie schon wieder. Aber diesmal hörte sie zu: Ich kann Minnie nicht sagen das ich in sie verliebt bin. Das geht doch nicht. Was wird sie dann von mir denken? Nein das werde ich nicht machen.sagte die Stimme. Aufeinmal schlug es bei Minnie ein wie ein Blitz. "Das ist das ist Trunks. Er denkt. Oh Gott was geschieht mit mir. Ich kann Gedanken lesen. Oh Gott Trunks ist in mich verliebt. Und ich Trottel frag ihn auch noch in wen er verliebt ist. Na toll Minnie hast du wieder einmal super gemacht. Echt klassen. Aber was mach ich bloß? Zuerst die Rückenschmerzen dann der Anhänger von Mama und jetzt kann ich Gedankenlesen. Das hängt doch alles zusammen."dachte Minnie verwundert und verärgert das sie so blöd war. In dem Moment kamen Goten und Marron wieder zurück. "Na habt ihr Spaß gehabt?"fragte trunk grinsend. "Ja das habe wir und ihr?"fragte Marron zurück."Ja danke."antwortete Minnie. Sag mal Trunks kannst du mich nachhause bringen?"fragte Minnie. "Ja klar kein Problem." meinte Trunks und packte seine Sachen zusammen. "Ich muss das mit Trunks jetzt klären und dann muss ich Papa fragen was mit mir los ist."dachte Minnie als sie ihre Sachen zusammen suchte. Kurze zeit später flogen Minnie und Trunks los. "Du Trunks ich muss dir etwas sagen."begann Minnie. "Ja was denn?" fragte Trunks. Minnie nahm ihren ganzen Mut zusammen und meinte:"Wir könnten doch mal was unternehmen nur wir beide ohne Marron und Goten. Was hälst du davon?
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Trunks war baff. So eine Frage hätte er nicht erwartet. Was sollte er jetzt antworten. Am liebsten hätte er sie gleich küssen können. Minnie das stille hübsche Mädchen mit langen blonden Haaren und den blauesten Augen die er je gesehen hatte wollte mit ihm fort gehen. "Ja wir könnten den Samstag ja in die Disco -Azur- gehen."schlug Trunks vor. Bei dieser Antwort schlug ihm das Herz bis zum Hals. "Das finde ich super."lachte Minnie. Als sie bei Minnie zuhause angekommen waren verabschiedete sich Trunks bei Minnie und flog wieder davon. Gerade als Minnie rein gehen wollte rief Trunks"Minnie warte doch mal kurz." Miennie drehte sich um und sah Trunks kerzengerade in die Augen. Trunks küsste Minnie auf die Strin und sagte dann:" Jetzt weißt du in wen ich verleibt bin." Minnie kam garnicht mehr dazu iregnd etwas zu sagen denn Trunks ar schon weg.
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Okay genug für heutte Fortsetzung folg Bye NINI
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