Fanfic: Eine Reise in die Welt...Teil 101

Chapter: Eine Reise in die Welt...Teil 101

Hallo! ^-^

Es geht weiter!!!!!

Es ist mal wieder zum größten Teil so ein Schnelldurchlauf! Habe zur Zeit nicht gerade ne Kreative Schreibphase! Daher bekomme ich es nicht besser hin. Sorry!!!

Ich kann nur(wieder einmal mehr!) hoffen das dieser Teil euch etwas gefällt!

Dieser Teil hätte sicher hier und da besser sein können. In mehr ausbauen und so. Doch wie gesagt ich habe keine Kreative Phase im Moment! Bin froh den Teil habe schreiben zu können! ^-^“

P.S Bin mal gespannt wie euch der Schluss des Teils gefällt! Und was ihr sagen werdet! *ganz furchtbar Neugierig ist*

Obwohl ich den Teil Doof finde! -___-“““ Aber jetzt iss er geschrieben, also wird er gepostet! Basta Pasta!

Also dann!

Eine Reise in die Welt der Fantasie!

Teil101

Nachdem Son Goku seine Rede an uns alle gehalten hatte, ging’s ran an den Nachtisch! Es war eine große Torte! Mit Marzipan wie Bulma erzählte. Sie gab mir auch ein Stück! Verspürte aber keinen Appetit darauf. War schon Satt von dem gemischten Salat und dem Glas Wasser!

Son Goku hatte von allen das größte Stück bekommen, am Ende aber schaute er noch immer Hungrig! So habe ich ihm auch mein Stück gegeben. Er hat sich riesig gefreut! Es war schon ernorm was er alles essen konnte! Ihm dabei zu zusehen was er essen konnte war schon sättigend! ^-^““

Nach dem Nachtisch hielten wieder viele nur Gespräche! Die Kinder hier spielten alle zusammen. Bulma war dabei hier und da schon zusammen zu räumen! Ich half ihr ein wenig! Erzählte ihr das ich in der nächsten halben Stunde wieder zum Palast aufbrechen wollte. Denn ich fühlte Müdigkeit in mir!.

Sie bedauerte es und versuchte mich noch zum hier bleiben zu bewegen aber ich blieb bei meinem Entschluss.

Ich war wirklich Müde und ein Blick auf meine Uhr sagte mir das es schon nach 18:00Uhr war.

Der Tag heute war so schnell vorbei gegangen. Aber so war es nun mal wenn man unter Leuten war mit denen man hier und da sich Unterhalten konnte! Da schien die Zeit immer dahin zurasen.

Nachdem ich Bulma soweit geholfen wendete ich mich nun an alle hier. Um ihnen zu sagen das ich sie nun alle verlassen, um in den Palast zurück zukehren!

Viele reagierten wie Bulma... sie wollten mich dazu überreden noch zu bleiben. Doch ich währte ab. Sagte ihnen das ich Müde sei und meine Ruhe Phase halten wollte.

Ich blieb bei meinen Entschluss. Alle verabschiedeten sich bei mir. Sagten mir das sie sich schon auf das nächste Wiedersehen mit mir freuten. Ich lächelte ihnen zu. Es war lieb von ihnen. Sie alle waren Lieb!

Kurz sah ich zu Piccolo, er sah mich mit seiner ernsten, böse schauenden Mimik an. Sagte aber nichts! War er mir Böse weil ich mich nicht erinnerte? Erinnerte was zwischen uns einmal gewesen sein sollte? Ich wusste es nicht und ihn hier, vor allen danach fragen wollte ich nicht!

Zu aller letzt verabschiedete ich mich in aller Höflichkeit. Danach drehte ich mich von ihnen ab. Lief langsam in Richtung zur Tür des Gebäudes.

Draußen auf dem großen Gelände der Capsule Corporation stehend verwandelte ich mich und flog sofort ab. Zurück zum Palast!

Müde war ich wirklich. Das Treffen mit meinen vielen Freunden hier, der ganze Trubel... war wohl etwas viel gewesen? Hm... konnte sein. Doch jetzt, Mitten im Flug erinnerte ich mich wieder an etwas.

Ich wollte Bulma doch nach der Bisswunde fragen. Tja, das hatte ich versäumt! Also bei einer anderen Gelegenheit. (Jo! Pech!)

Schnell flog ich zurück zum Palast, war auch sehr schnell dort angekommen! Wieder waren keine 30 Minuten Flugzeit vergangen! Auf der Plattform an gekommen verwandelte ich mich zurück. Dende stand nahe am Plattformrand und hatte wie jeden Tag auf die Erde hinunter geschaut!

„Guten Abend Dende!“ begrüßte ich ihn und er erwiderte meinem Gruß.

„Ich fühle Müdigkeit in mir... ich werde mein Zimmer aufsuchen und Ruhe halten! Die Grillparty von Bulma, das Treffen mit allen war wohl doch etwas viel gewesen!“ erzählte ich in Ruhe und sah Dende an.

„Ja, sicher! Du siehst auch Müde aus!“ sagte er Lieb und ich lächelte. „Aber es freut mich sehr das du dort warst!“ sagte er noch dazu.

„Ja, es war eine gute Idee gewesen. Einiges an Erinnerungen wurde durch das Treffen mit allen in mir Wach gerufen! An alle Personen erinnere ich mich und an einige Dinge über sie.“ Erzählte ich ihm und er lächelte. „Das ist gut! Hast du dich auch an mehr über Piccolo und dich erinnern können?“ fragte er mich und ich schüttelte leicht den Kopf. Dende sah mich nur ernst und fest an. Aber auch Traurigkeit war in seinem Blick? Sah so aus.

„Ich gehe dann auf mein Zimmer Dende. Vielen Dank für das Gespräch und Gute Nacht!“ Verabschiedete ich mich nun Ich wollte in mein Zimmer!

„Nichts zu Danken Kellina! Du kannst immer mit mir Reden, kein Problem! Und auch dir wünsche ich eine Gute Nacht!“ sagte er und ich verneigte mich vor ihm. Danach drehte ich mich ab und lief in Richtung zum vorderen Palasteingang. Aber während meines ganzen Weges dorthin fühlte ich ganz deutlich seine Blicke.

Diese, seine Blicke fühlten sich Traurig an. Ja, er war Traurig. Traurig weil ich mich nicht erinnerte was Piccolo und mich betraf? Hm...! War wohl so.

Auf meinem ganzen Weg zu meinem Zimmer kreiste mir der große Namekianer im Kopf herum.

Fragte mich wieder warum ich mich nicht erinnerte. Doch schob ich dies zur Seite als ich vor der Tür meines Zimmers stand. Diese öffnete und leise mein Zimmer betrat.

Vor dem Beginn meiner Ruhe Phase begab ich mich unter die Dusche. Wusch mich gründlich und begab mich danach zu Bett.

Setzte mich im Dunklen Zimmer im Schneidersitz aufs Bett und verschloss meine Augen! Aber mich nun auf meine Ruhe Phase zu konzentrieren spukte mir plötzlich wieder Piccolo im Kopf herum.

>> Warum Denke ich als an ihn! Vielleicht weil ich mich als noch nicht erinnere, dies aber gerne möchte? Womöglich! << Als fragte ich mich immer wieder warum ich mich nicht erinnerte. Und fing an ohne es zu wollen, mich wieder auf die Suche zu begeben. Meine Suche nach Erinnerungen. Meine Müdigkeit überspielte ich dabei. Immer mehr und mehr, immer tiefer und tiefer begab ich mich hinab in mein Selbst!

Dabei drang ich tiefer vor als es bis jetzt je der Fall gewesen. Begab mich damit bis an die Grenzen meines Unterbewusstsein!

Aber dennoch... dennoch fand ich nichts! Es war fast zum verzweifeln!

Viele Erinnerungen sah ich. Serra, meine Geschwister, meine Freunde... ja auch Piccolo. Aber eben nur all diese Erinnerungen die vor kurzem in mir zutage kamen!

In diesen tiefen Zustand der Meditation fragte ich mich als warum nur? Warum ich mich nicht erinnern konnte. Wenn doch diese Erinnerungen da waren? Da sein sollten?

Plötzlich passierte etwas, es war komisch. Es war für mich Überraschend! Ich hörte eine Stimme. Eine Stimme die sagte: „Begebe dich in tiefster Ruhe ganz hinab auf den Grund deines Bewusstseins! Dort wirst du Antwort und dadurch Heil finden!“ mehr sagte die Stimme nicht und verstummte. Doch war ich dadurch in Aufruhr. Denn ich hatte die Stimme erkannt! Es war Serra’s Stimme gewesen. Sie hatte zu mir gesprochen. Schlagartig beendete ich meine tiefe Meditation und schlug die Augen auf! In meinen Zimmer war es fast Dunkel. Aber dennoch konnte ich Umrisse erkennen. Aber außer mir war niemand sonst in meinem Zimmer!

>> Serra! Es war ihre Stimme! Sie war eben bei mir gewesen? Aber sie ist doch in der anderen Heimat! Auch Geistig sind wir dadurch abgeschnitten! << dachte ich wieder zu Ruhe gekommen.

Was hatte sie gesagt? Ich sollte mich in Ruhe auf den Grund meines Bewusstseins begeben und dort würde ich auf alle meine Fragen eine Antwort finden?

Kurz noch saß ich ganz Still noch auf dem Bett. Hielt inne, dachte, fühlte nichts! Aber dann fühlte ich plötzlich wieder meine Müdigkeit. Sie war nun sehr groß. Immer mehr und mehr umgab sie mich nun.

Morgen... morgen wollte ich damit beginnen zu versuchen mich ganz auf den Grund meines Bewusstseins zu begeben! Und dort würde ich dann, wie eben Serra gesagt hatte, endlich Antworten finden!

So verschloss ich wieder meine Augen und wollte anfangen meine Ruhe Phase aufzunehmen.

Aber mich überkam plötzlich der Wunsch mich flach auf den Rücken zu legen. So tat ich dies auch. Meine Hände legte ich übereinander auf meinen Bauch. Verschloss schnell abermals meine Augen und wirklich sehr schnell, war ich tief hinab gefallen in meine Ruhe Phase! (Na dann Gute Nacht! -.-zzZzzZzzZ)

Langsam erwachte ich wieder! Lange geschlafen zu haben kam es mir nicht vor! Aber wenn man schlief hatte man so wie so kein Zeitgefühl mehr!

Langsam öffnete ich meine Augen, als noch lag ich auf dem Rücken aber... und das war nun das komische. Ich befand mich nicht mehr in meinen Zimmer im Palast Gottes! O_o““

Ich war in einem Krankenzimmer? Ja ich lag in einem Krankenbett und um meinem Bett in dem ich lag standen 4 Leute in weißen Kitteln! (O_o“““““ Hö? Was geht ab? Kelli iss im Krankenhaus?)

Es waren 3 Frauen und ein Mann! Sie alle sahen auf mich hinunter!

„Sie ist endlich aufgewacht! Was für ein Glück! Schwester… Rufen sie gleich nachher die Familie der Patientin an und sagen sie ihnen das sie endlich aufgewacht ist!

>> Endlich aufgewacht? Meine Familie? Bin ich etwa in meiner Heimat? Aber, aber wie, was.... <<

Ich sah sie alle nur starr an. Dann begann der Mann, der wohl der Arzt war, mit mir zu reden!

„Wie fühlen sie sich?“ fragte er mich und ich antwortete ihm langsam