So da bin ich wieder. Ich wollte nur sagen das ich weiter schreibe egal ob ich kommis bekomme oder nicht. Aber die kommis würden mir helfen mich zu verbessern. Bitte schreibt mir doch ob was in meiner FF fehlt und was ich verbessern sollte. Danke eure NINI
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Teil 11
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Es läutete. Endlich. Die Schüler stürmten aus der Schule. &quot;Wir könnten heute doch was unternehmen&quot; schlug Goten vor. &quot;Nein heute kann ich nicht mein Schatz Minnie hat mir etwas versprochen. Und ich werde heute Nachmittag zu ihr kommen.&quot; entgegnete Ihm Marron. &quot;Na und dann komme ich eben auch zu Minnie&quot; antwortete er ihr. &quot;Nein, ich will alleine mit ihr reden. Frauengespräche eben! Gecheckt?!&quot; meinet Marron schon etwas sauer. Minnie nervte die Streiterei zwischen ihrem Onkel und ihrer besten Freundin. Sie zwinkerte Trunks zu und und sagte uihm dann in Gedanken:&quot; Du wenn du willst dann können wir uns ja heute Abend treffen?!&quot; Trunks verstand das Minie ihm das durch Telepathie gesagt hatte und antwortete:&quot; Ja ich ruf dich später noch an.&quot; Minnie nickte und wandet sich Marron zu:&quot; Weißt du was morgen ist sowieso der letzte Schultag wir gehen einfach morgen zu viert schwimmen. Und du kommst jetzt einfach gleich mit zu mir.&quot; Marron gab Gohan noch einen flüchtigen Kuss und machte sich dann mit Minnie auf den Weg. Am Rand der Stadt wartete schon Nachtschatten auf Minnie. Sie stieg auf und Nachtschatten galoppierte los. Marron konnte leicht mithalten. Sie flog neben Minnie her. In kürze kamen sie bei Minnie an. Die beiden gingen hinein und Nachtschatten graste auf der Wiese vor dem Haus. Minnie war erstaunt das niemand zuhause war. Sie fand einen Zettel am Kühlschrank kleben:
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HALLO MINNIE! WIR SIND FÜR ZWEI TAGE ZU MUTEN ROSHI GEFLOGEN. ESSEN IST IM KÜHLSCHRANK UND TRINKEN AUCH. WENN ES PROBLEME GIBT DANN RUF BITTE AN. DIE NUMMER HAST DU. VIEL SPA?
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BUSSI PAPA,PAN UND VIDEL.
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&quot;okay dann schauen wir mal nach was schönes im Kühlschrank ist.&quot; lachte Minnie. Die beiden Freundinnen fanden einiges und machten sich daran etwas leckeres zu Zaubern. Sie setzten sich an den Tisch und betrachteten ihr Essen. Es gab gebackenen Reis und Hühnerfleisch mit Soße. Als die beiden mit dem Essen fertig waren sagte Minnie:&quot;Mann ich will jetzt nicht abwaschen gehen. kann das nicht wer anderes machen.&quot; Kaum hatte Minnie das gesagt schwebte das Geschirr schon in die Spüle und begann sich selbst abzuwaschen. &quot;Ja, ja Minnie das sind deine Kräfte. Siehst du wie nützlich die sind.&quot; kam es vom Fenster wo Nachtschatten stand. &quot;Langsam begreife ich. Ich brauche mir das was ich wünsche nur zu denken und es funktioniert.&quot; erkannte Minnie. &quot;Ja aber du darfst deine Kräfte nicht einsetzten um Menschen zu manipulieren oder zu missbrauchen. Man kann nie wissen was das für Auswirkungen hat.&quot; erklärte Nachtschatten. Minnie nickte und Nachtschatten wusste das sie es verstanden hatte. Er war so glücklich wieder bei ihr zu sein. Wie oft hatte er sich gewünscht das sie wieder gemeinsam über das Land galoppieren konnten. Und jetzt hatte sich sein Wunsch erfüllt. &quot;Wir gehen in mein Zimmer Nachtschatten&quot; sagte Minnie und schon waren sie und Marron verschwunden. &quot;Nun zeig endlich!&quot; drängte Marron ihre Freundin. &quot;Ja ja schon gut. Ich muss mir nur schnell meinen Jogginganzug anziehen. Sonst wird das Shirt was ich jetzt trage auch nochj kaputt.&quot; erklärte Minnie während sie sich umzog. &quot;So mal schauen ob´s funktioniert!&quot; dachte Minnie. Sie konzentrierte sich auf ihre Flügel genau wie es ihr Nachtschatten erklärt hatte. Und*wumm* breitet Minie ihre Flügel aus. &quot;Super es hat funktioniert!&quot; freute sich Minnie. &quot;Wow das schaut ja Hammergeil aus. Das glaub ich nicht! Der volle Wahnsinn!&quot; sagte Marron ungläubig. &quot;Gehen wir rasu dann zeige ich dir wie ich damit fliegen kann.&quot; schlug Minnie vor. Marron nickte und schon liefen sie in den Garten. Minnie breitet ihre Flügel aus und hob ab. Marron blieb die Spucke weg als sie Minnie in der Luft sah. &quot;Sie sieht wirklich aus wie ein Engel&quot; dachte Marron und flog zu Minnie hoch. Die Mädchen alberten noch ein bisschen herum. Bis Marron ernst wurde und fragte:&quot; Du Minnie was ist eigentlich mit dir und Trunks?&quot; Minnie wurde rot und sagte:&quot; Naja ich glaub wir sind zusammen.&quot; &quot;Das ist ja super! Dann sind wir ja beide in festen Händen. Jetzt können wir endlich was zu viert unternehmen.&quot; feute sich Marron und fiel ihrer besten Freundin um den Hals. &quot; Aber wir machen doch schon jetzt immer alles zu viert.&quot; lachte Minnie. &quot;Ja aber ich meine...&quot; &quot;ja ich weiß was du meinst!&quot; fiel Minnie ihr ins Wort und grinste. Die beiden schwärmten sich noch einige Zeit vor wie toll die beiden Jungs waren bis Marron auf die Uhr sah. &quot;Was schon so spät?&quot;sagte Marron. &quot;Sorry ich muss noch zu Goten mich für heute entschuldigen. Aber wir sehen uns ja Morgen! Bis dann! Hab dich lieb!&quot; verabschiedete sich Marron und gab Minnie einen Kuss auf die Wange. &quot;Es war bereits füf Uhr und Trunks hat noch immer nicht angerufen&quot; dachte Minnie. Sie bemerkte das es zu Regnen anfing und ging ins Haus. Sie zündete ein Feuer im Kamin an und setzte sich dann davor. Minnie wollte ihre üben mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Sie war so konzentriert das sie völlig die Zeit vergaß. Als sie auf die Uhr blickte war es breits halb zehn. Sie stand auf und wollte sich etwas zu troinken holen. Sie ging am Fenster vorbei und bemerkte das es noch immer regnete. Als sie aus der Küche kam läutete es an der Tür. Als sie aufmachte stnd ihr ein völlig durchnäßter Trunks gegenüber. &quot;Los komm rein bevor du dich verkühlst. Draussen geht total stark der Wind.&quot; sagte Minnie und zerrte Trunks herein. &quot;Zieh deine nassen Sachen aus und gib sie mir dann. Ich lass dir ein heißes Bad ein.&quot; sagte Minnie und zeigte Trunks das Bad. Dieser ging wortlos ins Bad. Minnie ging inder zwischen Zeit in die und kochte Tee. Als sie hörte das die Badezimmertür aufging stellte sie den Tee auf den Wohnzimmertisch und schaute hoch. Minnie stockte fast der Atem den Trunks stand nur mit einem Handtuch bekleidet da. Minie musste sich beherrschen das sie nicht gleich über tRunks herfiel. &quot;Warte ich hol dir ein paar Sachen von meinem Vater&quot; sagte Minnie und war schon im Schalfzimmer verschwunden. Als sie wieder zurück kam hatte sich Trunks auf die Couch gesetzt. Minnie gab ihm ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. Als sie sah das Trunks sich die Haare nicht getrocknet hatte holte sie schnell ein Handtuch und fragte:&quot; Soll ich di´r die Haare trockenrubbeln?&quot; Trunks sagte nicht und rückte sich ein Stück rüber. Minnie nahm das Handtuch und rubbelte seine Haare trocken. Aufeinmal bemerkte sie das Trunks weinte. Sie sah ihn an und nahm ihn in ihre Arme. Nach einiger Zeit hatte sich TRunks wieder beruhigt und erzählte Minnie.&quot; Weißt du mein Vater hat mich schon wieder beschimpft. Er hat gesagt das su mich garnicht magst und nur aus Mitleid mit mir zusammen bist...&quot; &quot;weißt du was? Das will ich garnicht hören. Das ist so ein Scheiß. Wenn ich dich nicht mag dann hätte ich dich doch garnicht geküsst. Ausserdem mag ich dich wirklich und ich weiß garnicht warum ich mit dir Mitleid haben sollte?&quot; fiel ihm Minnie ins Wort. Als Trunks etwas sagen wollte verschloss Minnie seine Lippen mit einem Kuss. Trunks erwiderte den Kuss. So lagen sie einige Zeit knutschend auf der Couch. Aufeinmal flüsterte TRunks Minnie ins Ohr:&quot; Minnie ich mag dich nicht nur sondern.. ich.. also .... ICH LIEBE DICH!&quot; Minnie sah Trunks verwundert an und hauchte dann:&quot; Ich liebe dich auch.&quot; Trunks gabMinnie einen Kuss, hob sie hoch und trug sie dann in ihr Zimmer. Er legte sie ins Bett und beugte sich über sie. Minnie war jetzt alles egal. Ob sie jetzt eine Prinzessin war oder nicht es war ihr egal, sie wollte nur mit Trunks verschmelzen. Sie küsste ih und zog ihn zu sich runter. Plötzlich flüsterte er Minnie ins Ohr:&quot;Minnie glaub nicht das ich nicht mit dir schlafen will, aber heute kann ich nicht. Es tut mir leid.&quot; &quot;Das braucht dir nicht leid zu tun. Ist schon okay. Ich weiß das dich das mit deinem Vater belastet. Aber du kannst doch trozdem bei mir bleiben oder?&quot; fragte Minnie ihn. Trunks nickte und sagte:&quot;Ich habe meiner Mum schon gesagt das ich bei dir bleibe, weil du ganz alleine bist.&quot; Minnie kuschelte sich an Trunks und hörte sein Herz wild pochen. Trunks schloss seine Arme um Minnie und vergrub seinen Kopf in ihrer Schulter. &quot;Du Trunks was ist denn eigentlich mit dir und Vegeta los? Ich weiß das du nicht genug aufmerksamkeit von ihm bekommst. Aber versuch doch mit ih zu reden.&quot;schlug Minnie vor als sie ihre Schultasche für den morgigen Tag packte. &quot;Du wieß doch was er immer sagt. Und reden ikann ich auch nicht mit ihm.&quot; antwortete Trunks bedrückt. &quot;Dann werde ich mit ihm reden. Gleich morgen nach der Schule. Jetzt mach dir nicht zuviele Sorgen. Wir schaffen das schon!&quot; beruhigte sie Trunks. Minnie ging schnell ins Bad zog sich ihr nachthemd an putzte sich die Zähne, holte noch schnell ein Shirt und eine Boxershort für Trunks und ging wieder in ihr Zimmer. Sie gab Trunks die Sachen und er ging sich umziehen. Als er wieder kam hatte sich Minnie schon unter die Bettdecke gekuschelt. Trunks legte sich zu Minnie. Sie kuschelte sich an seine muskulöse Brust und Truns schloss seine Arme um sie. &quot;Gute Nacht meine Prinzessin.&quot;flüsterte er Minnie ins Ohr. &quot;Gute Nacht mein Prinz&quot; hauchte Minnie. Sie schauten sich in die Augen und gaben sich einen langen Gute-Nacht-Kuss.
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Dann schlief Minnie eng an Trunks